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Wie groß ist es? UNIVERSUM | Wie groß ist es?


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Das Universum ist nicht nur das All, soweit es Sterne aufweist. Überall, wo eine Strahlung, also eine Schwingung vorhanden ist, da ist auch das Universum. …

… Das Universum reicht demnach viel weiter als Ihr annehmt. Auch in jenen Regionen, wo kein Stern mehr leuchtet, walten noch unvorstellbare Kräfte. …

Aus dem Protokoll [Wissenschaft, Technik und Kunst] – Seite 40

  • Das Universum bildet eine Spirale.
  • Das Universum würde von außen betrachtet wie eine Kugel aussehen.

Nehmt einmal an, Ihr würdet Euch außerhalb des Universums befinden, dort, wo es keine Sterne mehr gibt. Von dieser Perspektive aus würdet Ihr das ganze Universum als eine Kugel sehen. Daher können große Fehler in der Berechnung von Entfernungen und von Abständen vorkommen, wenn die Objekte sehr weit entfernt liegen. Ihr habt Sonnen in einer Größenordnung registriert, die nicht stimmt.

Aus dem Protokoll [Wissenschaft, Technik und Kunst] – Seite 42

Das ganze Weltall bewegt sich in einer Spirale. Es dreht sich um einen unsichtbaren Mittelpunkt. Der Mittelpunkt ist die „Person“ GOTT. - Und es entstehen immer neue Welten aus den Rückständen der universalen SCHÖPFUNGSEXPLOSION. Alle Systeme drehen sich um GOTT und bewegen sich spiralförmig immer weiter fort nach außen und erfassen immer mehr Raum. Das All ist unendlich -, GOTT ebenfalls. - Die Planeten bewegen sich also scheinbar von IHM fort, spiralförmig. In Wirklichkeit aber nicht, denn SEIN ARM reicht weit, ER ist allgegenwärtig.

Aus dem Protokoll [Nicht von dieser Erde - Teil 3] – Seite 46

  • Das Universum hat keine Grenzen dimensionaler Art.

Doch innerhalb desselben befindet sich die Schöpfung, sowohl sichtbarer, als auch unsichtbarer Art. …


Im ganzen Universum, zu dem auch das Reich GOTTES gehört, gibt es kein Unmöglich. Wohl aber gibt es eine Grenze, wenn das eine oder andere für den Fortschritt des Universums nicht erwünscht ist, weil es Schaden anrichten würde. …

Aus dem Protokoll [GOTT und sein Widersacher] – Seite 76

Die Größe des Universums ist für den menschlichen Verstand nicht zu fassen. …


Millionen von Sonnensystemen bilden das göttliche Universum. …

Aus dem Protokoll [Wissenschaft, Technik und Kunst] – Seite 41

… Um eine ungefähre Vorstellung von der Größe eures Universums zu bekommen, kann ich nur sagen, daß es Milliarden von Milchstraßen-Systemen gibt, die alle ihren Ursprung in GOTT haben. -

Aus dem Protokoll [Via Terra] – Seite 36

Frage:

Welche Bedeutung hat die „Milchstraße“ für uns Erdenmenschen?

LUKAS:

Nun, die Milchstraße ist eine Sterneninsel, wie es sie in großer Zahl in allen Universen gibt. Es sind Anhäufungen von verschiedenen Sonnensystemen, die zusammengehören. Zusammengehören insofern, was die Lernfähigkeit und die göttlichen Inhalte der dort beheimateten Seelen betrifft. Diese Sterneninseln sind gigantische Spiralen, die sich langsam um ein gemeinsames Zentrum drehen. Eure Galaxie benötigt etwa 20.000 Jahre, um sich einmal um sich selbst zu drehen. Ihre Funktion und Aufgabe ist es, Lebewesen, den Seelen GOTTES, eine physische Lebensmöglichkeit zu bieten. Weil es eine unglaubliche Anzahl von Lebewesen der menschlichen Spezies gibt, so gibt es auch eine Vielzahl von solchen Lebensinseln. Aber nicht alle Sternenhaufen sind mit Leben beseelt bzw. bieten die Möglichkeiten für organisches Leben. Hier herrschen andere Bedingungen.

Aus dem Protokoll [Universum und außerirdisches Leben] – Seite 47

Der Spiralnebel, die sogenannte Milchstraße, enthält etwa 100 Milliarden Fixsterne, d. h., Sonnen. Hierzu kommen noch die Planeten, Kometen und Monde. Das ganze Universum ist nicht zu schätzen, aber es enthält weit über 10 Milliarden solcher Milchstraßensysteme.

