Metainformationen zur Seite
  •  
Übersetzungen dieser Seite:
  • de
Was ist der Mensch? MENSCH | Was ist der Mensch?


Text vorlesen

Frage:

Auf die Frage eines Zeitungsjournalisten: „Sind die genetischen Buchstaben nur biochemische Moleküle oder eine Art Code von Gott?“ sagte der Chef des Internationalen Genomprojekts:

„Es ist sehr inspirierend, den Text vor sich liegen zu haben und zu sehen, wie elegant das System zur Speicherung von Information aufgebaut ist. Dieses Skript zu entziffern, war nicht nur eine wissenschaftliche, sondern auch eine spirituelle Erfahrung. Aber selbst, wenn wir die Sequenz verstehen, werden viele Aspekte des Menschseins übrig bleiben, die wir nicht verstehen. Wir sind nicht nur mechanische Wesen: deshalb sollten wir die Entdeckung auch nicht benutzen, um in eine mechanische Betrachtungsweise von uns selbst abzugleiten.“

Dieser Mann scheint mehr begriffen zu haben, als manch einer seiner Kollegen. Wie lautet Eure Meinung dazu?

Euphenius:

Es fällt mir schwer, zu diesen Worten noch etwas hinzuzusetzen, weil es genau der Inhalt ist, der wichtig ist, für das Begreifen Eurer eigenen Lebensform.

  • Es ist wichtig zu verstehen, daß es nicht nur einen materiellen Teil des Lebens gibt, sondern auch einen seelisch-geistigen TEIL. Nur in dieser Verbindung werdet Ihr die Lösung für alle Eure Fragen finden.
Aus dem Protokoll [Genforschung] – Seite 30

… auf dem ganzen Erdenrund gibt es kein höheres Wesen als den Menschen. Er hat die Gabe, die Schöpfung in vollem Umfang zu begreifen. Alles, was ihn umgibt, kann er mit seinem Verstand und mit seinen Sinnen erfassen.

Aber die Erde ist nicht die Schöpfung allein, sie ist nur ein Teil der unermeßlichen großen Gesamtschöpfung. Damit steht der Mensch nicht nur auf diesem Planeten, sondern mitten im großen Universum. Er setzt sich aus zwei Teilen zusammen, nämlich aus der Materie und dem Kosmos. Ohne den kosmischen Teil wäre der Mensch nur noch Fleisch. Wenn der Mensch auf Erden stirbt, so verläßt der kosmische Teil den materiellen Körper, und es bleibt nur noch Fleisch auf der Erde zurück, während der kosmische Teil des Menschen im Kosmos verbleibt, der sein eigentliches Zuhause, seine Urheimat ist. Diese Tatsache hat der Mensch noch nicht begriffen. Er forscht in alle Richtungen, doch er wagt sich nur ungern in die göttlichen Bereiche.

Aus dem Protokoll [GOTT und sein Widersacher] – Seite 17

  • Der geistige MENSCH ist eine SCHÖPFUNG, die Ihr „Seele“ nennt, aber die Ihr nicht genau definieren könnt.
  • Der materielle Mensch ist ein organisches Gegenstück, das nur eine Benutzung des geistigen MENSCHEN zuläßt, soweit das möglich ist.
Aus dem Protokoll [SANTINER-Kontakt I.N.D.] – Seite 11

Eure Wissenschaft versteht unter dem Leben den beweglichen Zustand eines Körpers. Da es aber die Bewegung der Atome gibt, so seid Ihr heute der Auffassung, daß das organische Leben ein Zustand ist, der mit dem Stoffwechsel zusammenfällt.

Euer Irrtum lautet: Das Leben ist mit dem Stoffwechsel untrennbar verbunden. Wenn der Stoffwechsel aufhört, hört auch das Leben auf. …

Ein weiterer Irrtum besteht darin, daß Eure Wissenschaft annimmt, daß das Leben zeitlich begrenzt ist. - …


Die Bezeichnung „Leben“ kennzeichnet tatsächlich einen Zustand. Dieser Zustand ist perpetuell, d. h. er hört nie auf. Gott ist perpetuell - und da der Mensch ein Teil dieses Zustandes ist, so ist auch er unsterblich. …


… Ein materieller Körper kann überhaupt nicht leben, er kann sich nur bewegen. …

  • Wohl kann ein organischer Körper belebt werden.

