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Wie ist das Jenseits? JENSEITS | Wie ist das Jenseits?


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Frage:

Gibt es Welten, die wir mit unseren Sinnen nicht wahrnehmen können, …

ELIAS:

Ja, so ist es. – …

Aus dem Protokoll [Wissenschaft, Technik und Kunst] – Seite 36

Für das Leben gibt es verschiedene Daseinsformen. Es gibt also Welten, die sich eurer Wahrnehmung entziehen. Eine solche Daseinsform mit Fauna und Flora ist zum Beispiel das jenseitige Reich, das der Mensch nach seinem Abgang von der Terra-Materia erreicht. Fast die ganze Erdenmenschheit bezweifelt diese objektive Wahrheit. - …

Aus dem Protokoll [Via Terra] – Seite 7

Neben diesem sogenannten Jenseits gibt es eine weitere Daseinsform mit Fauna und Flora, nämlich die Antiwelt. - …

Aus dem Protokoll [Via Terra] – Seite 7

… Aber es gibt auch viele Zwischenstufen, die Ihr auch nicht wahrnehmen könnt, da sie auf einer völlig anderen FREQUENZ liegen. Doch die Seele des Menschen ändert sich nicht. Sie kann alle diese Stufen durchlaufen – und sie tut es auch!

Aus dem Protokoll [Wissenschaft, Technik und Kunst] – Seite 36

Frage:

Du hattest von der Antiwelt gesprochen. Handelt es sich dabei um eine geistige Welt oder um ein Paralleluniversum? …

EUPHENIUS:

Es ist eine materiell / geistige Welt, in der parallel zu Euch eine Entwicklung und eine Dualität besteht. …

… Es ist ein Universum, jedoch anders gepolt.

Aus dem Protokoll [Die Macht der Gedanken] – Seite 21

LUKAS:

… Die Antiwelt ist eine Welt wie die Eure, d. h. auch ein Universum bzw. mehr als ein Universum. Reden wir besser von einer anderen Großschöpfung. Eure Großschöpfung ist die materielle Welt. Die Antiwelt besteht aus dem gleichen Stoff, aus materiellen Teilchenpartikeln, deren Polung Eurer Materiepolung genau entgegengesetzt ist. Das heißt, die beiden Großschöpfungen stoßen sich ab. Vergleichbar mit zwei Magneten, deren Nordpole sich gegenüberstehen. Im Fall der Großschöpfungen handelt es sich aber um Monopole, die in dieser Form bei Euch nicht vorkommen.

Die Lebewesen dieser Welten sind Menschen, mit einer Seele und mit Problemen beschäftigt, wie Ihr sie auch habt. Auch sie versuchen Euch zu erreichen bzw. die Materie zu erfassen. Auch sie haben die gleichen Probleme, um zu Euch vorzudringen. Wie sollte es auch anders sein, denn sie werden von demselben Geistigen Reich inspiriert bzw. auch verführt. Die geistige WELT des Antiuniversums ist also auch die geistige WELT der Materie. Es ist dasselbe Geistige Reich. …


Frage:

Was haben diese zwei gegensätzlichen Großschöpfungen für einen Sinn?

LUKAS:

Einmal um der Dualität Rechnung zu tragen, denn durch den Abfall von GOTT ist die Dualität entstanden. Zum anderen entstehen gewaltige Abstoßungskräfte zwischen der materiellen und der antimateriellen Großschöpfung. Diese Energien werden von anderen Bewohnern des Alls als Energiequelle benutzt. Eine Energiequelle, die unerschöpflich ist!

Aus dem Protokoll [Die Macht der Gedanken] – Seite 27

Das Antiuniversum unterscheidet sich nicht wesentlich von eurem Universum. Es weist eine sehr große Ähnlichkeit auf.

