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Krieg - notwendig? ERDE | Krieg - notwendig?


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Eine Minderheit der Erdenmenschheit hat sich seit Jahrtausenden angemaßt, die Mehrheit der Erdenmenschen zu beherrschen, statt sie zu führen. Das Leben eines Erdenmenschen ist durch menschliche Willkürherrschaft bedroht.

Die Machthaber der Erdenmenschheit haben ihren Mitmenschen nicht das Leben gegeben, sie haben deshalb auch kein Recht darauf, es ihnen nach ihrem Willen zu nehmen.

  • Der Brudermord ist keine Heldentat, keine nationale Forderung, sondern ein universelles Verbrechen.
  • Ein Krieg ist eine Gewaltentscheidung unter Mißbrauch der menschlichen Intelligenz, Arbeitskraft, Gesundheit, Freiheit und des physischen Lebens.
  • Ein Krieg ist in unseren Augen der vollendete Beweis einer Unfähigkeit, mit allen Menschen eines Planeten in Harmonie, Frieden und Fortschritt zu leben.
  • Wer einen Krieg plant und ihn vorbereitet, plant einen Massenmord, eine Massenzerstörung und Vernichtung und versündigt sich gegen die HARMONIE des Universums. Er ist unwissend, grenzenlos gottlos und befindet sich in einer Art geistiger Umnachtung.

Wenn er wissend wäre, würde jeder Gedanke an ein solches Vorhaben ein Grauen auslösen.

Aus dem Protokoll [Der Menschheit große Stunde „X“] – Seite 6

Die Machthaber und Volksaufwiegler waren stets der Meinung, daß man seinen Gegner durch Anwendung von Gewalt mit entsprechenden Waffen besiegen könne. Gegner und Feinde entstehen, wenn man sie herausfordert. Im Grunde ist es eine Rechthaberei, die bis zum Blutvergießen führt. Dazu kommen Raubabsichten und Geltungswahn. …

Noch nie hat es einen Sieger gegeben, denn sonst hätte der Sieger es fertiggebracht, die Menschheit auf ein positives Niveau zu bringen. Das ist aber nie der Fall gewesen und ein sichtbarer Beweis, daß auch die angeblichen Sieger nie im Recht waren. Jeder Sieg war stets nur ein Triumph der Gewalt, des Unrechts.

Grausamkeit ist der Genosse der Gewalt.

Jeder Sieger mußte bisher seinen Triumph mit Blutvergießen bezahlen. Aber es ist selten das Blut der Führer. - Darum heißt es auch: „Der Sieg wurde teuer erkauft!“

  • Einen wahren Sieg kann man nicht erkaufen, denn er ist keine Ware, sondern Einsicht! * Wer das Negative in sich selbst besiegt, der ist ein wirklicher Sieger.
Aus dem Protokoll [Was ist Wahrheit?] – Seite 41

Alle Kriege auf Erden basieren auf dem Egoismus der Menschheit.

  • Kein Krieg ist in GOTTES SINNE, auch dann nicht, wenn er als Lösung für die Probleme hier auf Erden angedacht ist.

Die Verhinderung eines Krieges kann nur erreicht werden, wenn die Menschheit begreift, daß sie gegen GOTT arbeitet.

Aus dem Protokoll [Frieden] – Seite 3

Das Widernatürlichste, was es auf diesem Stern gibt, ist die Feindschaft unter den Menschen. Die Intelligenz des Menschen steht über den Tieren. Die Feindschaft der Menschen untereinander ist dieser Intelligenz nicht würdig. Wir kennen diese Fehlentwicklung seit mehreren tausend Jahren. Sie ist die Folge einer Propaganda, einer Verhetzung, einer Verbildung und Irrlehre.