Wird ein solcher Körper belebt, so erhält er eine perpetuelle Individualität, d. h. eine lebendige Seele. Der religiöse Glaube spricht vom ODEM GOTTES. Dem Leben wird ein organisches Werkzeug zur Verfügung gestellt. Das Leben regiert dieses Werkzeug, solange es benutzbar ist. …


  • Das Leben ist keine Bewegung, sondern eine ENERGIE, welche Bewegung hervorrufen kann, ohne sich dabei zu verbrauchen, denn es ist ja perpetuell.
  • Das Leben wird nicht aus dem Haushalt der Materie gespeist, es erhält seine perpetuelle KRAFT aus dem feinstofflichen Universum, d. h. aus kosmischen Strahlungsbereichen.
  • Das Leben ist unzerstörbar, selbst als ein individuelles Teilchen. …


  • Durch die Bewegung der Materie wird das Leben sichtbar.

Dabei seht Ihr nicht das eigentliche Leben, niemals die ENERGIE, sondern nur die Bewegung des Körpers, bzw. seiner Teile und Glieder. Beim Tode hört diese körperliche Bewegung auf, doch die ENERGIE bleibt, nur mit dem Unterschied, daß sie keinen materiellen Organismus mehr bewegen kann. Ein toter, nicht mehr gebrauchsfähiger Körper ist nicht mehr belebt, nur die Atome, welche den Körper bilden, befinden sich noch in Bewegung und in Veränderung. …


Euer Irrtum besteht darin, daß Ihr vermutet, daß eine Seele nach dem Tode eines Körpers nicht mehr weiterexistieren kann.

Jede Seele existiert auch nach der Entkörperung weiter, weil sie noch dasselbe Leben besitzt wie vor dem Tode. Diese perpetuelle LEBENSKRAFT ist ein unübertragbares Eigentum des geistigen Menschen. Der geistige perpetuelle MENSCH ist zugleich das Leben.


Wenn die Wissenschaft hierüber keine klare Erkenntnis gewonnen hat, liegt das daran, daß sie sich durch die Funktionen der Materie hat täuschen lassen. Trotz dieser Täuschungstheorien gibt es selbst für die empirische medizinische Wissenschaft der Terra keine Theorie oder maßgebliche Erklärung für die Phantasie oder geistige Planung, noch weniger für die Genialität. Aber man erdreistet sich, den Menschen als eine Laune der Natur hinzustellen. Nicht GOTT, sondern ein blinder Zufall habe ihn erschaffen. Alle irdischen Universitätswissenschaften sind an die unsichtbare Fakultät des Atheismus angeschlossen, dessen Lehren den Tod verewigen.

aus dem Protokoll „UFO-Kontakt I.N.D.“ - Seite 11 - 13

Aus dem Protokoll [UFO-Kontakt I.N.D.] – Seite 9, 10, 11, 12

Ohne Zweifel besteht eine Lebenskraft. Das Leben existiert nur, weil eine Kraft da ist, die Energie spendet, welche eine Dynamik darstellt. Welcher Art diese Kraft ist, kann keiner in Eurer Welt erklären. Diese Kraft steht jenseits jeder Prüfung durch wissenschaftliche Instrumente, chemische Analysen oder materielle Nachforschungen. Es gibt einen Tod - wie Ihr ihn seht - und es gibt ein Leben.

  • … Die materielle Welt ist die Schale, der Geist der Inhalt.
  • Im Menschen ist dieser kosmische Geist, diese Lebenskraft vorhanden. Der Mensch ist ein Individuum, ein Funke des göttlichen Feuers.
  • Der Mensch ist ein wesentlicher Teil der unendlichen Intelligenz, die viele „Gott“ nennen - und ich den „GROßEN GEIST allen Lebens“ nenne.

