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Ist GOTT eine Person? GOTT | Ist GOTT eine Person?


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  • Eure Vorstellungen von GOTT und SEINER HIERARCHIE sind falsch! So falsch, daß sie von Verstandesmenschen nicht geglaubt werden können. Nicht einmal die Schuljugend von heute ist in der Lage, derartige Phantastereien zu glauben. Wir können ihr nur recht geben. …


Jedenfalls ist GOTT kein Mensch, auch kein Übermensch. Derartige Vorstellungen haben den Wert wie euer Weihnachtsmann.

Aus dem Protokoll [Nicht von dieser Erde - Teil 4] – Seite 9

… GOTT ist keine Person in menschlichem Sinne.

Aus dem Protokoll [Gott und sein Widersacher] – Seite 4

… Die unvorstellbare Majestät GOTTES ist von den Erdenmenschen überhaupt noch nicht erkannt, noch je gewürdigt worden. GOTT ist kein menschliches Superwesen.

  • GOTT ist eine intelligente, raumlose KRAFT!

Ungeheure geistige Funktionen haben im Menschen keinen Vergleich. Daher ist es ein biblischer Irrtum, wenn man GOTT als ein menschliches Wesen ansieht oder wenn man den Menschen als ein Ebenbild GOTTES hinstellt. Solches zu versuchen, ist reine Blasphemie. - Doch der HERR hat einen Verstand, ein Bewusstsein und alle Sinne, ja darüber hinaus viele tausend Sinne mehr als ein Mensch.

Aus dem Protokoll [Gott und sein Widersacher] – Seite 43

… Wer Gott in einem Menschen vermutet oder ihn damit in Verbindung bringt, kommt aus seinen Zweifeln und Irrtümern nie heraus. Hier haben wir einen Angelpunkt, der in eurer Bibel verankert ist, aber euch in ein Labyrinth von falschen Vorstellungen führt: „Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie, einen Mann und ein Weib.“ Ich kann nicht sagen, wie sich dieser Text eingeschlichen hat. Aber er ist so unsinnig, wie kaum vorstellbar.

  • Es gibt kein menschliches Wesen, das sich mit Gott auch nur annähernd vergleichen läßt!

Auf diesem Planeten wird die Ansicht vertreten, daß Gott in Christus inkarniert war. Daran läßt sich deutlich erkennen, daß der Mensch dem Bibeltext folgt. Er kann sich Gott nur als einen Menschen vorstellen. Aber weil Gott nicht sichtbar in Erscheinung tritt, schafft er sich ein Bildnis. Dieses Bildnis soll möglichst lebendig sein und etwas Gutes für die Menschheit tun. Folglich findet der Mensch in Christus ein geeignetes Objekt.

Aus dem Protokoll [Via Terra] – Seite 23

… Die Bibel bzw. das Neue Testament hat den MESSIAS als einen GOTTESSOHN herausgestellt. Gewiß, er kann sich wohl als SOHN GOTTES bezeichnen, aber es gibt noch einige andere positive LEHRER und FÜRSPRECHER, die das gleiche Recht für sich in Anspruch nehmen können.

Das Christentum hat unter der Bezeichnung „GOTTESSOHN“ etwas anderes verstanden, nämlich eine absolute GOTTÄHNLICHKEIT. Das hat dazu geführt, daß der SCHÖPFER und wirkliche GOTT in der menschlichen Vorstellungskraft vermenschlicht worden ist.

Wenn also der SOHN GOTTES ein Mensch war, der wie ein Mensch auf Erden wandelte und wie ein Mensch starb, so konnte er nicht anders aussehen, nicht anders reagieren und nicht anders denken. An diesem Punkt entsteht eine ungeheure Blasphemie, die noch keinem Theologen zum Bewußtsein gekommen ist.

Die Folgen sind, daß GOTT so tief herabgewürdigt worden ist, daß IHM wohl ein überflüssiger und theatralischer Kult entgegengebracht worden ist, aber niemals das IHM zustehende ehrenvolle Verständnis und keinesfalls die gebührende Achtung.


Zwischen GOTT und GOTTES SOHN besteht ein ungeheurer Unterschied, den kein Erdenmensch mit seiner heutigen Entwicklung begreifen kann. Wenn die Erdenmenschheit überhaupt jemals einen GOTT akzeptieren soll, so wie ER wirklich ist, so muß dieser unsinnige Vergleich aufhören.

Aus dem Protokoll [Jesus Christus] – Seite 4

Frage:

Ein Oberpfarrer hielt in der Morgenandacht folgende Ansicht fest: „Gott ist von seinem Thron gestiegen und hat Menschengestalt als Knecht angenommen, um die Menschheit zu erlösen.“ Könnt Ihr uns das erklären?

AREDOS:

Das ist natürlich Unsinn! - Aber der Pfarrer war sicher der Meinung, daß es so richtig sei, weil man es ihm eingepaukt hat. Es beweist jedoch, daß selbst die Kirchenväter und Seelsorger nicht die Wahrheit kennen und an Falschinterpretationen hängen bleiben.

