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Wahrnehmbar? Beweise? JENSEITS | Wahrnehmbar? Beweise?


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… die Menschheit dieser Erde hat sich nach und nach von der göttlichen Welt getrennt und die irdische Welt so weit in den Vordergrund gerückt, daß sich eine „Mauer“ zwischen der sichtbaren und unsichtbaren Welt gebildet hat. Heute ist es nur wenigen Menschen noch möglich, durch diese Mauer hindurchzublicken oder mit jenen Seelen jenseits der Trennwand zu sprechen.

Aus dem Protokoll [Politik, für wen?] – Seite 11

Frage:

Was besagen die Worte CHRISTI: „Wer nicht das Reich Gottes annimmt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen“?

SETHAN:

Kinder besitzen die Fähigkeit, die feinstoffliche WELT zu sehen, zu fühlen und ihr zu begegnen. Das ist hauptsächlich in der Kinderzeit möglich. Erwachsene verlieren diese Fähigkeit, aufgrund der starken materiellen Ebene, die sich weiter verstärkt, je älter man wird und je länger man auf der materiellen Ebene zuhause ist. Ihr, als Erwachsene, müßt diese feinstoffliche WELT wieder neu entdecken und erfühlen und neu in euch aufnehmen. Ihr schließt somit den Kreis eurer eigenen Entwicklung, indem ihr wieder dort ankommt, wo ihr angefangen hattet, nämlich als junge Seele, die auf Erden diesen KANAL noch frei hatte, um nun wieder die Feinstofflichkeit um sich herum zu sehen, zu fühlen und zu erkennen. …

Aus dem Protokoll [Kinder, Jugendliche und Erziehung] – Seite 26

Frage:

Manche Kinder strahlen eine innere Zufriedenheit aus, sind munter, pfiffig, gerechtigkeitsliebend, selbstbewußt, teilweise hellsichtig oder hellfühlend, irgendwie „wissend“, auch wenn sie es nicht klar verbalisieren können, doch voller Freude und am Leben teilnehmend. Wieso können Kinder das und die Erwachsenen, in den weitaus meisten Fällen, können es nicht? Woran liegt das?

SETHAN:

Kinder haben noch eine sehr starke Verbindung zur GEISTIGEN WELT, d. h. sie sind noch sehr stark mit der geistigen EBENE verbunden, die sich erst im Laufe der Jahre verliert. Kinder haben sehr häufig hellseherische Fähigkeiten und sehen WESENHEITEN, sei es im Wach- oder im Schlafzustand. Kinder besitzen diese BRÜCKE, um mit ihren ENGELWESEN auch weiterhin zu kommunizieren und zu sprechen. Sie bekommen Hinweise und Informationen, die sie beruhigen, um sie hier auf diesem Erdenplaneten in der materiellen Welt einzufügen. Die ENGELWESEN sind BEGLEITER von diesen inkarnierten Seelen, die sich nach und nach verabschieden, wenn die materielle Ebene so gefestigt ist, daß die inkarnierten Seelenwesen eingebettet sind auf der materiellen Ebene. Dann verlieren sich auch die Hellsichtigkeit und die Verbindung zur geistigen Welt.

  • Die Verbindung zur GEISTIGEN WELT kann nur dann wieder hergestellt werden, wenn die inkarnierte Seele bereit ist, sich für diese feinstofflichen Ebenen zu öffnen. Deswegen ist es sehr schwer, erst im Erwachsenenalter damit anzufangen. …
Aus dem Protokoll [Kinder, Jugendliche und Erziehung] – Seite 48

Frage:

Wie können Kinder lernen, spirituelle Erfahrungen zu integrieren, statt sie zu unterdrücken oder zu vergessen, wenn sie älter werden?

SETHAN:

Zuerst ist es wichtig, daß die Erwachsenen, die mit Kindern zu tun haben, überhaupt um dieses Phänomen wissen. Es ist ein weites Brachland, was derzeit hier bei euch existiert. Es gibt nur sehr wenige Erwachsene, die von der Existenz der feinstofflichen WELT wissen und diese WELT bewußt tolerieren und akzeptieren.

  • Nur spirituelle und mediale Menschen, die die Feinstofflichkeit respektieren und akzeptieren, können Kinderseelen auf diesen EBENEN abfangen und sie begleiten. Sie werden die Kinder nicht belächeln, wenn sie Äußerungen machen, daß sie WESENHEITEN oder LICHTEBENEN sehen.

Häufig werden Kinder durch Erwachsene darin so verunsichert, daß sie nicht mehr frei über ihre ERLEBNISSE berichten können und auch nicht über das, was zwischen diesen beiden Grenzwelten passiert. Die Kinder sind dann irritiert und können es nicht verstehen, daß die Erwachsenen es nicht so annehmen können.

Aus dem Protokoll [Kinder, Jugendliche und Erziehung] – Seite 25

Die geistigen DIMENSIONEN sind Euch keinesfalls verschlossen; sie werden nur ignoriert oder diskriminiert. Alle Naturvölker der Terra haben sich mit dieser geistigen Ebene auseinandergesetzt. Sie wissen um die Existenz! Wie sie sich dazu verhalten, ist ein anderes Kapitel. Jedenfalls beruhen ihre Erkenntnisse auf Praxis und Erfahrung.