Das Grab kann den Geist überhaupt nicht berühren. Das Feuer des Krematoriums kann den Geist niemals vernichten. Es gibt nichts auf der weiten Welt, das den unendlichen Geist zum Verlöschen bringen könnte. …

Aus dem Protokoll [Der Tod setzt keine Grenze] – Seite 5

Ihr seid Geist in einem menschlichen Körper und kein materieller Körper mit etwas Geist. Das ist ein Unterschied! Zu Geistwesen gehören ENERGIEN, die aber durch das Sieb der Materie hindurchfließen. Versuche einmal Wasser in einem Sieb zu halten… Du weißt, was geschieht. Wie dem Wasser so ergeht es den feinstofflichen ENERGIEN, die durch das grobe Sieb eurer Materie hindurchfließen und deshalb von eurer Wissenschaft nicht gemessen werden können. Die Meinungen darüber, von vielen dieser Leute, sind nicht relevant, weil sie von FEINSTOFFLICHKEITEN nichts wissen wollen.

Aus dem Protokoll [Telepathie] – Seite 33 - 34

  • Ihr lebt, weil der VATER SEINE LIEBE, d. h. Eure LEBENSKRAFT, ausstrahlt. …


Es ist so, daß Du durch die LIEBE des SCHÖPFERS überhaupt erst leben kannst. ER strahlt diese KRAFT aus in SEINE SCHÖPFUNG und diese KRAFT wird überall empfangen. Doch die Empfangsinstrumente stimmen sich häufig auf SEINEN Widersacher ab und dadurch wird der an sich breite Fluß der LEBENSKRAFT für diesen Menschen zu einem Rinnsal. …

Dieses Rinnsal wird jedoch nicht ganz abreißen. Würde dies geschehen, würdet Ihr mit Leib und Seele sterben. Ihr würdet aufgelöst, und das ist unmöglich.

Aus dem Protokoll [Die universelle Liebe] – Seite 3

Kein Wesen würde existieren, wenn es nicht aus der LIEBE GOTTES geschaffen wäre. Kein Mensch könnte auf Erden leben, wenn er nicht durch die LIEBE Gottes erhalten würde. Man spricht von der LEBENSKRAFT, von biologischen Erkenntnissen und Gesetzen. Das sind jedoch nur kümmerliche Umschreibungen, denn das Leben, die Unsterblichkeit der Seele, die Fähigkeiten des Bewußtseins usw., das sind alles Dinge, die ihren Ursprung in der göttlichen LIEBE haben.

Aus dem Protokoll [Liebe und Emanzipation] – Seite 7

  • Der Mensch besteht grundsätzlich aus einer SEELE, das heißt aus einem GEISTKÖRPER, dessen SCHWINGUNGEN außerhalb der Materie sind.
Aus dem Protokoll [Ewige Wahrheit] – Seite 28

… Jedes lebende Wesen trägt einen göttlichen FUNKEN, einen unauslöschbaren LEBENSKERN. Gäbe es keine göttliche SEELE, keinen LEBENSFUNKEN, so gäbe es auch keinen GOTT und ohne GOTT keine Schöpfung, also keine Existenz. Der göttliche FUNKEN im Menschen ist besonders stark, er läßt ihn nicht zur Ruhe kommen und tut sich als ein gewaltiges Gefühl der Liebe, der Sehnsucht, der Suche nach Glückseligkeit kund.

Aus dem Protokoll [Kinderführung] – Seite 9

… der göttliche FUNKE ist der LEBENSSPENDER. Von ihm erhaltet Ihr Menschen Eure LEBENSENERGIE. Vergleicht diesen FUNKEN mit einem Eurer Rundfunkempfänger, die auf bestimmte Sender abgestimmt sein müssen, um sie hörbar werden zu lassen. Der göttliche FUNKEN ist permanent auf die FREQUENZ GOTTES abgestimmt und erhält von dort die ENERGIE. Dieser FUNKEN ist ein Teil von IHM. Das wird stets vergessen. - Der menschliche Verstand hat keinen Einfluß auf diese ABSTIMMUNG. Aber der Verstand kann verhindern, daß die LEBENSENERGIE in der benötigten Menge Eure Physis erreicht - und dann treten psychosomatische Probleme und Krankheiten auf.

