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Wo ist das Jenseits? JENSEITS | Wo ist das Jenseits?


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  • Das menschliche Leben in der Hülle der Materie ist ein Zustand. Dieser Zustand ändert sich mit dem Tode, aber damit ist das LEBEN noch nicht ausgelöscht, sondern nur dem Körper entnommen.

Wo aber bleibt das entfernte Leben, die Seele, wie Ihr sagt?

Ich habe Euch beobachtet und festgestellt, daß Ihr nach oben schaut, wenn vom HIMMEL oder vom JENSEITS die Rede ist. Als ob der HIMMEL der Seelen wer weiß wo zwischen den Sternen liegt.

Das ist ein Irrtum!

Aus dem Protokoll [Ewige Wahrheit] – Seite 23

Es heißt: Der Himmel ist in uns. - Wohlgemerkt, das soll nicht heißen, daß es woanders keinen Himmel gibt. Eigentlich ist Himmel in diesem Falle nicht die richtige Bezeichnung. Wir sagen daher Sphäre. Demnach ist es sehr traurig, daß die Kirche des HERRN so wenig Ahnung von diesem Himmel, von dieser Sphäre hat.

Die Astronomie hat festgestellt, daß die Sterne im All kreisen und die Zwischenräume mit Staub, Gasen und Steinen ausgefüllt sind, die ebenfalls in gefährlicher Weise herumsausen oder als Sternschnuppen auf dem Weg zur Erde verglühen. Doch wenn ein Mensch stirbt, sich nicht mehr bewegt und seine unsichtbare Seelensubstanz freiläßt, da stellt Ihr Euch die Frage: Wo kann denn der Himmel, jene Sphäre nur sein? Wohin entschwebt die Seele? - Diese Frage ist genau so einfältig, als wenn ein Unwissender fragt: Wie es nur möglich sei, daß sich so viel Musik und so viele Gespräche in einem kleinen Radioapparat befinden.

  • Der Kosmos hat Frequenzen, also Schwingungsebenen, so wie die Eurige Welt Feuer, Wasser, Luft und Erde hat. Das sind die für Euch sichtbaren Frequenzen, sichtbaren Schwingungsebenen. Doch das Geistige Reich ist eine unvorstellbare Daseinswelt, das größte Reich im ganzen Universum. Dieses Reich ist von der Materie keinesfalls getrennt. Es besteht ein äußerst enger Kontakt zwischen diesen beiden Schöpfungsebenen.

Die Wahrnehmung der geistigen Existenzen ist für Euch überzeugend und reichhaltig genug. Leider macht Ihr den großen Fehler, jede dieser Wahrnehmungen als krankhaft zu bezeichnen. …

  • Eine Seele kann nur in jenes Reich gehen, das ihr wirkliches Zuhause ist.
Aus dem Protokoll [Die Seelen] – Seite 6

Was heißt das eigentlich: „das Jenseits?“

Ich gebrauche das Wort „Jenseits“, weil es in Eurem Sprachgebrauch üblich ist. In Wirklichkeit akzeptiere ich diesen Ausdruck nicht, weil er für den tatsächlichen Begriff nicht paßt:

  • Das Wort „jenseits“ trennt Eure Welt von der Welt des Geistes!

Ihr vergeßt dabei, daß die Welt des Geistes tief in Eure Welt hineinragt, so daß von einer absoluten Trennung gar nicht die Rede sein kann. Es gibt keinen in der Materie lebenden Menschen, der nicht Tag und Nacht geistig mit der Welt des Geistes verbunden ist.

  • Jeder menschliche Gedanke ist ein Prozeß, der sich bereits im sogenannten Jenseits vollzieht.
  • Jedes körperliche Gefühl und jeder Bewußtseinsvorgang ist mit der Welt des Geistes verbunden, so, wie die Elektrizität im Weltall vorhanden ist und trotzdem durch Draht und Maschinen geleitet werden kann.
  • Auch das Jenseits gehört zum Diesseits, mit dem es eine große UNIVERSELLE EINHEIT darstellt.
  • Diese EINHEIT weist nur zwei verschiedene Merkmale auf, nämlich den Geist im Astralkörper und den Geist im Materiekörper.
  • Der Geist wechselt von einem Körper in den anderen; es sind Wechselbeziehungen, die keinesfalls einen Begriff, wie das Wort Jenseits ihn darstellt, rechtfertigen.

Kein Wunder, daß der Mensch unwillkürlich davor zurückschreckt, wenn er durch diesen Begriff „Jenseits“ auf den Gedanken gebracht wird, daß sein Geist einer völlig von ihm getrennten Welt gegenübersteht.

  • Ihr müßt wissen, daß das Geistige Reich ein Teil Eurer Welt ist, daß es mit zum menschlichen Leben gehört.
Aus dem Protokoll [Aufruf aus dem Kosmos] – Seite 16

Frage:

… Oft hört man die Frage, wo sich das Jenseits befindet. Wie sollte man antworten?