Aus dem Protokoll [Heißes Eisen] – Seite 18

… Die Berührungspunkte finden in allen Teilen der Terra statt. Ganz Asien, die Südsee, Australien, Afrika, Südamerika, Nordamerika und alle europäischen Länder, ja die ganze Welt hat millionenfach täglichen Kontakt mit dem Übersinnlichen, das unglaublicherweise von angeblichen Wissenschaftlern für Halluzinationen und krankhafte Einbildungen erklärt wird.

Aus dem Protokoll [Ewige Wahrheit] – Seite 8

Es wird meistens behauptet, daß noch nie ein Mensch aus dem Jenseits zurückgekommen ist.

  • Der Spuk beweist das Gegenteil!

Millionen Erdenmenschen erleben, daß ihre verstorbenen Freunde und Verwandte spontan erscheinen. Die wenigsten reden darüber, weil sie wissen, daß sie ausgelacht oder bedauert werden. …

Aus dem Protokoll [Spiritualismus kontra Spiritismus] – Seite 28

Die zurückgebliebenen Rassen, ich meine die Naturvölker in den Urwäldern, sind besser orientiert als die meisten Hochschulprofessoren. …

Aber Eure Hochschulprofessoren sagen dazu, daß diese Naturmenschen nicht richtig denken können und sich diese geistige Seite der Welt nur einbilden. Aber diese Hochschulprofessoren und Schulgelehrten können diese Einbildung im Hirn nie und nimmer nachweisen - und damit sind wir wieder bei der vagen Vermutung.

Doch die Praxis beweist, ob die Vermutung richtig oder verkehrt ist.

  • Zu Abermillionen haben die naturverbundenen Völker die gleiche Erfahrung gemacht, auch wenn sie räumlich weit voneinander getrennt sind.
Aus dem Protokoll [Aufruf aus dem Kosmos] – Seite 21

Der Geisterkult der Naturmenschen ist keine Geisteskrankheit und beruht auch nicht auf Einbildung oder Suggestion. Man bedenke, daß dieser Kult in seiner Verschiedenartigkeit ungeheure Ausmaße in der ganzen Welt hat. Es spielt dabei keine Rolle, ob die Menschen miteinander eine Verbindung hatten oder nicht. … Der über die ganze Welt ausgedehnte Geisterkult hat seinen Ursprung nicht aus der Primitivität, sondern aus der Realität. Er wird nur verschieden ausgeübt.

  • Indem sich der Kulturmensch von der Primitivität der Naturmenschen distanziert, entfernt er sich auch von der Realität ihrer übersinnlichen Begabung.

Natürlich haben primitive Menschen Wahrnehmungen der geistigen WELT, die ihrer Entwicklung entsprechen, zumal es meistens ihre Stammesangehörigen sind, die ihnen in diese natürlichen BEREICHE vorausgegangen sind. Primitive Wilde werden keinen ENGELN, sondern wieder primitiven wilden Seelen begegnen, die zu der gleichen SPHÄRE gehören. [1]

Doch die Tatsache der Unsterblichkeit des inneren menschlichen ICHs bleibt bestehen. Diese Unsterblichkeit wird von allen Naturvölkern erfaßt und absolut anerkannt. Sie bildet stets den Mittelpunkt ihres ganzen irdischen Lebens. Da diese Menschen noch ursprünglich sind, so ist dieses Erkennen der Unsterblichkeit eine in der ganzen Welt vorkommende natürliche und erhaltene Gabe. Der Kult ist nur die Folge des Erkennens.

Sofern jedoch ein Kulturmensch mit der geistigen DIMENSION in Berührung kommt, wenn er zum Beispiel hellhörig wird oder einem Verstorbenen auf Sekunden begegnet, so hält man ihn für schizophren. Die akademische Wissenschaft geht sogar soweit, daß sie die Behauptung aufgestellt hat, daß solche Menschen in sich noch eine ererbte Rückerinnerung an die Vorstufen der primitiven Menschheit spüren. - Ich sage freimütig dazu, daß nicht die medialen Menschen verrückt sind, sondern daß die Wissenschaftler diesem Phänomen völlig verständnislos begegnen.

Die Schlußfolgerungen sind absolut falsch!


(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll): [1] Gleiches zu Gleichem!

Aus dem Protokoll [Ewige Wahrheit] – Seite 18 - 19

Nun will ich keinesfalls behaupten, daß die Naturmenschen intelligenter sind als zivilisierte Menschen. Der Mangel an kulturellen Erfahrungen hält sie lange auf einer niedrigen Stufe fest. Aus diesem Grunde ist es auch keineswegs richtig, wenn sie ihre Kenntnisse über das Jenseitige in so falscher und verzerrter Weise anwenden. Ihre Teufelsbeschwörungen, ihre Trancetänze und ihr blutdürstiges Verhalten, ihr sinnloses Verlangen und ihre Rauschsucht sind Stufen, die in die existente Hölle hinabführen. Dennoch betone ich mit allem Nachdruck:

  • Die reale Tatsache bleibt bestehen. Alles entsteht aus der WAHRHEIT, auch wenn es später entstellt wird.
Aus dem Protokoll [Ewige Wahrheit] – Seite 20

Selbstverständlich muß ich zugeben, daß die Naturmenschen dieser Art mit der sogenannten Hölle (TIEFENSPHÄRE) in Verbindung sind. Die Primitivität zieht sich auf beiden Seiten an.