Kein Mensch eines Staates ist willens, seinen benachbarten Bürger als Feind zu betrachten. Die Bürger eines Landes sind nicht geneigt, gegen andere Nationen Krieg zu führen. Die Notwendigkeit eines Krieges ist immer heraufbeschworen und wird den Bürgern des Landes zur Pflicht auferlegt. Das ist eine dämonische Mache, für die es keine Entschuldigung gibt. Sämtliche Differenzen und Meinungsverschiedenheiten können ohne Blutvergießen geregelt werden.

  • Jeder Mensch hat das Recht, auf dieser Terra zu leben und zu existieren!
Aus dem Protokoll [UFO-Kontakt I.N.D.] – Seite 8

Meinungsverschiedenheiten unter den Menschen und ganzen Völkern dürfen nicht durch Kriege ausgetragen werden.

  • Der Mensch hat einen FUNKEN der göttlichen WEISHEIT und muß diesen als Mensch richtig anwenden, um zur BRÜDERLICHKEIT zu gelangen.
Aus dem Protokoll [Aufruf aus dem Kosmos] – Seite 35

Wehe, wenn der Mensch unnötig tötet! Die Kriege sind zum Beispiel keine Notwendigkeit. Streitigkeiten und Meinungsverschiedenheiten können auf eine ganz andere Weise geklärt werden. Allerdings müssen die Menschen gleiche Grundsätze hinsichtlich der Gewaltanwendung haben, das heißt, sie müssen die Gewalt gemeinsam verabscheuen.

Aus dem Protokoll [Unsere Belehrungen für euch] – Seite 56

Das alte Testament schildert blutige Kriege, die zu jenen Zeiten mit Erbitterung geführt worden sind. GOTT war „oberster Kriegsherr“. Er war mit den Siegern gegen die Besiegten. …

… das ist ein Irrtum!

Aus dem Protokoll [Ewige Wahrheit] – Seite 9

Niemals hat GOTT je ein Blutvergießen gebilligt. SEIN NAME wird in vieler Weise mißbraucht.

Aus dem Protokoll [UFO-Kontakt I.N.D.] – Seite 14

Frage:

Fast alle Völker waren immer der Ansicht, daß sie GOTT auf ihrer Seite hätten, weil sie angeblich für eine gerechte Sache kämpfen. Steht GOTT wirklich auf der Seite eines Volkes?

Antwort:

Ich erlaube keiner Nation, wie gerecht sie auch sein mag, sich einzubilden, daß der GROSSE GEIST irgend eine Partei ergreift.

  • GOTT ist DAS GESETZ!

Wenn Ihr das tut, was Recht ist, dann versetzt Ihr euch automatisch in Harmonie mit der Wirkung des natürlichen GESETZES. …

Aus dem Protokoll [Unsere Belehrungen für euch] – Seite 39

Frage:

Die Religionen sind der Auffassung, daß GOTT für alles die Verantwortung trägt. Aus diesem Grunde seien auch die Kriege von IHM zugelassen; sie sollen eine Erziehung oder eine Bestrafung darstellen. Was ist Eure Meinung dazu?

ELIAS:

Es ist eine große Blasphemie, wenn diese Religionen einen Krieg auf diese Weise beschönigen.

  • Es ist absolut unsinnig, wenn die Waffen auf diese Weise gesegnet werden.
  • Es ist ebenso unsinnig, wenn um den Sieg gebetet wird.
  • Es ist Wahnsinn, wenn von GOTT verlangt wird, daß ER den Feind besiegen soll.
  • Es gibt keinen „Heiligen“ Krieg!

Jeder Krieg ist blutig, rücksichtslos und grausam. Das sind Dinge, die nichts mit HEILIGKEIT gemeinsam haben.

Aus dem Protokoll [Unsere Belehrungen für euch] – Seite 37

  • GOTT ist kein RÄCHER, denn ER ist die LIEBE!

