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Als Urmenschen hatten die Erdenbrüder die Gabe, sich mit den BRÜDERN der GEISTIGEN WELT zu verständigen. Da sie sich jedoch gegenseitig töteten, setzte sich diese Bruderfeindschaft nach dem Tode fort. Die Erdenbrüder wurden nicht nur durch ihre irdischen Feinde verfolgt, sondern darüber hinaus auch noch von den hinübergegangenen Brüdern der GEISTIGEN WELT angegriffen und sogar verletzt. Auch in der weiteren Entwicklung der Erdenmenschheit bestand immerwährend ein gegenseitiger KONTAKT zwischen der GEISTIGEN und materiellen Welt.

Die Erdenbrüder fürchteten sich vor dem Sichtbarwerden der geistigen BEREICHE. Sie versuchten sie anzugreifen, aber sie waren gegen die Geister machtlos. Da gingen sie dazu über, sie zu verehren, auch wenn sie noch so negativ waren. - Schließlich forderten die Geister der niederen Sphären eine derartige Verehrung, indem sie ihre Brüder der Erde bedrohten.

  • Auf diese Weise entstand ein verabscheuungswürdiger Geisterkult, der durch die Unwissenheit in bezug auf die SCHÖPFUNGSGEHEIMNISSE zu entsetzlichen Verirrungen und Entstellungen führte. Der Widersacher setzte seinen Fuß in diese Verbindung und beeinflußte den unnatürlichen Kult durch die geheimnisvolle Macht der Schwarzen Magie. …


Bis zu dieser Zeit wußte fast jeder Mensch aus eigener Erfahrung, daß es neben der diesseitigen Welt auch eine GEISTERWELT gibt. Niemand war imstande, diese Erfahrung zu widerlegen. Aber diese Menschen hatten von diesen Welten eine falsche Vorstellung; denn ihnen fehlte die rechte BELEHRUNG. Sie forderten von der geistigen DIMENSION materielle Hilfe. Diese Hilfe wurde ihnen auch gegeben, teils in Form von Materialisationen, teils durch die Vermittlung magischer KRÄFTE.

Im weiteren Verlauf baute diese Menschheit mit ihren Erkenntnissen gewaltige Tempel.

Sie verehrten die Sonne, den Mond und die Sterne.

Aber sie wußten nichts vom GROSSEN SCHÖPFER und SEINEM REICH.

Es gab keine Psychologen, keine Wissenschaftler, die das geistige Leben verleugneten. Doch die Priesterschaft war aufgeblüht und anmaßend; denn sie fühlte sich mächtig und mit den unheimlichen KRÄFTEN der negativen anderen WELT verbunden. Sie mißbrauchten ihre Kenntnisse und übten eine unheilvolle Macht über ihre Landesherrscher und Mitmenschen aus.

Da begannen die großen Revolten, die später zu großen Kriegen wurden.

Der Krieg machte Schule.

Ein ganzer Erdteil versank im Meer - und mit jenen Menschen auch die Geheimnisse der schwarzen Magie.

Die davon nicht betroffenen Kontinente entwickelten sich unterschiedlich weiter. … … Doch das übersinnliche blieb überall als Erfahrungstatsache bestehen. …


Aber diese Menschen wußten nicht die ganze Wahrheit!

Die Mächtigen der irdischen Welt waren egoistisch, rachsüchtig, geizig und überaus negativ gegenüber ihren Mitmenschen. Sie alle hatten Angst, ihre Schätze zurücklassen zu müssen. Aus diesem Grunde mißbrauchten sie ihre Macht …


Mit der zunehmenden Zivilisation zerriß auch mehr und mehr das Band der VERBINDUNG mit den geistigen Bereichen. …

Aus dem Protokoll [UFO-Kontakt I.N.D.] – Seite 21 und 22

Es ist kaum zu fassen, daß auf der Erde trotz aller Religionen und der riesigen Anzahl von Kirchen und Tempel ein Zustand besteht, den man mit Weltatheismus bezeichnet. Natürlich muß es für die Gottlosigkeit einen triftigen Grund geben. Die Formulierung hierfür ist denkbar einfach und lautet: „Ich glaube nur an das, was ich sehen und anfassen kann.“ - Ein Blinder sieht jedoch nichts, obgleich es existiert - und ein Amputierter kann leider nichts anfassen, wenn er keine Hände hat!