Aus dem Protokoll [Aufruf aus dem Kosmos] – Seite 33

Frage:

Danach sind Spiralnebel übriggebliebene Gase von ungeheurer Ausdehnung, aus denen sich Welten bilden oder verflüchtigen?

ARGUN:

Ja, aus diesen werden neue Welten geboren. Welten, die einst einmal Lebensträger werden sollen - mit einer Krönung der SCHÖPFUNG, nämlich mit intelligenten Wesen, die so intelligent sind, daß sie über ihren SCHÖPFER und sich nachdenken.[*]


Frage:

Die Weltenkörper entstehen aus Wasserstoff, Sauerstoff und Stickstoff, wahrscheinlich ist beim Bau unseres Planeten zu viel Schwefel dabeigewesen?

ARGUN:

Die Weltenkörper entstehen immer auf die gleiche Weise, nur das Resultat sieht verschieden aus. Eine Welt wie die andere bringt aus Feuer und Wasser Leben hervor. Jedoch gibt es Planeten, die mehr Wasser als andere haben. Die Bausteine bleiben die gleichen, das Prinzip ebenfalls.

Aus dem Protokoll [Nicht von dieser Erde - Teil 3] – Seite 45

Frage:

Dann sind die auf den Gestirnen vorkommenden Elemente überall dieselben?

ARGUN:

Zum größten Teil sind die Grundstoffe gleicher Art; doch haben auf verschiedenen Sternen gewisse Umwandlungen stattgefunden.

Aus dem Protokoll [Nicht von dieser Erde - Teil 2] – Seite 41

Frage:

Vor einigen Jahren waren die sog. „Schwarzen Löcher“ noch reine Spekulation. Inzwischen wurde deren Existenz indirekt nachgewiesen. Was könnt Ihr uns zu diesen Gravitationsungeheuern sagen und welche Aufgabe erfüllen sie?

EUPHENIUS:

Diese sog. „Schwarzen Löcher“ sind Türen zu weiteren galaktischen Sphären. Es sind Fenster, die dazu dienen, energetische STRÖME hindurchzulassen, z. B. auch für diesen Planetenbereich. Es sind SCHWINGUNGEN, die sich ausdehnen, um auch hier das Gesamtgefüge Eures Planeten zu wahren. Dies betrifft Eure gesamte Galaxis. Es sind energetische SCHWINGUNGSBEREICHE, die dazu dienen, diesen Bereich hier mit ENERGIEN zu versorgen und Verbindungen zu anderen Galaxien herzustellen.

Frage:

Können „Schwarze Löcher“ der Erde gefährlich werden?

EUPHENIUS:

Die „Schwarzen Löcher“ – wie Ihr sie benennt – sind Tore, Tore von Elementen, die nicht zur Vernichtung dienen, sondern zur Entwicklung. Es sind „Existenzräder“ in denen… – uns fehlen die passenden Worte, weil Begriffe wie „SCHWINGUNG“ und „ENERGIE“ nicht ausreichen, um diese kraftvolle Masse, die sich dort bewegt, Euch erklärbar zu machen. Sie sind auch Transformatoren, die diese Galaxis und die nächste durchdringen. Es sind Tore, die Verbindungen herstellen zwischen den unterschiedlichen Lebensformen der Galaxien. Es sind Energiehüter, die dazu dienen, Eure Galaxis mit SCHWINGUNGEN zu verbinden - wie Pole.

Aus dem Protokoll [Universum und außerirdisches Leben] – Seite 30 - 31

Frage:

In Fachkreisen werden sogenannte „Wurmlöcher“ im Raum-Zeit-Gefüge diskutiert. Was ist davon zu halten?

EUPHENIUS:

Dies sind Verbindungskanäle zwischen unterschiedlichen Galaxien und Lebensformen. Dieses sind – Ihr würdet sagen „Tunnel“ – wir bezeichnen es als „Sprünge“ zwischen den einzelnen Entwicklungsenergien.

Bemerkung:

Man nimmt an, daß ein Reisender, der solche „Wurmlöcher“ betritt, in einer anderen Zeit und in einem anderen Universum herauskommen würde.