Wo Rache ist, da ist aber keine LIEBE. Jede Rache zerstört - und GOTT zerstört nie, sondern ER baut auf, fügt zusammen, heilt und vergibt …

Aus dem Protokoll [Politik, für wen?] – Seite 90

Frage:

Das Gebot „Du sollst nicht töten“ wird nicht nur von Christen, sondern auch von Juden und Moslems für verbindlich und verpflichtend gehalten. Wie kommt es dann, daß gerade Menschen, die sich bei der Erklärung für ihr Handeln auf Gott berufen, so wenig dieses Gebot beachten?

EUPHENIUS:

Diese Menschen, diese Seelen, sind nicht gottverbunden, sondern leben ihr eigenes Leben. Sie benutzen Gott als Pseudonym und als Waffe, um andere Menschen damit zu blenden.

  • Es ist ein Irrglaube, daß Gott solches toleriert und es ist falsch, GOTT in diesem Zusammenhang zu benennen. Es ist Gotteslästerung in höchster Qualität!
Aus dem Protokoll [Terroranschlag in den USA - Teil 2] – Seite 5

  • GOTT wird niemals die Gewalt auf Erden anerkennen!

Jeder Krieg, jede Verletzung ist gegen die LIEBE und den göttlichen SINN und gegen das, was der SCHÖPFER auf Erden erreichen möchte. Es kann nicht angehen, daß Menschen sich gegenseitig umbringen und daß dies noch unter den SCHUTZ GOTTES gestellt wird. GOTT verabscheut Gewalt und wird niemals zulassen, daß sie unter SEINEM NAMEN weiterhin verwaltet wird.

Aus dem Protokoll [SANTINER-Kontakt 2001 - Teil 3] – Seite 5

  • Es ist unmöglich, daß ein gottesfürchtiger Machthaber einen Krieg vom Zaune bricht! Gandhi hat es der Welt gezeigt, wie es geht und was die Voraussetzung ist, um ein positiver Staatsmann sein zu können, nämlich: Die absolute Anerkennung GOTTES. Dies geht allem voraus!

Es ist die Macht und nochmals die Macht, die das Denken des Menschen vernebelt und dem Bösen Tor und Tür öffnet. Und die Macht ist es, die Atheisten sehr gefällt.

Aus dem Protokoll [Der größte Irrtum ist der Tod] – Seite 26

Der Krieg ist kein Mittel zum Frieden. Das Mittel zum Frieden ist allein die höhere ERKENNTNIS, daß die Menschheit im ganzen Universum einem lebendigen, überintelligenten und erfahrenen GEIST die gesamte Entwicklung und Existenz verdankt.

  • GOTT schuf keine Marionetten, aber der Teufel macht die Menschen dazu! GOTT schuf den Menschen zum Aufbau und stattete ihn mit allen Gaben und Fähigkeiten aus, das Universum mitzugestalten. Doch was tut die Menschheit dieser Erde?
  • Diese Menschheit zerstört, was sie gestaltet hat,
  • sie vernichtet, was GOTT geschaffen hat,
  • sie mißachtet jede Existenz und jedes Leben.

Diese Einstellung wird auch euch vernichten, wenn Ihr glaubt, daß Ihr ohne GOTT fertig werden könnt. Wir aber wissen, daß nur GOTT der HERR euch noch helfen kann. ER hat SEINE ENGEL zur Hand. ER hat die Menschheit anderer Sterne zur Verfügung. ER hat somit Macht über die Materie.

  • Doch wo Zwang ist, da wird Wasser zu Stein. Darum zieht der SCHÖPFER den gewaltlosen Weg vor.

Er dauert euch zu lange. - Ihr spottet SEINER Langsamkeit, SEINER Geduld. - Ihr lästert über SEINE vermutliche Ohnmacht.

Ich sage euch:

GOTT bewegt bereits den Himmel und die Sterne - und morgen eure Erde!