GOTT ist ein GEISTWESEN, das niemals als Mensch auftritt. …

Aus dem Protokoll [Gott und sein Widersacher] – Seite 55

Frage:

Es gibt Kreise in der christlichen Kirche, die von einem fleischgewordenen GOTT reden?

ELIAS:

CHRISTUS sprach immer vom VATER. Damit meinte er seinen ERZEUGER.

  • GOTT wird niemals als Mensch auf der Erde wandeln. Das wäre ja ein ungeheurer Rückfall. …
Aus dem Protokoll [Jesus Christus] – Seite 9

GOTT hat SEINE Position, die ER im Universum innehat, noch nie verlassen.

Aus dem Protokoll [Nicht von dieser Erde - Teil 4] – Seite 19

  • Aber CHRISTUS sprach: „Ich und der VATER sind eins.“ - Damit meinte er, daß sich seine Ansichten mit den ANSICHTEN des VATERS völlig decken.

Allerdings liegt in der Bezeichnung VATER eine Personifizierung, nämlich ein bestimmtes Geschlecht. Für die damalige Zeit bedeutete das Wort Vater mehr als das Wort Mutter, da die Frau viel weniger geachtet wurde als der Mann. In dem Wort Vater als männlicher Begriff lag viel mehr, nämlich Sicherheit, Geborgenheit und Verantwortung. CHRISTUS wußte, daß er den Begriff GOTT nur durch den Begriff VATER den Menschen näherbringen konnte.[*]

  • GOTT ist gestaltlos! Ihr müßt das Wort „VATER“ nur als Symbol betrachten. - Das tun die Kirchen leider nicht.
Aus dem Protokoll [Jesus Christus] – Seite 10

Frage:

Die Menschen haben GOTT auf so verschiedene Weise ausgedrückt, doch keine davon scheint zufriedenstellend zu sein?

Antwort:

Das ist wahr. Was Ihr aber zu bedenken habt, ist, daß die Menschheit ihrem Wachstum, ihrer Entwicklung unterworfen ist. Ständig erweitert sich deren geistiger Horizont. Langsam werden die Grenzen weiter gesteckt und entfernt. Die Erweiterung ihres Wissens bringt ein größeres Verstehen des Universums und dessen, was es enthält.

In früheren Zeiten wußte der Mensch wenig über seine Umgebung und über das Wunder des Lebens. Er brachte alles mit den Tätigkeiten der „Götter“ in Zusammenhang. Er konnte sich GOTT nur als ein herrliches, aber menschliches Wesen denken. So entstand der ursprüngliche Gedanke des Opfers: wenn der Donner grollte und der Blitz alles erhellte, nahmen sie an, daß die Götter ärgerlich seien. Sie meinten, der Zorn könne nur mit Geschenken abgewendet werden.


Langsam machten diese kindlichen Vorstellungen größeren Begriffen Platz. Der Mensch bemühte sich, das LICHT zu finden. Er arbeitete sich durch die Dunkelheit des Unwissens und der Nebelschleier des Aberglaubens hindurch, um dann endlich zu erkennen, daß die Ursache, die GROSSE URSACHE, weit hinter seiner Einbildungskraft liegt. Aber althergebrachte Anschauungen sterben nicht so leicht aus, weshalb das Bild eines herrlichen, strahlenden Mannes, einer Person, die das Universum schuf, Jahrhunderte überdauern konnte. Nun kommt die Menschheit endlich dahinter, daß der göttliche Architekt, der erhabene Beherrscher des Universums, weder ein Mann, weder eine Frau, noch überhaupt ein Wesen ist.

GOTT ist keine Person! – Das Universum wird nur durch Seine Gesetze gelenkt, und diese Gesetze sind sowohl in ihrer Reichweite, als auch in ihren Anwendungen unendlich.

Diese Gesetze, die nicht aus einem menschlichen Bewußtsein stammen, sind das Ergebnis der göttlichen LIEBE und WEISHEIT, vollkommen, unfehlbar und niemals dem Irrtum, noch einem Fehler unterworfen.


  • Das Leben ist Geist und Geist ist das Leben.
  • Der Geist ist unendlich, ohne Anfang und ohne Ende.
  • Der Geist läßt sich in keinen Stoff pressen, er steht nur mit dem Stoff in Verbindung. Der Stoff ist nur eine schwache Reflexion des Geistes.

Menschen, die in einer materiellen Welt leben, denken gezwungenermaßen, daß alles so abläuft, wie sie es mit ihren fünf Sinnen sehen, fühlen, schmecken, hören und riechen. Sie können den Inhalt allen Lebens, der außerhalb dieser Sinne liegt, nicht begreifen. Wer dieser Begrenzung unterworfen ist, kann eben nicht verstehen, was dahinter liegt.

Wir sagen, daß das Universum durch völlig natürliche Gesetze regiert wird, daß die Intelligenz hinter diesen Gesetzen vollkommen ist. Der Mensch kann aber diese absolute Vollkommenheit nicht verstehen, weil er selbst unvollkommen ist. Ebenso kann der Mensch, weil er eine Person ist, sich das Unpersönliche nicht vorstellen.