Aus dem Protokoll [Via Terra] – Seite 15 - 16

  • Stellt Euch zwei gewaltige Kugeln vor, die sich durchdringen. Die eine ist die materielle Welt mit ihren Universen und die andere die Antiwelt, der Gegenpol, mit seinen Universen. Beide Großschöpfungen stoßen sich ab, so daß Präzision im All gegeben ist. Um beide Riesenschöpfungen herum, als weit geschwungene Ellipse, das Geistige Reich. Die beiden Riesenschöpfungen mit ihren Universen sind also im Geistigen Reich eingebettet. Und an der Peripherie der Ellipse, alles umschließend, die ENERGIE-SCHWINGUNGEN des SCHÖPFERS. - Das ist natürlich nur ein Beispiel.
Aus dem Protokoll [Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens] – Seite 12

Jedes Leben auf einem materiellen Stern ist nur ein Ausflug aus dem GEISTIGEN REICH, das für den Menschen seine eigentliche HEIMAT ist. Das GEISTIGE REICH ist für den auf einem Planeten lebenden Menschen unvorstellbar. Es ist gewaltig und größer als das materielle Universum.

Aus dem Protokoll [Nicht von dieser Erde - Teil 4] – Seite 38

… Das Geistige Reich ist der Ursprung, aus dem Ihr alle kommt. Das Materielle ist total nachrangig! Das Geistige Reich besteht wesentlich länger als die materiellen Welten.

Aus dem Protokoll [Schlafen und Träumen] – Seite 7

Frage:

Hat das Geistige Reich eine Kugelform?

EUPHENIUS:

Das Geistige Reich befindet sich in Eurer Mitte und ist kugelförmig aufgebaut, mit unterschiedlichen SCHICHTEN und STUFEN. Die SPHÄREN gehen übergangslos ineinander über und sind miteinander verwoben und VERSCHWUNGEN. Es sind nahtlose Übergänge, die durch ihre LICHTQUALITÄT und durch ihre Reinheit sichtbar werden.

Frage:

Befinden sich die beiden Großschöpfungen der materiellen und antimateriellen Welten innerhalb der riesenhaften, dies alles umschließenden Kugel des Geistigen Reiches?

EUPHENIUS:

So ist es. …

Aus dem Protokoll [Das Leben im geistigen Reich] – Seite 37 - 38

Frage:

Was befindet sich außerhalb der Kugel?

EUPHENIUS:

Die Kugel ist nicht geschlossen, …

  • Die Kugel des Geistigen Reiches wird von den SCHÖPFUNGSENERGIEN der URQUELLE umschlossen, die nach innen wirken.
Aus dem Protokoll [Das Leben im geistigen Reich] – Seite 38

Das Reich GOTTES ist eine Welt der LIEBE, weil GOTT die Quelle aller LIEBE ist! Dieses Reich ist unvorstellbar größer und vielseitiger als die materielle Ebene, die sich für Euch sichtbar auch am Himmel abzeichnet. Aber dieses Geistige Reich, das aus einem Stoff besteht, der sich jeder materiellen Wahrnehmung entzieht, ist in viele Stufen, d. h. Sphären eingeteilt. Alle diese Sphären dienen den Seelen der Menschen und auch vieler Tiere zum Aufenthalt, indem sie gewissermaßen Schulklassen in der Makro-Universität GOTTES darstellen.

In der Nähe Eurer Erde befinden sich ebenfalls einige Sphären, die nicht zu den höheren Klassen gehören. Der Grund liegt hauptsächlich im Verhalten der physisch lebenden Erdenmenschheit, die wie ein Magnet nach dem Gesetz „Gleiches zu Gleichem“ die Seelen anzieht, die sich zu weit von GOTT entfernt haben. GOTT ist zwar überall, aber diese Seelen haben nur wenig Bindung zu Seinem großen LEBENSGEIST. …

Aus dem Protokoll [Spiritualismus kontra Spiritismus] – Seite 25

Aber niemand kann den geistigen BEREICHEN ausweichen, weil sie zu seiner Existenz gehören. Das Diesseits und das Jenseits gehören eng zusammen; denn die Verstorbenen arbeiten mit den Irdischen zusammen, nur, daß die Möglichkeiten verschieden sind.

Der Mensch geht gewissermaßen von einem Land in ein anderes. Das sollte die Welt endlich einmal begreifen und sich auch danach richten!

Aus dem Protokoll [Was ist Wahrheit?] – Seite 28

Die Art der Wahrnehmung ist zwischen den verschiedenen Daseinsebenen allerdings sehr unterschiedlich. Nur durch den Durchlaufprozeß zwischen dem Diesseits und dem Jenseits kann der Mensch die ganze Fülle der göttlichen Schöpfung erleben. Im Jenseits herrschen z. B. Düfte vor, wie sie auf der Erde nicht vorhanden sind. Das gleiche trifft für das Licht und die Farben zu. Aber es gibt im Jenseits keinen Wind. Eine Wahrnehmung dort mehr - eine Wahrnehmung hier weniger.