Aus dem Protokoll [Unsere Belehrungen für euch] – Seite 25

Der politische Atheismus beruft sich auf eine wissenschaftlich getarnte Philosophie, den Dialektischen Materialismus. Er bezieht seine angebliche Weisheit aus der Beobachtung der Natur. Die Natur ist danach grausam und nur der Stärkere bleibt im Kampf am Leben. Nur die Revolution macht einen Fortschritt möglich. Der Mensch hat folglich der Natur entsprechend zu handeln. Er muß den Schwächeren besiegen und darf in diesem Kampf grausam sein, wie es die Tiere auch sind. Nur wer gut überlegt, erkennt den Unsinn: Man kann keinen Stärkeren besiegen. Wenn man diesen Kampf gegen einen Schwächeren führt, so ist das schon unmenschlich genug.

  • Die Tiere haben nicht den Verstand des Menschen, sie können niemals in dieser Weise Vorbild sein.
  • Ein Tier weiß nichts von GOTT, nichts von einem Seelenleben.
  • Ein Tier kennt keine Verantwortung in höherem Sinn.
  • Aber der Mensch kennt alle diese Dinge!

Der politische Atheist weiß auch um diese Dinge, aber er belügt sich selbst, indem er annimmt, daß der absolute Tod ihn einer höheren VERANTWORTUNG entzieht. Von diesem Wahn machen auch die Bankrotteure Gebrauch, indem sie sich umbringen. Zu ihrer VERANTWORTUNG kommt dann noch eine neue, weit größere hinzu, nämlich der Selbstmord!

Aus dem Protokoll [Politik, für wen?] – Seite 79

  • Das Töten von Menschen ist das schlimmste Kapitel in der Menschheitsgeschichte des ganzen Universums.
Aus dem Protokoll [Nicht von dieser Erde - Teil 4] – Seite 17

Eure Philosophen haben sich mit allerlei Problemen befaßt. Es ist unverständlich, warum sie den politischen Massenmord nicht untersucht und definiert haben. …


  • Ich erkläre deshalb an Stelle einer Philosophie, daß das Töten in jeder Form, soweit es einen Menschen betrifft, absoluter Mord ist.
Aus dem Protokoll [Nicht von dieser Erde - Teil 4] – Seite 16

Frage:

Kann man sagen, daß es sich bei kriegerischen Auseinandersetzungen um Massenmord handelt?

AREDOS:

Es ist Mord, denn jedes gewaltsame Töten ist beabsichtigter Mord. Es bleibt völlig gleich, ob es sich um kriminelles Töten handelt oder um das Morden in einem Krieg. …

  • Der Mensch wird nicht auf Erden reinkarniert, um ermordet zu werden!
  • Auch ein Verbrecher darf nicht getötet werden, denn der Tod, bzw. das Sterben ist für jeden Menschen ein göttliches GESETZ. Man braucht den SCHÖPFER darin nicht zu unterstützen.

Wenn das göttliche GESETZ tötet (natürliches Sterben), so ist das etwas anderes, als wenn das menschliche Gesetz tötet. In Kriegen entscheiden die Regierungen über Tod und Leben von Abermillionen gesunden Menschen. Doch was sich Regierungen anmaßen, wird für den einzelnen Menschen zum Problem, wenn er in höchster Verzweiflung handelt. Doch der Mensch hat die Pflicht, human und nicht grausam zu sein.

Aus dem Protokoll [Unsere Belehrungen für euch] – Seite 57 - 58

Frage:

Ist es Mord, wenn ein Soldat im Krieg seine Gegner tötet?

ARGUN:

Nein. - Ist es für euch interessant, wenn ich darüber rede?

Frage:

Ja, bitte, denn es ist in unserer Zeit sehr wichtig, darüber genaues zu erfahren. Wie beurteilt das Geistige Reich solche Menschen, die töten mußten?