EUPHENIUS:

Dieses verneinen wir, da die Entwicklungen, die bislang anstehen, über eine andere Zeitepoche und durch eine andere Entwicklung geprägt sind. Dieses sind Vorstellungen, die märchenhaft und filmmäßig bei Euch verbreitet sind. Es gibt Galaxien, in denen Lebensformen existieren, die dort über Milliarden von Entfernungseinheiten ihre Existenz vollziehen. Es sind unüberschaubare Verknüpfungen und Entwicklungen, die für Euch nicht erreichbar sind. Ihr würdet auch nicht in einer anderen Zeit herauskommen, aber in einem anderen Universum. Doch Ihr würdet es nicht vollziehen können, weil Ihr gar nicht in der Lage seid, dieses seelisch, psychisch und physisch zu tätigen. Es sind derzeit nur gedankliche Bilder, Wünsche, seelische Träume, die nichts mit Eurer Realität zu tun haben.

Aus dem Protokoll [Universum und außerirdisches Leben] – Seite 31

Frage:

Eine Theorie besagt, daß es so viele Universen gibt, wie einem subatomaren Teilchen an Zustandsformen zur Verfügung stehen. In der Quantenphysik haben diese Partikel jederzeit zahllose Möglichkeiten. Gibt es tatsächlich so viele Universen?

EUPHENIUS:

Mit Eurer Vorstellungskraft kaum in Zahlen zu fassen, was da für Euch noch nicht erreichbar, grenzenlos offen und von starken ENERGIEN durchzogen ist. Es ist ein riesiger Bereich, der pulsiert und sich immer weiter ausdehnt. Es ist nicht in einzelnen Zahlenformeln festzuhalten.

Frage:

Wie soll das ein Mensch jemals begreifen?

EUPHENIUS:

Es ist die Frage, ob es jetzt ansteht, das begreifen zu wollen, weil es eine große Vorstellungskraft benötigt. Diese Vorstellungskraft habt Ihr noch nicht.

Aus dem Protokoll [Universum und außerirdisches Leben] – Seite 31

Frage:

Dehnt sich das Universum aus?

TAI SHIIN:

Das Universum ist genauso im Fluß wie auch Eure LEBENSENERGIEN. Auch das Universum hat eine orgastische Weiterentwicklung, die verbunden ist mit all dem, womit auch Ihr verknüpft seid.


… Alles unterliegt einem Wandel. … Auch Ihr unterliegt Wandlungen, ebenso habt Ihr Einfluß auf das, was im Universum ist und was in den einzelnen Elementen und Sonnenenergien passiert. Das Universum unterliegt pulsierenden Entwicklungen, so wie auch Ihr in Eurer Entwicklung voranschreitet. Es ist ein Geben und Nehmen, so wie Ihr hier auf Erden Wachstumsschüben unterliegt. …

Aus dem Protokoll [Universum und außerirdisches Leben] – Seite 16

Bemerkung:

… Wenn tatsächlich das Universum durch ein relativ kleines Dimensionsloch entstand, ist klar, warum sich die Energieblase bis heute ausdehnt, weil nämlich immer noch weitere ENERGIE in das All hineinfließt und auch neue Sterneninseln und Sonnensysteme entstehen. Diese interdimensionalen Löcher wirken wie energetische Quellen für die Materie.

TAI SHIIN:

Du hast Dir die Frage selbst beantwortet. Es wird dadurch einiges schlüssiger. … Durch diesen Vorgang entstehen neue Lebensformen und neue Sonnensysteme, mit neuen Formen der menschlichen Beseelung und neuer Gattungen.

Aus dem Protokoll [Universum und außerirdisches Leben] – Seite 17

Frage:

Es gibt eine Menge kosmologischer Modelle, sei es das der Paralleluniversen oder das eines rotierenden Universums, die Superstring-Theorie usw. Was könnt Ihr uns zum Aufbau des Universums sagen?

TAI SHIIN:

Das Universum ist ein riesiger Lebensraum und besitzt unterschiedliche Sonnenelemente, die wiederum unterschiedliche Planeten mit ENERGIEN versorgen, mit denen der SCHÖPFER verbunden ist. Es ist eine Weite, in der Zeit und Raum nicht existieren und an deren Peripherie das Materielle seine Auflösung findet. Es sind gigantische Planetenfolgen, die einzig und allein den Auftrag haben, Seelen die Möglichkeit des Reifens zu geben. Es gibt unterschiedliche Entwicklungsstufen, so wie es auch im Geistigen Reich unterschiedliche Entwicklungsstufen gibt. Es ist wie eine Reihe von Treppen, die jeder einzelne von Euch zu betreten hat.