EUPHENIUS:

Das Jenseits ist mitten unter Euch und verwoben mit dem, was Ihr als „Materie“ bezeichnet. Es ist eine unsichtbare EBENE, die aufgrund Eurer materiellen Grobstofflichkeit nicht sichtbar ist. Es sind weite Dimensionen, die auch die Erdatmosphäre mit einschließen und die durchaus schon für Euch in greifbarer Nähe sind.

… Ihr werdet mit SCHWINGUNGEN konfrontiert, die Ihr aufgrund Eurer Grobstofflichkeit nicht wahrnehmt. Es sind EBENEN, die Euch umgeben, die LICHTVOLL und klar sind und Wärme beinhalten. …

  • Das Geistige Reich beginnt in der Materie und endet bei der Göttlichkeit, dem SCHÖPFER.

Frage:

Demnach durchdringen sich Materie und Geistiges Reich?

EUPHENIUS:

Es ist eine verwobene Einheit, die nicht voneinander abzuspalten ist.

Frage:

Befindet sich um diese in Wechselbeziehung stehenden Dimensionen die SCHWINGUNG GOTTES, die alles einhüllt und nach innen wirkt?

EUPHENIUS:

So kann man es benennen, um es für Euch deutlicher zu machen. Es ist schwer für uns, dies zu erklären, weil es für Euch schwer vorstellbar ist, wie die göttlichen EBENEN miteinander in Verbindung treten. Die Göttlichkeit ist in jedem einzelnen von Euch Menschen vorhanden. Im Geistigen Reich, in der materiellen Welt und um Euch herum existieren göttliche ENERGIEN und SCHWINGUNGEN, weil sonst die LEBENSENERGIE für Euch nicht vorhanden wäre.

Aus dem Protokoll [Das Leben im geistigen Reich] – Seite 9

Frage:

Du sagtest: „Es sind EBENEN, die Euch umgeben, die LICHTVOLL und klar sind und Wärme beinhalten.“ …

EUPHENIUS:

… Es waren damit die SPHÄREN des Geistigen Reiches gemeint, die einen Zentimeter, einen Millimeter über der Erdoberfläche beginnen oder anders ausgedrückt, direkt dort anfangen, wo Du jetzt sitzt. …

Aus dem Protokoll [Das Leben im geistigen Reich] – Seite 9

Frage:

Weiter sagtest Du, daß das Geistige Reich und die Materie eine „verwobene Einheit“ ist, die nicht voneinander abzuspalten sei. Ist die Materie der Gegenpol zum Geistigen Reich?

EUPHENIUS:

Die Materie ist ein wichtiges Element, damit Ihr darin als Seelen reifen könnt. Das eine ist ohne das andere nicht denkbar.

  • … Derzeit ist eine Verwobenheit zwischen Materie und Geistigem Reich für die Gesamtheit der Seelenentwicklung absolut notwendig.
Aus dem Protokoll [Das Leben im geistigen Reich] – Seite 9 - 10

… Eure Welt kann nicht verstehen, daß die „Toten“ immer noch da sind; sie sind in keinem anderen Universum, denn alles ist ein Teil desselben Universums. Das ganze Leben ist ein Leben, aber mit Millionen von Abstufungen. …

Aus dem Protokoll [Das Jenseits] – Seite 31

Die Seelen im Jenseits sind nicht von Euch getrennt. Allerdings könnt Ihr sie nicht so leicht mit Euren Sinnen wahrnehmen. Aber die jenseitigen Seelen haben ja auf der Erde gelebt, und sie interessieren sich weiter für alle Eure Probleme. …

Aus dem Protokoll [Die Seelen] – Seite 7

… Durch ihre andere FREQUENZ ist es ihnen möglich, mitten in der Materie zu existieren, so wie ihr mitten in der Materie lebt, nämlich in der Luft, nur daß diese leichter ist als die festen Stoffe.

Aus dem Protokoll [Ewige Wahrheit] – Seite 23 - 24

Selbst die bedeutendsten Wissenschaftler können sich mit diesem Gedanken nicht befreunden. Für sie muß das Unsichtbare auch auf eine Weise erfaßbar und meßbar sein. Aber nichts? - das ist zuviel verlangt! Wo nichts nachweisbar ist, kann auch entsprechend aller Erfahrung nichts sein.

Über diesen Irrtum muß die Erdenmenschheit unbedingt einmal hinwegkommen, sonst gibt es eine Katastrophe von unvorstellbaren Ausmaßen. Der ewige Zweifel kann furchtbare Folgen tragen.

Ihr seht, wie dringend notwendig hier eine richtige Erkenntnis ist!

Aus dem Protokoll [Ewige Wahrheit] – Seite 24

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