Selbstverständlich ist das Jenseits unvorstellbar größer und vielseitiger als das Diesseits.

Aus dem Protokoll [Das Jenseits] – Seite 22

Ihr müßt Euch vorstellen, daß wir Eure Materie von unserer Seite aus nur als einen durchlässigen Strahlendunst sehen und wahrnehmen können. Aus diesem Grunde gehen wir mit einem für uns festen Körper durch eine durchlässige Wand. In unserem Dasein ist alles Irdische „jenseitig“, nur mit dem Unterschied, daß wir alles irdische trotzdem wahrnehmen können.

Aus dem Protokoll [Das Jenseits] – Seite 14

Die ANDERE WELT mit ihrer anderen Daseinsform und SCHWINGUNGSEBENE ist nicht unnatürlich, sondern sehr natürlich, auch wenn sie nicht Euren Sinnen angepaßt ist. Auch die durch Funk gesendete Musik oder Sprache ist für Eure Sinne erst dann wahrnehmbar, wenn diese Schwingungen durch das Empfangsgerät umgewandelt und somit Eurer Sinneswahrnehmung genau angepaßt werden. …

Aus dem Protokoll [Politik, für wen?] – Seite 28

Ich erkenne an, daß es sehr schwierig ist, sich eine solche Welt vorzustellen, die Ihr nicht wahrnehmen könnt ohne entsprechend medial zu sein. Doch die Jenseitswelt ist keine Geisterwelt, kein Hauch oder Fluid in Eurem Sinne, sondern eine reale Wirklichkeit für uns - doch nicht real für Euch. Wir nehmen diese feinstoffliche Welt mit direkten Sinnen auf, während Ihr die Eure mit indirekten Sinnen aufnehmt. Geist ist Geist und Materie ist Stoff. Das schließt doch nicht aus, daß wir Stoffe feinerer Art zur Verfügung haben, die wir auch auf eine bestimmte Art gestalten können.

Aus dem Protokoll [Das Jenseits] – Seite 28

Es besteht allerdings ein Riesenunterschied zwischen der Gestaltung auf der irdischen- oder auf der geistigen Ebene. Im Jenseits schafft der Mensch alles nach Planung und Phantasie, mit Hilfe der Willenskraft, während der irdische Mensch alles im Schweiße seines Angesichts schaffen muß.

Aus dem Protokoll [Das Jenseits] – Seite 22

In Eurer Welt können die Menschen eng beieinander leben, auch wenn sie sehr unterschiedlich sind. In unserer Welt ist das nicht möglich! Hier können die Wesen nur in der Sphäre leben, die zu ihrer Entwicklung paßt.

Aus dem Protokoll [Spiritualismus kontra Spiritismus] – Seite 50

… Das Gesetz: „Gleiches kommt zu Gleichem“ hat im Geistigen Reich seine Gültigkeit und nicht die Ansicht: „Gegensätze ziehen sich an“!

Aus dem Protokoll [Das Jenseits] – Seite 22

  • GOTT schuf Sphären, innerhalb jener es kein Durcheinander gibt, sondern nur ein Nebeneinander gleichentwickelter Seelen.
Aus dem Protokoll [Politik, für wen?] – Seite 113

  • … Gleiches zieht das Gleiche unabwendbar an!

Schon im irdischen Dasein wirkt sich dieses GESETZ aus.

Aus dem Protokoll [Krankheiten und Geistheilung] – Seite 7

Frage:

… Könnt Ihr uns den Aufbau des Geistigen Reiches etwas erläutern?

LUKAS:

Es ist eine Art „Schichtenfolge“, wie wir dies einmal benennen möchten. Es gibt eigentlich keine evolutionäre Pyramidenspitze, sondern mehr eine Schichtung verschiedener LEBENSBEREICHE unterschiedlicher FREQUENZ. Die in diesen LEBENSBEREICHEN lebenden WESEN haben sich aufgrund ihrer Entwicklung diesen FREQUENZEN angepaßt.