Aus dem Protokoll [Seelische Blockaden] – Seite 57 - 58

… Ihr wißt doch, daß alles eine Einheit darstellt. Der Mensch ist eine Einheit, bestehend aus Körper, Geist und Seele und daher beeinflussen sich diese Komponenten gegenseitig.

Aus dem Protokoll [Seelische Blockaden] – Seite 28

  • Ihr vergeßt immer, daß ihr GEISTWESEN seid, die sich eines materiellen Körpers bedienen und daß jedes GEISTWESEN mit allen ANLAGEN, die der SCHÖPFER auch besitzt, in kleinerer Form ausgestattet wurde. …
Aus dem Protokoll [Telepathie] – Seite 59

Wenn der Mensch als das „Ebenbild GOTTES“ bezeichnet wird, so bezieht sich das hauptsächlich auf die Fähigkeit des Denkens, der Wahrnehmung. …

Aus dem Protokoll [Von Stern zu Stern] – Seite 19

  • es ist nicht das Aussehen, sondern das Bewußtsein, was gottähnlich ist!
Aus dem Protokoll [Via Terra] – Seite 23

  • Der Mensch ist GOTTES Ebenbild, weil er durch seine Intelligenz eine gewisse Schöpfergabe besitzt.

Somit ist GOTT ein Schöpfer in hohem Masse, und der Mensch ist ebenfalls ein Schöpfer vieler Dinge, die er aus der Materie und jenen Schwingungen schafft, die ihm das Universum zur Verfügung stellt.

Aus dem Protokoll [GOTT und sein Widersacher] – Seite 56

Da die Mehrheit aller Menschen auf dieser Erde glaubt, daß die menschliche Seele ein Produkt der Materie sei, gehen auch viele Wissenschaftler mit großem Ernst von diesem falschen Glauben aus. Das ist jedoch der falsche Weg, der zum absoluten Irrtum führt. Das Denken dieser Forscher ist falsch, weil es von einem Vorurteil ausgeht, das seit Jahrtausenden fest eingefahren ist.

Aus dem Protokoll [Wissenschaft, Technik und Kunst] – Seite 47

Die Mediziner fallen einer ganzen Reihe von Täuschungen zum Opfer. Sie vermuten daher das Bewußtsein im Hirn des Menschen; sie glauben, daß das Hirn das Denken hervorbringt und alle Wahrnehmungen registriert und aufbewahrt.

Das ist jedoch ein sehr gefährlicher Irrtum! …

… Forscher, die das Gegenteil beweisen, nämlich, daß der Mensch eine astrale Seele hat, werden bösartig angegriffen und in unfairer Weise ausgeschaltet. Ich will nur einen krassen Fall der medizinischen Verdrehung herausgreifen:

  • Jeder Amputierte spürt das Glied, das er materiell eingebüßt hat. Er spürt das Glied seiner astralen Seele. Jeder Nerv ist vorhanden. Die Mediziner erklären sich dieses Phänomen, indem sie behaupten, daß es sich nur um eine Erinnerung, um ein Gefühlsecho handelt. Wenn man die WAHRHEIT kennt, müßte man darüber lachen -, wenn es nicht so ernste Folgen hätte.[1]

Die breiten Schichten der Völker nehmen an, daß ein Wissenschaftler mit dem Doktorhut, aufgrund seiner akademischen Ausbildung, logischer und zuverlässiger denken kann als der Durchschnittsmensch.

Auch das ist ein weltweiter Irrtum, der schwere Folgen nach sich zieht.


(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll):

[1] Sowjetische Versuche haben bewiesen, daß die Gedanken des Menschen keine Spur von Magnetismus oder Elektrizität aufweisen. Sie durchschlagen jede Abschirmung und weisen keine materiellen Eigenschaften auf.

