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Ausgleich? Gerechtigkeit? TOD | Ausgleich? Gerechtigkeit?


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Frage:

Gibt es für die erfahrenen irdischen Ungerechtigkeiten einen Ausgleich?

EUPHENIUS:

Durch den Hinübergang ins Geistige Reich werdet Ihr Menschen mit all dem konfrontiert, was Ihr hier auf Erden an Göttlichkeiten und an Nichtgöttlichkeiten getan habt.

  • Ihr Menschen werdet mit Eurem irdischen Leben konfrontiert und mit all dem, was hier auf Erden durch Euch geschehen ist und auch was an Ungerechtigkeiten von anderen Menschenseelen an Euch herangetragen wurde. Es wird Euch dazu eine Erklärung gegeben, weswegen Ihr diesen Weg gehen mußtet.

Bedenkt, daß vieles in Eurem Leben vorbestimmt und notwendig ist. Ihr unterliegt zum Teil Eurer eigenen Geschichte. Ihr werdet hier auf Erden mit Ereignissen konfrontiert, die Euch hier noch nicht bewußt sind, die aber im GÖTTLICHEN durchaus klarer werden.

Aus dem Protokoll [Das Leben im „Geistigen Reich] – Seite 15

Frage:

Kann es nicht auch sein, daß einem sich auf Erden Situationen in den Weg stellen, die ursprünglich nicht geplant waren?

EUPHENIUS:

Das ist durchaus so gegeben. Ihr werdet hier auch durch viele negative ENERGIEN umlagert und umwoben. Dies ist natürlich nicht geplant. Es gibt immer zwei Seiten. Das ist die Dualität, in der Ihr hier lebt. Ihr müßt Euren Weg gehen und habt den freien Willen Euch zu entscheiden, welchen Weg Ihr beschreiten wollt.

Aus dem Protokoll [Das Leben im geistigen Reich] – Seite 15

Frage:

Gibt es für die selbst erfahrenen Ungerechtigkeiten, die mit anderen Menschen zu tun haben, in einem anderen Leben oder im Geistigen Reich einen Ausgleich?

EUPHENIUS:

Es kommt darauf an, wie Ihr mit diesem Hadern umgeht. Ob Ihr erkennt, daß diese Menschenseele vielleicht selber sehr leidet und Ihr dieser Seele innere Vergebung erteilt und Göttlichkeit in Form von LICHT und LIEBE zufließen laßt. Denn auch diese Menschen sind Seelen GOTTES und damit ein Teil von Euch! Ihr vergeßt immer wieder, daß auch solche Seelen der Göttlichkeit unterliegen. Es ist ein altes Thema, das wir schon einmal bearbeitet haben. …

Aus dem Protokoll [Das Leben im geistigen Reich] – Seite 15

… es gibt keine derartigen Ungerechtigkeiten; denn stets gibt es einen Ausgleich, weil der Mensch nicht nur von der Geburt bis zum Grabe lebt. …

Aus dem Protokoll [Boten der Zukunft] – Seite 11

Aber gibt es denn überhaupt eine Ungerechtigkeit?

Wer will von Euch wissen, was ungerecht ist? –

Weil man aber kaum was vom gesamten Universum weiß, da man noch nicht einmal die sichtbare Welt in ihrer ganzen Größe und Erhabenheit kennt, weiß man auch nichts von der Wiedergeburt und von der Buße und von dem Lohn in anderen REGIONEN.

Ein böser Mensch, ganz gleich, ob im Jenseits oder auf Erden, hat keinen Anspruch auf Belohnung. Sie wird ihm im REICHE GOTTES auch nicht zuteil werden, selbst wenn er im Erdenleben ein hohes Ansehen oder im hohen Reichtum gestanden hat.

  • Die GERECHTIGKEIT, die zur Natur gehört, mit ihr eine Einheit bildet, macht niemals eine Ausnahme.

Ein Mensch, der durch das Erdenschicksal mal in jeder Weise zu kurz gekommen ist, hat keinen Grund, an der GERECHTIGKEIT zu zweifeln. Die GESETZE geben ihm die Möglichkeit, das zu empfangen, was er vermißt hat.

  • Die GERECHTIGKEIT der Natur in ihrer Großartigkeit richtet sich nicht nach Verlusten und Entbehrungen oder Versklavungen, sondern nach dem Grad der menschlichen Entwicklung.

Es wird ständig korrigiert.

  • Wer zuviel – und zwar in ungerechter Weise – empfangen hat, dem wird von der Gesamtrechnung abgezogen.
  • Wer zuwenig empfangen hat, dem wird es, wenn er es verdient hat, hinzugerechnet.

Das sind Dinge, die der Wissenschaft und den sonstigen Menschheitsführern nicht passen. Aber – ob es paßt oder nicht – es muß einmal gesagt werden.