  • Die verschiedenen FREQUENZBEREICHE oder SCHWINGUNGS­EBENEN wurden vom SCHÖPFER eingerichtet und passen für solche WESEN, die sich entsprechend entwickelt haben. …
Aus dem Protokoll [Das Leben im geistigen Reich] – Seite 3

Frage:

Was können wir uns unter der Bezeichnung Sphäre überhaupt vorstellen?

Antwort:

In Eurer Welt findet ein fortwährendes Verlassen der leiblichen Körper statt, denn die Seele ist für das Leben in einer anderen Sphäre bereit. Versucht Euch klar zu machen, daß dies keine Orte sind in dem Sinne von festgelegten Sphären mit Grenzen, sondern es handelt sich um eine Serie von abgestuften Leben, die ineinander übergehen und verschmelzen. Sogar auf Eurer Erde leben die Menschen in verschiedenen Welten, obgleich sie auf der gleichen Stufe stehen; geistig aber ist der Unterschied vorhanden.

Aus dem Protokoll [Das Jenseits] – Seite 31

Frage:

Kannst Du uns bitte etwas zu den jenseitigen Sphären sagen?

ELIAS:

Die Sphären können überall liegen. Die Sphären können sogar dicht beieinander liegen, sie müssen nicht unermeßlich weit auseinander sein. Eine jenseitige Sphäre kann einen Zentimeter neben Euch bestehen. …

Aus dem Protokoll [Das Jenseits] – Seite 22

… Es ist GOTTES Wille, jeder Seele die gleichen Möglichkeiten der Bewährung einzuräumen.

Die Aufteilung der Sphären gleicht einem großen Schulgebäude: Je nach der Entwicklung wird der Schüler versetzt. Je nach Vertrauen erhält er seine Aufgaben. Es gibt Fälle, bei denen eine Seele in zwei Monaten soweit kommen kann, wie andere nicht in fünf Inkarnationen.

Aus dem Protokoll [Das Jenseits] – Seite 29

Frage:

Muß man sich das Geistige Reich als eine wesentlich erweitere Farbpalette vorstellen und je höher man in seiner geistigen Entwicklung aufsteigt, um so heller und lichter wird es?

LUKAS:

Ja, so kann man dies benennen. Eure derzeitigen physischen Augen sind nur auf einen sehr schmalen Bereich der möglichen Farben begrenzt. Erst durch Eure geöffneten geistigen AUGEN wird diese Begrenzung aufgehoben.

  • Die geistigen AUGEN sind von der Gesamtentwicklung der Seele abhängig und können nur die Farben der jeweiligen SCHWINGUNGSEBENE erkennen, auf die sich die Seele hinentwickelt hat.

Die nächst höhere SPHÄRE erscheint dem dafür nicht geeigneten AUGE als eine Flut aus blendendem LICHT, in dem alle Farben des neuen BEREICHES eingebettet sind…

Aus dem Protokoll [Das Leben im geistigen Reich] – Seite 3

Wer unbefugt in höhere EBENEN eindringt, wird sich durch die vorhandene erhöhte SCHWINGUNG dort nicht lange aufhalten können, weil diese SCHWINGUNG für ein dafür noch nicht entwickeltes WESEN als unangenehm wahrgenommen wird. Man kann es vielleicht so vergleichen: Wenn jemand ohne eine Sonnenbrille zu benutzen in die Sonne schaut, dann wird er stark geblendet. Eine Sonnenbrille entspricht der individuellen Entwicklung. Das ist natürlich nur ein Vergleich.

Aus dem Protokoll [Das Leben im geistigen Reich] – Seite 3

Frage:

Haben die Sphären etwas mit dem Sonnenlicht zu tun?

ARGUN:

Nein, das Licht in den Sphären kommt von GOTT. Es ist nicht materiell. Daher können entwickelte Seelen auch in völliger irdischer Dunkelheit alles sehen. Ein Erdenmensch kann in absoluter Dunkelheit genau beobachtet werden.

Aus dem Protokoll [Das Jenseits] – Seite 23

Das Leben auf der Erde ist relativ sehr kurz und im Jenseits hat man das Gefühl, nur einen kurzen Abstecher gemacht zu haben.

Aus dem Protokoll [Das Jenseits] – Seite 22

  • Die Erde ist begrenzt. – Das Jenseits ist grenzenlos und ohne Zeit.