ARGUN:

Die Kriegsopfer kommen in eine SPHÄRE DER BELEHRUNG. Diese Sphäre ist oft höher als andere Sphären. Ein Krieg ist grausam und frißt seine Opfer, ohne satt zu werden. Der Soldat wird nicht gefragt, ob er töten möchte. Er wird auch nicht gefragt, ob er eine Seele hat. Ein Soldat wird einfach vor die Aufgabe gestellt zu kämpfen. Er kämpft jedoch für seine Nation, für seine Überzeugung, daß seine Nation im Recht ist. Meistens hat sein Denken in diesem Punkt eine Unterbrechung. Erst wenn er gefallen ist, erkennt er seinen Irrtum.

  • Der Krieg gibt keine Veranlassung zu einem Heldentum. Er ist der Gipfel menschlicher Bosheit und Grausamkeit. …
Aus dem Protokoll [Unsere Belehrungen für euch] – Seite 58

Frage:

Wie soll sich ein Soldat verhalten, wenn von ihm das Töten verlangt wird?

ARGUN:

… jeder Soldat handelt im Dienst seines Vaterlandes. Wenn ein Soldat tötet, um nicht selbst getötet zu werden, ist es kein derartiges Verbrechen, wie Ihr es euch vorstellt.

  • Es entscheiden im GEISTIGEN REICH immer die Motive! …


Frage:

Ein Krieg ist aber doch ein Verbrechen gegen GOTTES Gebot. Wieso gibt es dabei eine Ausnahme?

ARGUN:

Ein Krieg ist ein Verbrechen! Doch ich sprach nicht vom Krieg, sondern von der verlangten Pflichterfüllung eines Soldaten. Ein Soldat handelt meistens aus großen Idealen. Er handelt keineswegs aus böser Absicht. Diese bösen Absichten haben jene Menschen, die eine Verantwortung für den Krieg tragen. Entweder wollen sie ihren Ehrgeiz befriedigen oder zu Ruhm und Reichtum kommen. Ein Soldat dient seinem Vaterland in treuer Pflichterfüllung. Es wäre ungerecht, wenn das Geistige Reich die positiven Anlagen übersehen wollte.

  • Der Charakter und die Motive sind das Wichtigste bei einer gerechten Beurteilung!
  • Wir verurteilen jedoch jede Quälerei. Dazu gehört allerdings auch die Leuteschinderei.
  • Treue Pflichterfüllung ist keine Sünde, die nicht vergeben werden kann. …


Frage:

Wenn aber Bomben auf die Zivilbevölkerung geworfen werden, so ist das unserer Meinung nach keine treue Pflichterfüllung, sondern Mord an unschuldigen Menschen.

ARGUN:

Natürlich ist das Mord! Aber die Piloten sind nicht die Mörder, weil auch sie ihre Vaterlandspflicht erfüllen. Die Piloten leiden schwere Seelenqualen, wenn man dieses Abwerfen von ihnen verlangt.

  • Die Mörder sitzen in den Amtsräumen oder in der Sommerfrische. - Es gibt Bombenschützen, die darüber verrückt geworden sind! Bedenkt, was ich euch sage und urteilt nach den Motiven.

Ich kenne Fälle, wo sich Flieger abschießen ließen, weil sie ihren Auftrag nicht erfüllen wollten. Es sind selbstverständlich Märtyrer, aber deswegen werden sie nicht höher eingestuft. Ein Soldat hat keine Wahl, er muß gehorchen. Wer jedoch einen Menschen aus niederen Motiven heraus zum Töten zwingt, ist ein Mörder. Bei einem Krieg können jedoch edle Gefühle und Motive mitsprechen, darum muß ein Krieg nie als Ganzes beurteilt werden. … GOTTES REICH ist unvorstellbar gerecht. …

Aus dem Protokoll [Unsere Belehrungen für euch] – Seite 58 - 59

Frage:

Der Mensch soll nicht töten. In welcher Weise werden jene Menschen beurteilt, die nicht selber töten, sondern andere dazu benutzen?