Aus dem Protokoll [Keine Utopie] – Seite 11 - 12

  • Das menschliche Bewußtsein, das für das Denken in Frage kommt, hat seinen Sitz nicht in der Substanz des Hirns, sondern im All!
  • Das All ist weiträumig genug, diese immateriellen SCHWINGUNGEN aufzunehmen. Und diese AUFZEICHNUNGEN bestehen unvorstellbar lange, so daß diese geordneten SCHWINGUNGEN jederzeit auf einer bestimmten FREQUENZ aufgespürt und angepeilt werden können.
Aus dem Protokoll [Wissenschaft, Technik und Kunst] – Seite 47

Wenn Euer Gehirn alle diese Eindrücke in den Zellen stapeln müßte, so würden die Menschen alle mit einem Fesselballon statt eines Kopfes herumlaufen, ja selbst das würde nicht einmal ausreichen. Doch glaubt mir, diesen „BALLON“ gibt es wirklich:

  • Es ist die individuelle FREQUENZ im Kosmos. Von dort aus gelangen alle Eindrücke und Begriffe in Eure Seele.
  • Da aber Eure Seele mit dem Körper eng verzahnt ist, so entsteht in Euch selbstverständlich der Eindruck, daß Ihr Eure Gedanken und Erinnerungen im Hirn habt. Jede einzelne Zelle im Gehirn hat ihre bestimmte Funktion: sie ist das Verbindungsglied zwischen dem Kosmos und dem Blut.
  • Jawohl, das Blut ist der Träger der Seele, so wie eine Säure im Akku Träger einer Elektrizität ist!
Aus dem Protokoll [Wissenschaft, Technik und Kunst] – Seite 46

  • Der Mensch muß sich vom ersten Tage seines Erdenlebens selbst einen Seelenkosmos schaffen, der ihm auf einer geistigen, individuellen FREQUENZ zur Verfügung steht, alle seine Erfahrungen und Empfindungen aufbewahrt und bei Bedarf sofort reflektiert. Hierbei handelt es sich allerdings um eine Widerspiegelung materieller Erfahrungen, die im Kosmos verewigt sind und in das Bewußtsein hinein reflektieren.

Dieser Vorgang vollzieht sich folgendermaßen:

Das Kind macht seinen ersten Schrei. In diesem Augenblick gehört dieser Schrei zur persönlichen Erfahrung und wird in den persönlichen Seelenkosmos, der eine FREQUENZ im Universum darstellt, von Dauer eingezeichnet. Diese SCHWINGUNGEN setzen sich nicht im Hirn fest, sie zeichnen kein Engramm. Zwischen Hirn und Seele besteht aber eine so innige Korrespondenz, daß das Bewußtsein des Menschen, solange er physisch lebt, nicht auf die Assistenz des Hirns verzichten kann.

  • Das Hirn ist ein Relais, das dazu dient, geistige Impulse auszusenden, die den individuellen Seelenkosmos anpeilen, der sofort reflektiert und in das Bewußtsein des Menschen hineinfunkt. Dieser Vorgang ist perpetuell, denn er erhält die KRAFT aus dem Kosmos.
  • Eine Materie kann keine geistige ENERGIE abgeben, sie kann nur geistige BEFEHLE empfangen und sich intuitiv nach diesen GESETZEN richten.
  • Das Denken des Menschen ist kein Prozeß, der von innen nach außen dringt, sondern eine Kette von Bewegungen, die sich außerhalb der Materie vollziehen. Das Denken geschieht außerhalb des Hirns, so wie sich eine Radiosendung auch außerhalb des Apparates vollzieht.
Aus dem Protokoll [An alle] – Seite 8

Die Wissenschaft hat viele teure Versuche mit Mäusen und Ratten unternommen, um das Gedächtnis zu erforschen. Man glaubt, daß das Geheimnis gelüftet sei. Man spricht vom „Wissenspulver“ im Gehirn und vermutet, aufgrund falschen Denkens, daß alle Gedankenvorgänge ein chemischer Prozeß seien.

Aus dem Protokoll [Wissenschaft, Technik und Kunst] – Seite 47

  • Die Eiweißzellen des Hirns sind so geschaffen, daß sie die immateriellen VIBRATIONEN des Geistes aufnehmen können, so, daß sie durch eine Art der Umformung in elektrische und magnetische Feinstimpulse übersetzt werden können.