  • Wenn Ihr den wahren Aufbau dieses gigantischen Systems erkennen und verstehen könntet, würdet Ihr an dem SCHÖPFER und an SEINER GENIALITÄT nicht mehr zweifeln!

Leider ist es so, daß Ihr in der kleinsten Einheit denkt und das Größte nicht wahrnehmt. Ihr seid mit Zellstrukturen ausgestattet, die göttliche BOTSCHAFTEN beinhalten und all das speichern, was die Zukunft für Euch zur Verfügung stellt. Ihr Menschen der Erde seid eine komplizierte Wesenseinheit, die, wenn Ihr den Weg ins LICHT gehen würdet, erkennen könnte, daß das Gehirn viel mehr an Kapazität aufweist, als wie Ihr es hier auf Erden nutzt. Ihr seid noch nicht bereit, in das große Geheimnis der URMACHT vorzudringen. Aber Ihr werdet irgendwann erkennen, daß es sich unbedingt lohnt, diesen Weg zu gehen.

Aus dem Protokoll [Universum und außerirdisches Leben] – Seite 66 - 67

Soweit es sich um die materielle SCHÖPFUNG handelt, ist diese für jeden menschlichen Begriff sehr gut; aber sie ist von der geistigen Warte aus gesehen noch längst nicht abgeschlossen. Die ständige HÖHERENTWICKLUNG im ganzen Universum läßt niemals einen Stillstand zu. Aus diesem Grunde ruhte GOTT bisher nicht einen Bruchteil einer Sekunde. Die Bibel bezeichnet die Schöpfungsepochen mit „Tagen“ - und jeder einzige „Tag“ umfaßt eine unvorstellbare Zeit.

  • Wohlan, ich sage Euch: Wenn der SCHÖPFER nur einen Bruchteil einer Sekunde ruht, so würde das ganze Universum in sich zusammenstürzen, da es keine Bewegung mehr hätte.
Aus dem Protokoll [Wissenschaft, Technik und Kunst] – Seite 12

Frage:

Sind die göttlichen Naturgesetze vollendet und abgeschlossen?

AREDOS:

Das Universum und der Kosmos sind in ständiger Bewegung. Nichts ist abgeschlossen! Alles strebt einer Höherentwicklung zu. Ein Ende ist nicht abzusehen.

  • Darum werden auch neue Naturgesetze notwendig.
  • GOTT schafft neue GESETZE.

Aber auch die Menschheit schafft neue Voraussetzungen für neue Naturgesetze. Wenn das nicht wäre, würde der ganze Kosmos ins Wanken kommen.

Aus dem Protokoll [Wissenschaft, Technik und Kunst] – Seite 3

  • Das ganze Universum ist in einer Entwicklung begriffen. Dazu gehört auch GOTT an erster Stelle. GOTT ist der GROSSE PLANER und seine Gesetze führen seine Planungen durch.

Jedem Plan liegt eine Idee zugrunde. Eine Idee wird schließlich durch eine andere, bessere Idee abgelöst. - Neuschöpfungen werden geplant, skizziert und durchgesetzt. - Bestehende Schöpfungen werden verändert, verbessert und abgewandelt. Alles ist ständig in Bewegung. Einen Stillstand gibt es nicht! Immer werden auftretende Fehler korrigiert. Aber solche Korrekturen können (auch) Fehler aufweisen, die dann noch zu beheben sind.

  • Nicht alles läßt sich vorher erkennen, weil die in die Tat umgesetzte Idee vorher kein Beispiel hatte!
Aus dem Protokoll [GOTT und sein Widersacher] – Seite 58

Das Universum besteht aus Inseln, doch in vielen Billionen Jahren wird das einmal ganz anders sein, denn auch diese Inseln werden sich nach und nach zu unvorstellbaren Kontinenten zusammenschließen, zu einem einheitlichen REICH GOTTES, in dem jedes Lebewesen der SCHÖPFUNG genügend Raum und genügend Möglichkeiten sinnvollen Daseins haben wird. Noch steht alles in der Vorstufe der Entwicklung. Doch ein bestimmtes Ziel ist von Anfang an gesetzt.

Aus dem Protokoll [Wissenschaft, Technik und Kunst] – Seite 41

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