Wenn aber der Mensch versagt, so soll ihm die Technik helfen.

  • Mithin verlangt man von der Wissenschaft und Technik, daß sie beweisen soll, daß etwas Unsichtbares und Unfühlbares existiert - wenn nicht, so ist es einfach nicht vorhanden.

Wer aber vermag das Bewußtsein eines Menschen zu fühlen oder zu sehen? Dieses Denken und Bewußtsein äußert sich nur durch einen lebenden Körper. - Wie aber, wenn kein Körper mehr vorhanden ist, der dem Bewußtsein gehorcht? Das ist doch kein Grund zu der Annahme, daß ein Bewußtsein nicht mehr vorhanden ist. Es ist in diesem Fall nur unfähig, sich mitzuteilen!

  • Wenn aber das Bewußtsein (Seele) ohne einen eigenen fleischlichen Körper unter gewissen Umständen einen irdisch lebenden Körper findet, der neben dem eigenen zugehörigen Bewußtsein auch auf ein anderes, unsichtbares und unfühlbares Bewußtsein reagiert, so haben wir in diesem Fall ein Medium (Die Bibel spricht von „Propheten“).

Dieses organische Instrument kann sich ein- und ausschalten und übertrumpft jede Technik, da es ein göttliches Werkzeug ist, das der SCHÖPFER selbst geschaffen hat und nicht des Menschen Begabung und Fleiß.

Warum werden diese göttlichen Werkzeuge von den Kirchen nicht für voll genommen?

Gewiß, man hat es ausprobiert, aber der Erfolg war nicht so, wie man ihn sich vorgestellt hatte. Zwar meldeten sich über diese Medien unsichtbare und unfühlbare Intelligenzen, doch diese schienen keine abgeschiedenen Menschen zu sein. Sie verspotteten die Priester und Gläubigen, sie wurden unfaßbar ordinär und entsetzlich in ihren Gotteslästerungen oder sie logen, daß es den Erdenmenschen grauste. Mithin verging jenen „Jenseitsforschern“ der Spaß, und sie überlegten, was dieser entsetzliche Kontakt nur bedeuten könnte. Da diese Wesenheiten offensichtlich niemals zum göttlichen Himmel gehören konnten, so mußten sie der Hölle angehören. Doch von der Hölle hatte man phantastische Vorstellungen, und es konnte einfach nicht sein, daß diese Gotteslästerer im Superlativ jemals menschliche Wesen sein konnten. Die Priester waren schnell mit ihrem Urteil und einigten sich darüber, daß es sich nur um Dämonen der Hölle handeln könnte.

Man versuchte jedoch, auch die Engel zu zitieren.

Aber die sich meldenden „Engel“ logen und täuschten mit süßen Worten, priesen GOTT und alle Heiligen, aber vermittelten keine WAHRHEIT. Wurden sie darob getadelt, so entpuppten sie sich ebenfalls als sehr vulgäre Geister. Der Spaß verging sehr gründlich und der Spiritismus und der Spiritualismus waren „entlarvt“ und von der Kirche als Teufelsspuk verdammt und erledigt.

Die Menschen, welche hier einen Anfang zur Jenseitsforschung gemacht hatten, waren unfähig, die „Hölle“ und die Erdgebundenheit zu durchstoßen. In ihrer Seele waren sie nicht besser, als jene Spuk- und Lügengeister.