AREDOS:

Es kommt nicht darauf an, mit welcher Waffe oder Werkzeug die Tat ausgeführt wird. Auch der Mensch kann als Werkzeug benutzt werden. Aber es kommt darauf an, wer den Tod veranlaßt oder gewünscht hat. …

Aus dem Protokoll [Unsere Belehrungen für euch] – Seite 57

Frage:

Wie steht Ihr zu gerichtlichen Todesurteilen? …

LUKAS:

Niemand, und ich betone nochmals, niemand hat auf dieser Erde das Recht zu entscheiden, wer leben darf und wer nicht. Es wird dieser betreffenden Seele jede Möglichkeit genommen, sich zu läutern und das ist nicht im SINNE GOTTES. Natürlich sollte man solche Seelen ausgliedern und zusammen (mit ähnlichen Seelen) leben lassen, wie es auch in unseren Sphären geschieht. Gleiches zu Gleichem! Wenn diese Menschen dann Fortschritte machen, wäre eine Neueingliederung in Eure Gesellschaft wieder möglich. Habt Ihr sie hingerichtet, ist diese Möglichkeit vertan! - Ihr könntet diese Seelen auf Inseln, die es genügend auf der Erde gibt, aussiedeln und mit allem versorgen was sie benötigen, um Nahrung anbauen zu können. Das wäre zum Beispiel eine Möglichkeit.

Aus dem Protokoll [Der größte Irrtum ist der Tod] – Seite 9

(1999)

Frage:

Der Philosoph Sir Karl R. Popper sagte einmal: „Unser erstes Ziel heute muß der Friede sein. Der ist sehr schwer zu erreichen in einer Welt wie der unseren. Wir dürfen hier nicht davor zurückschrecken, für den Frieden Krieg zu führen. Das ist unter den gegenwärtigen Umständen unvermeidbar. Es ist traurig, aber wir müssen es tun, wenn wir unsere Welt retten wollen. Die Entschlossenheit ist hier von entscheidender Bedeutung.“ – Was sagt Ihr zu dieser Auffassung?

ARON:

Zunächst einmal muß gesagt werden, daß ein Frieden, so wie Ihr ihn benennt, unterschiedliche Positionen hat. Zunächst einmal ist es wichtig, für Euch als Seele, Euren eigenen Frieden in Euch selbst zu finden. Das, was dieser Philosoph sagt, beinhaltet einen Völker-Weltfrieden, der häufig nur - weil Ihr es meint - durch Waffengewalt zu regeln ist.

Ihr habt ein Beispiel derzeit in Jugoslawien. Dort hat die Dunkle Macht durch eine oder mehrere Personen diesen Frieden bedroht, indem durch einen sogenannten „Brudermord“, nämlich innerhalb eines Landes, Menschenseelen vernichtet werden. Dieses kann nach Eurem heutigen Denkmuster nur durch Gegenstrategien aufgehalten werden, die dem entgegengesetzt werden. Solche Kriege sind nach Eurem Ermessen notwendig, um einen Frieden, einen Weltfrieden zu sichern.

Doch dieses entspricht nicht dem göttlichen PLAN!

Töten bedeutet immer, daß die Negative Macht weiteren Nährboden bekommt. Es entspricht nicht den göttlichen GESETZEN, solche Kriege zu führen. Wir, als DIENER GOTTES, können solche Kriege nicht befürworten.

Frage:

Der Krieg in Jugoslawien zeigt das ganze Dilemma der Politik. Auf der einen Seite möchte man einen Krieg verhindern und auf der anderen Seite kann man nicht zusehen, wenn ein wahnsinniges Politregime versucht, ein ganzes Volk abzuschlachten. War die Reaktion der NATO richtig?

ARON:
<blockquote> In Eurem Ermessen, was hier auf der Erde derzeit an Denk- und an Herzensstruktur vorhanden ist, war keine andere Maßnahme möglich.

Aus dem Protokoll [Frieden] – Seite 1 - 2

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