  • Die GERECHTIGKEIT ist mit GOTT identisch, sie ist das ganze Wesen der Natur!
Aus dem Protokoll [Sünde und Gerechtigkeit] – Seite 25

Ihr aber seht auf die Schar jener, von denen Ihr genau wißt, daß sie freveln. Aber Ihr möchtet trotzdem gern in ihrer Haut stecken, da Ihr der Ansicht seid, daß es diesen Menschen ausnahmslos besonders gut geht. Ihr vermißt den herbeigesehnten Donnerkeil, der diesen Missetätern auf das Haupt herniedersausen soll. - Wenn Ihr aber wüßtet, was jene Unmenschen noch vor sich haben, so würdet Ihr erschauern und euch keineswegs in ihre Haut sehnen! - Allein der letzte Atemzug auf dieser Erde ist schon ein so schauriges Erlebnis für jene Erdenmenschen, das ich euch mit keinen Worten beschreiben kann. Die ganze Qual des menschlichen Elends konzentriert sich auf ein paar Atemzüge - und das dicke Ende kommt noch hinterher. Das sind keine leeren Drohungen, sondern die Folge eines ganzen Erdenlebens, das verkehrt gelebt wurde, weil man sich nicht um die INFORMATIONEN gekümmert hat. Kein Wesen im ganzen Universum ist imstande, dieses göttliche GESETZ außer Kraft zu setzen. Es ist unbedingt zwingend!

Aus dem Protokoll [Eure Erde] – Seite 29 - 30

… Doch die Menschen machen fast alle ihre Rechnung ohne den WIRT:

  • Jeder bekommt seine Quittung.
  • Selbstverständlich bekommen auch die Führer der Menschheit ihre Quittung, ihre genau ausgerechnete Quittung, auch wenn es nicht im Erdenleben geschieht.
  • Vergessen wird nichts!
  • In mancher Quittung wird einiges gestrichen oder etwas gutgeschrieben. Die GERECHTIGKEIT ist unfehlbar.
Aus dem Protokoll [Nicht von dieser Erde - Teil 4] – Seite 33 - 34

… ganz anders ist es mit jenen Menschen, die auch nur ein bißchen guten Willen gezeigt haben. Sie erhalten den BEISTAND des GROSSEN PLANERS und INFORMATORS in der verdienten Weise. Niemand kann dieses GESETZ ändern, und darum ist diese HILFE ebenso gewiß!

  • Doch wer über das tägliche Leben hinaus im PLANE des HÖCHSTEN zur Förderung der Menschheit gewirkt hat, und das Leid dieser schweren MISSION wie ein Kreuz auf sich genommen hat, der wird von einem ENGEL ins Geistige Reich geleitet, und niemand im ganzen Universum kann ihn daran hindern. - Auch das ist ein UNIVERSELLES GESETZ!
Aus dem Protokoll [Eure Erde] – Seite 30

In der Materie haben Seelen die Möglichkeit sich zu entscheiden und geben durch ihr Verhalten die Richtung an, in die sie sich entwickeln möchten. …


Die Möglichkeit, ein weiteres irdisches Leben zu leben, ist für viele Menschenseelen eine weitere Möglichkeit, sich für GOTT oder für SEINEN Widersacher zu entscheiden.

Aus dem Protokoll [Das Leben im „Geistigen Reich] – Seite 21 und 22

… - Doch zwischen den Wiedergeburten gibt es eine lebendige DASEINSSPHÄRE, die in einem Geistigen Reich liegt, das große Entwicklungs- und Erkennungsmöglichkeiten hat.

  • Aber die Zeiten dieser Entwicklung sind unendlich und hier kann der Mensch in der Materie vorsorgen, das heißt, den Zeitablauf der Entwicklung verkürzen, indem er sich bemüht, ein MENSCH zu sein!
Aus dem Protokoll [Eure Erde] – Seite 28

Weder Geld noch Ruhm kann Euch glücklich machen; denn keine Seele versäumt das, was Ihr auf Grund ihrer Entwicklung zusteht.

  • Was nicht auf Erden erfüllt wird, kann das GEISTIGE REICH geben.
Aus dem Protokoll [Aufruf aus dem Kosmos] – Seite 25

Die meisten Menschen vergessen leider, daß sich Uneigennützigkeit auch bezahlt macht. Das erkennen die meisten Menschen erst, wenn sie zu uns ins Geistige Reich kommen und es zu spät ist. Die Erdenmenschen glauben immer, sie kämen auf der Erde zu kurz, wenn sie nur an andere, statt an sich denken und sie werden alt dabei und haben schließlich alles versäumt. – Irrtum! Mit dem Tode ist das Leben noch lange nicht zu Ende. Hier hat der Mensch noch ungeahnte Möglichkeiten, das Leben so zu genießen, wie es sich kein Erdenmensch vorstellen kann!

Aus dem Protokoll [Die Seelen] – Seite 32

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