Aber das Jenseits ist ein gewisses MODELL für die Erde: Es gibt Berge und Seen, Bäume und Blumen, Häuser und Gärten, und die Menschen benehmen sich wie auf der Erde.

Aus dem Protokoll [Der Tod setzt keine Grenze] – Seite 28

Frage:

Viele Menschen können sich leider nicht vorstellen, daß das Geistige Reich der Erde in vielen Dingen sehr ähnlich ist, z. B. daß es auch dort Bäume, Wiesen und Blumen gibt usw. Kannst Du uns etwas dazu sagen?

ELIAS:

Auch die irdischen Blumen erinnern uns an das Paradies. An Schönheit, Einfallsreichtum und Originalität ist die Natur, also GOTTES Schöpfung, immer noch unübertroffen. Die Blumen, die Ihr hier auf Erden habt, haben herrlichere Düfte als Ihr wahrnehmen könnt. Die Skala Eurer Empfindungen und Sinneswahrnehmungen ist relativ klein. Erst das rein Geistige in Euch ist imstande, die wirklichen Feinheiten wahrzunehmen.

Aus dem Protokoll [Das Jenseits] – Seite 34

  • Die LEBENSBEREICHE sind mit allem versehen, was Ihr kennt: Landschaften und eine angepaßte Tier- und Pflanzenwelt, deren Artenreichtum und Farbenvielfalt sich steigern, je höher man in den LEBENSEBENEN aufsteigt. …
Aus dem Protokoll [Das Leben im geistigen Reich] – Seite 3

Frage:

Demnach ist eine Pflanzen- und Tierwelt im Geistigen Reich auch vorhanden, aber wesentlich gesteigert in ihrer Artenvielfalt und Farbenpracht?

EUPHENIUS:

Und durch andere Gestaltbarkeiten. Pflanzen und Tiere existieren im Geistigen Reich viel intensiver und viel lichtvoller dadurch, daß sie in ihrer Realität dort zu ihrer wahren Bewußtmachung gekommen sind. Im Geistigen Reich können sie es leben, weil ihr Menschen das Bewußtsein der Natur auf Erden nicht mehr wahrnehmt. Im Gegenteil! Ihr respektiert und akzeptiert Eure Natur nicht.

Aus dem Protokoll [Das Leben im geistigen Reich] – Seite 41

Frage:

In gewissen Sphären des Geistigen Reiches soll es Häuser und Städte geben. Eine geradezu unglaubliche Aussage. Was kannst Du uns dazu sagen.

EUPHENIUS:

Dieses können wir bejahen. Es gibt SPHÄREN – wie ich eben schon versuchte zu erklären – in denen es für Seelen in ihrem Entwicklungsstand wichtig ist, solche Elemente um sich zu haben und diese noch einmal für sich zu verarbeiten und aufzunehmen. Für solche Seelen ist es wichtig, Häuser, menschliche Gestalten, Tiere, Pflanzen, Luft, Sonne, Mond und sämtliche Elemente, die auch Ihr hier auf Erden kennt, wahrzunehmen und aufzunehmen. Es ist eine Fiktion der Seele. Die Realität ist jedoch eine andere.

Aus dem Protokoll [Das Leben im geistigen Reich] – Seite 5

Frage:

Sind die jenseitigen Bauwerke künstlerisch ausgeführt? …

EUPHENIUS:

Jede Seele hat die Möglichkeit der Selbstgestaltung und der Formung. Es gibt durchaus BAUMEISTER, die in der Lage sind, durch ihre geistigen Fähigkeiten Häuser zu visualisieren und dann zu erstellen. Die Menschenseelen, die sich dort aufhalten, brauchen diese innere Festigkeit, um den nächsten Schritt in ihrer Entwicklung zu beginnen.

Aus dem Protokoll [Das Leben im geistigen Reich] – Seite 5 - 6

GOTTES GESETZEN folgend ist das Jenseits die superlativ größere DASEINSFORM. Es bieten sich ungeheure Möglichkeiten an, die jedoch dem Mißbrauch anheim fallen können.

Aus diesem Grund ist das Erdenleben in der Materie eine Schulung mit dem Ziel, als GOTTES HELFER die SCHÖPFUNG zu verbessern und zu erhalten.

Nur auf diese Weise kann der Mensch alle Segnungen empfangen!

Aus dem Protokoll [Was ist Wahrheit?] – Seite 12

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