  • Sie zogen diese GESETZMÄSSIG an, weil sie sich selbst verherrlichten, statt aufrichtige WAHRHEITSSUCHER zu sein.

Der Mißerfolg war die gerechte Quittung für ihren ungeläuterten und erkenntnislosen Seelenzustand.

Aus dem Protokoll [Das Jenseits] – Seite 20

(aus einem Bericht von H. V. Speer)

Seit Jahrtausenden steht die Menschheit vor der Frage, ob außerhalb der menschlichen Intelligenz noch eine überirdische oder außerirdische Intelligenz besteht, die zuweilen zur Menschheit dieser Erde spricht. Diese Möglichkeit wurde seit Jahrtausenden bejaht. Es ist selbstverständlich, daß nur jene Menschen die absolute Gewißheit darüber haben können, welche mit der überirdischen Intelligenz direkt in Verbindung kommen. Jede andere Inspiration erfolgt unbewußt und verliert somit Überzeugungskraft, daß sie wirklich außerhalb des irdischen Bewußtseins existiert. …


  • Doch es ist ein gefährliches Unterfangen, denn die Erde ist in eine geistige WOLKE der Dämonie eingehüllt, die jeden Neugierigen zu Fall bringen kann. Die Besessenheit (Schizophrenie) ist nur ein Beispiel dafür.

Aufrichtige LIEBE, ehrliches Bemühen um die WAHRHEIT, unendliche Geduld und Verzicht auf materielle Vorteile für sich selbst sind die Bedingungen, die erfüllt werden müssen, um diese Dämonie zu durchstoßen. Aber auch ein Geltungsbedürfnis kann zu verheerenden Folgen führen.

Aus dem Protokoll [Ewige Wahrheit] – Seite 2

… Bedenkt, weswegen wir immer wieder betonen, daß gewisse Regeln für eine mediale Arbeit einzuhalten sind. Auch das Negative versucht, einen Fuß in die Tür zu bekommen, um seine Gleichnisse darlegen zu können!

Aus dem Protokoll [Das Leben im geistigen Reich] – Seite 18

… Die Durchgaben können nur so gut sein, wie es die menschliche Einstellung und die göttliche EINSTELLUNG des Mediums zuläßt.

  • Ein gutes Medium zeichnet sich dadurch aus, daß es versucht, die göttlichen GESETZE für sich selbst und für andere umzusetzen. Je mehr diese Seele im göttlichen Sinne lebt, desto besser ist der Kanal geöffnet für die göttlichen DURCHGABEN aus dem Geistigen Reich.
Aus dem Protokoll [Prüfet die Geister] – Seite 4

… Man sollte sich sehr genau überprüfen, ob man diese Stabilität und dieses LICHT in sich hat! Sonst können sich TORE öffnen zur dunklen WELT.

Aus dem Protokoll [Die geschützte Kontaktaufnahme] – Seite 6

Frage:

Die Kirchen haben etwas dagegen, wenn man Kontakt mit dem Jenseits aufnimmt. Man spricht dann von „Abgötterei“ und „Dämonen“. Was kann man dazu sagen?

AREDOS:

Der Verkehr mit der Geisterwelt ist keine Sünde, wenn es sich um Belehrung handelt. - Doch wenn andere Absichten dahinter stecken, sieht es anders aus.

Die Geisterwelt ist nicht dazu da, um Ratschläge für Geschäftemacherei oder für sonstige Gewinnchancen zu erteilen. Auch ist das Geistige Reich keine Auskunftsstelle für Verbrechen oder für Verrat oder Rache. Es kommt ganz darauf an, wie man mit der Geisterwelt, also mit den „Toten“ verkehrt.

Wenn die Kirchen von Dämonen sprechen, so ist das ein Beweis, daß die Kirchenväter diese Jenseitskontakte völlig falsch gehandhabt haben. Diese Fragesteller waren negativ, weil sie selbstsüchtige oder unzulässige Fragen gestellt haben. Wenn die Absichten negativ sind, so sind auch die Kontakte negativ und man darf sich nicht darüber wundern, wenn böse oder verdammte Geister ihr Unwesen treiben.