Durch diese enorme Tatsache ist der Forscher bisher getäuscht worden! Er mußte annehmen, daß die Bewegungsvorgänge im Hirn selbst stattfinden. In Wirklichkeit handelt es sich dabei nur um eine „Reproduktion“ des Geistes im Gehirn.

Aus dem Protokoll [Wissenschaft, Technik und Kunst] – Seite 45

  • Das Hirn ist nur eine Zwischenstation. …


  • Chemie im Kopf mag sein, aber sie dient nicht der Seele. Diese existiert noch besser ohne Gehirn - denn das Gehirn ist für die Freiheit der Seele nur eine Bremse.
Aus dem Protokoll [Wissenschaft, Technik und Kunst] – Seite 47

  • Das Bewußtsein mit allen Denkprozessen wird nicht durch das Hirn hervorgebracht, sondern nur hindurchgeleitet.

Hier liegt der Kardinalirrtum!

Aus dem Protokoll [Aufruf aus dem Kosmos] – Seite 22

  • Ein Mensch kann seiner sämtlichen Sinnesorgane beraubt sein, das hindert ihn keinesfalls am Denken!
  • Ein Mensch kann seinen gesamten Körper verlieren, deshalb hindert ihn das keinesfalls am Denken! In diesem Falle fällt nur weg, daß seine Gedanken durch den Körper eilen. (Der physische Körper ist tot.) Diese gewaltige Verbindung zwischen Geist und Materie ist selbstverständlich ein großes Mysterium, aber es ist eine GROSSTAT der göttlichen SCHÖPFUNG!

Nehmen wir an, daß ein Mensch einen Unfall erleidet und sich dabei einen Teil seines Hirns verletzt. Es kann sein, daß er dadurch blind wird oder nicht hören kann. Das ändert nichts am Denken, sondern nur an der materiellen Wahrnehmung. Es kann aber auch passieren, daß ein Teil seines Hirns nicht mehr rechnen kann. Der Geist kann es wohl, er büßt seine geistigen Fähigkeiten nicht ein. Aber er kann nicht rechnen, weil er an die Materie gefesselt ist, so wie ein Autofahrer nicht fahren kann, wenn das Auto eine Panne hat. Die Fähigkeit zu fahren bleibt erhalten, nur mit diesem Auto geht es nicht.

  • Diese Verbindung zwischen Geist und Körper führt leider dazu, viele Forscher auf einen falschen Weg zu führen. der Mensch wird getäuscht, weil er glaubt, daß die seelischen Funktionen im Hirn liegen müssen. In Wirklichkeit ist das Hirn nur der beste Leiter des Geistes. Aber es vermittelt auch umgekehrt alle Sinneseindrücke an die Seele.

Solange die Seele mit dem Hirn verzahnt ist, ist sie selbstverständlich allein nicht aktionsfähig, sondern auf die Mitwirkung des Körpers angewiesen; sie kann zum Beispiel nicht hören oder sehen, wenn diese Organe ihre Eindrücke nicht durch das Hirn an die Seele leiten.

  • Mit dem Tode wird die Selbständigkeit der Seele wieder hergestellt, damit büßt sie allerdings die Macht über die Materie ein, gewinnt aber dafür mehr Macht über die immaterielle SUBSTANZ des Geistes.
Aus dem Protokoll [Wissenschaft, Technik und Kunst] – Seite 50

Die Menschheit ist der verlängerte Arm des EWIGEN, darum ist sie auch unsterblich. Sie wird noch in Äonen von Jahren existieren und jeder einzige davon wird seine Individualität behalten. Er wird stets wissen, daß er sein ICH ist, das von keinem anderen übernommen werden kann.

Aus dem Protokoll [Nicht von dieser Erde - Teil 4] – Seite 40

Diese Website verwendet Cookies. Durch die Nutzung der Website stimmen Sie dem Speichern von Cookies auf Ihrem Computer zu. Außerdem bestätigen Sie, dass Sie unsere Datenschutzbestimmungen gelesen und verstanden haben. Wenn Sie nicht einverstanden sind, verlassen Sie die Website. Datenschutzbestimmung