Der in der Entwicklung noch rückständige Mensch kann nicht begreifen, daß es ein Bewußtsein außerhalb seines Gehirns gibt. Er kann auch nicht begreifen, daß GOTT ein kosmisches Universalbewusstsein ist, eine denkende Intelligenz, die an keinen Körper gebunden ist. …

Aus dem Protokoll [Der Schöpfer] – Seite 23

  • Bewußtsein ist ein BESTANDTEIL GOTTES – und hier treffen wir auf die Menschenähnlichkeit.

Auch der Mensch hat sein Bewußtsein; es ist die höchste SCHÖPFUNG im ganzen Universum. Ohne Bewußtsein gibt es nichts mehr, das noch wahrgenommen werden kann. Natürlich ist das Bewußtsein des Menschen nur ein kleiner FUNKE im Vergleich zum FEUER der SONNE GOTTES.

aus dem Protokoll „Heißes Eisen“ - Seite 9

Aus dem Protokoll [Heißes Eisen] – Seite 8

  • GOTT ist das zentrale, geniale BEWUSSTSEIN, welches die Schöpfung regiert!
Aus dem Protokoll [Gott und sein Widersacher] – Seite 27

  • GOTT braucht keine Hände, um etwas zu gestalten oder zu erschaffen.
  • GOTT braucht keine Füße, um sich fortzubewegen.
  • GOTT braucht keine Augen, um etwas zu erkennen.
  • Also braucht GOTT überhaupt keinen menschlichen Körper! ER existiert nur allein durch seine INTELLIGENZ, durch seine KRAFT und durch seinen GEIST. …


Die Menschen können vor GOTT und Seinem Reich keine ehrliche Achtung haben, weil ihnen ein falscher „Gott“ beschrieben wird und weil sie nicht die Wahrheit über das Geistige Reich erfahren.

Aus dem Protokoll [Gott und sein Widersacher] – Seite 57

  • Gebt GOTT die wirkliche Ehre und stellt ihn Euch nicht als eine menschliche Gestalt vor!
Aus dem Protokoll [Jesus Christus] – Seite 4

… Die meisten Menschen stoßen sich daran, daß GOTT unsichtbar ist.

Ich frage Euch aber, ob Ihr schon einmal ein menschliches Bewußtsein gesehen habt?

Doch Ihr wißt, daß Ihr eines habt!

  • GOTT ist ein alles und ewig durchdringender GEIST.
  • Seine Gestalt ist das Universum. …


Wer GOTT in einer menschlichen Gestalt sucht, der wird IHN nie finden. - Stellt bitte keine Vergleiche mit Menschen an. In dieser Hinsicht werdet Ihr durch die Bibel irregeleitet. Der Erdenmensch ist nach GOTT noch längst nicht das höchste Wesen. GOTT hat Mitarbeiter, deren Zahl unbeschreiblich ist.

Aus dem Protokoll [Gott und sein Widersacher] – Seite 63

Frage:

Viele Menschen glauben an einen persönlichen GOTT in Menschengestalt. Was kannst Du uns dazu sagen?

Antwort:

Alle, die in dem starren, orthodoxen Glauben gefangen sind, werden ständig weniger. Die Zahl derer, die neue Erkenntnisse in diese Kreise bringen, nehmen immer mehr zu. Es ist dies ein Teil des unaufhaltsamen Einflusses der Entwicklung. Natürlich gibt es noch viele, die auf Grund ihrer besonderen psychologischen Verfassung sich nicht ändern und sich den strengen Formeln beugen. Diese sind keinesfalls in der Mehrzahl. Im Gegenteil! Seit nahezu 50 Jahren haben sie sich zunehmend vermindert.


Ein gesunder Geist der Erneuerung ist am Werk. Bei fortschreitender Erkenntnis verschwinden die alten Bilder und Vorstellungen eines persönlichen GOTTES. Alles, was über die Größe und Weite des Universums mit dem darin befindlichen vitalen Leben bekannt wird und die Enthüllungen der Strahlungen und Schwingungen außerhalb Eures Gesichtskreises, haben die Ansicht der Leute über die Religion vollkommen geändert.

Niemand kann mehr an die alten Vorstellungen von Himmel und Hölle glauben, nachdem die Wissenschaft eine Welt mit vier Dimensionen entdeckt hat. …

Aus dem Protokoll [Gott und sein Widersacher] – Seite 33 - 34

… Bei dem hohen Stand der Wissenschaft und Technik ist es gegeben, daß sich GOTT leichter und verständlicher erklären läßt.

Aus dem Protokoll [Gott und sein Widersacher] – Seite 55

Einen Gott nach Menschenart gibt es nicht!

Mit diesem Unsinn muß endlich und energisch aufgeräumt werden. Wenn der Gottesbegriff richtiggestellt wird, so werden ihn auch die Atheisten annehmen. Man soll sie nicht für dumm verkaufen, denn etwas stimmt in ihren Überlegungen.

Aus dem Protokoll [Der Schöpfer] – Seite 4

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