  • Wenn keine Achtung vor dem GÖTTLICHEN da ist, ist der Verkehr mit der Geisterwelt Blasphemie!
Aus dem Protokoll [Der Tod setzt keine Grenze] – Seite 72

  • Wenn Eure Welt die natürlichen GESETZE verstehen und das Leben so gelebt werden würde, daß die natürlichen KRÄFTE ihren natürlichen Ausdruck finden könnten, dann würde sich der Schleier zwischen den beiden Welten lüften und alle Hindernisse würden aufgehoben sein.

Die Hindernisse wurden durch die Menschen geschaffen -, durch Unwissenheit, Aberglauben und Vorurteile. Diese drei Dinge schufen die Dunkelheit und sie müssen vernichtet werden, damit die Fülle der LIEBE, der KRAFT und des LICHTES sich in Eurer Welt niederlassen kann.

Aus dem Protokoll [Politik, für wen?] – Seite 19

Frage:

Ist es möglich, daß sich jeder Jenseitige seinen Verwandten mitteilen kann?

Antwort:

Viele in meiner Welt weinen bittere Tränen, weil sie sich denen, die sie lieben, nicht mitteilen können. Manche fühlen große Enttäuschung darüber, daß so wenig zur Verbesserung getan wird. Aber alle sind bereit, ihre Hilfe und ihre Kraft denen zu gewähren, die zum Wohle des Nächsten beitragen, die ihnen aufrichtig helfen und sein Leben so gestalten, daß er an der überwältigenden Freigebigkeit teilhaben kann. Aus ihr soll ihm die Freude und das Glück erwachsen, das ein Teil seines göttlichen Geburtsrechtes ist.

Aus dem Protokoll [Das Jenseits] – Seite 27

Frage:

Können die Heimgegangenen unsere Gedanken und Gebete wahrnehmen und hilft ihnen die Macht der LIEBE?

AREDOS:

Selbstverständlich sind die Seelen im Jenseits alle Meister der Telepathie. Sie können liebende Gedanken besonders gut empfangen, aber es ist stets die Frage, ob sich die irdische Liebe nur als eine Zuneigung erweist oder ob es sich um wirkliche, selbstlose LIEBE handelt.

  • Ein Gebet bewirkt immer eine Hilfe, wenn das Gebet logisch ist.
Aus dem Protokoll [Der Tod setzt keine Grenze] – Seite 54

Frage:

In einer medialen Durchgabe hieß es: „Im Jenseits kontrollieren Gedanken alles. Wenn wir Jenseitige z. B. an jemanden den wir lieben denken, können wir unverzüglich bei dieser Person sein, egal, ob sie sich in unserer oder in Eurer materiellen Welt befindet.“ - Könnt Ihr diese Aussage bestätigen?

EUPHENIUS:

… Gedanken sind SCHWINGUNGSENERGIEN. Bedenkt, auch wir sind ENERGIEFORMEN und Gedanken kommen über diese ENERGIEEBENE zu uns. Ihr könnt uns gedanklich rufen, so daß wir einen SCHUTZ um Euch legen und Euch beschützen und begleiten. Ihr könnt auch gedanklich eine Seele die HEIMKEHRTE um Verzeihung bitten, weil Ihr vielleicht keine Möglichkeit hattet, dies im Irdischen zu begleichen. Über die ENERGIEFORM der Gedankenkraft habt Ihr die Möglichkeit, einer Seele im Geistigen Reich etwas kundzutun und ihr Informationen zu geben. Es sind Möglichkeiten, die Ihr für Euch bislang noch nicht erfaßt habt.

Aus dem Protokoll [Das Leben im geistigen Reich] – Seite 12

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