Aus dem Protokoll [Ewige Wahrheit] – Seite 19

… Der Europäer rümpft die Nase, weil er irrtümlich glaubt, daß er allein im Recht sei. Er lehnt den Himmel ab und ebenso die Hölle. Er reinigt mit dieser Ablehnung angeblich sein weites Gewissen und fühlt sich in diesem Irrtum erhaben über alle irdischen Zustände, die er als eine Art von fanatischem Irrsinn betrachtet. - Die WAHRHEIT straft ihn schwer genug: Er steht vor den Todespanzern und im Hintergrund wartet der Atomtod. Das sind die Ergebnisse einer Überheblichkeit in geistigen Belangen!

Der Europäer hat versäumt, der WAHRHEIT wirklich auf den Grund zu gehen. Er hat die für ihn bequemste Art der Forschung gewählt, nämlich die radikale Ablehnung. Das kann nicht deutlich genug gesagt werden.

Das hat nichts mit einer geforderten Toleranz gegenüber einem Aberglauben zu tun!

Aus dem Protokoll [Ewige Wahrheit] – Seite 20

Selbstverständlich bleiben die Weißen von den Geistern eher verschont, da ihnen die entsprechende Medialität fehlt, andererseits aber auch die Hirnfunktionen in dieser Hinsicht eingeschränkt sind. Außerdem hat der christliche oder glaubensbereite Europäer einen besseren geistigen SCHUTZ. Jeder hat einen SCHUTZPATRON, der zu ihm paßt.

Aus dem Protokoll [Ewige Wahrheit] – Seite 20

Wo sind die Beweise? …

Der Erdenmenschheit sind gewisse Grenzen gesetzt. Es gibt Dinge, die sich der Mensch ersehnt, die er aber beim besten Willen nicht erreichen kann.

Auch den Wesenheiten im Jenseits sind solche Grenzen gesetzt. Sie können gegen die Gesetze GOTTES beim besten Willen nicht auftreten. …

  • Das Geistige Reich hat also seine Grenzen und Gesetze, die es unmöglich machen, Eure vielen irdischen Wünsche zu erfüllen.
  • Aus diesem Grunde können aus dem Geistigen Reich keine Beweise geliefert werden, wie Ihr sie wollt.

Trotzdem gibt es noch viele Möglichkeiten, Euch auf Erden solche Beweise des bewußten Weiterlebens nach dem „Tode“ zu übermitteln. Doch leider wurden diese Beweise von den Verantwortlichen dieser Menschheit mißdeutet oder verspottet.

Von dieser Infamie erfährt die breite Masse aller Völker fast nichts!

Demnach geht es heute nicht mehr um die Erarbeitung von übersinnlichen Beweisen. Die göttlichen, wie auch die luziferischen Beweise sind zu Hunderttausenden erfolgt und auch schriftlich und fotografisch dokumentiert! Doch alle diese Beweise werden von den Hütern der Wissenschaft einfach an die Wand gedrückt.

Eigentlich müßte nun GOTT und das Geistige Reich müde werden, Euch überhaupt noch einen einzigen Beweis der Unsterblichkeit zu liefern. - GOTT ist langmütig. ER gibt Euch immer wieder die Beweise, soweit sie sich mit seinen Gesetzen vereinbaren lassen, denn der Läuterungsplan GOTTES darf nicht gestört werden. …


Ich will Euch an einem Beispiel, an einem Gleichnis erklären, wie die Dinge wirklich liegen: Nehmt einmal an, in einem Staat Eurer Erde hat sich eine Regierung gebildet. Diese Regierung hat alle Staatsfunktionen übernommen und wendet sich nun an die Öffentlichkeit, bzw. an die anderen Staaten, um von diesen in der Welt anerkannt zu werden. Aber die anderen Staaten erkennen diese Regierung nicht an, weil ihnen dieses Regime nicht paßt. - Nun überlegt einmal diese Situation, die mit dem Kampf des Geistigen Reiches um irdische Anerkennung parallel liegt.-

Die nicht anerkannte Regierung ist demnach eine Tatsache. Die Regierungsmitglieder sind in Funktion, doch nur in ihrem eigenen Bereich. Es nützt ihnen keine einzige Gewaltanstrengung, ihre Macht und ihre Existenz nach außen hin zu beweisen, denn alle anderen Staaten wissen, daß diese einmalige, nicht gewollte Regierung Ansichten vertritt, die allen Bestrebungen nach Macht und Besitz im Wege stehen. Die Regierung ist da, aber sie wird von allen anderen Mächtigen der Erde negiert. -

  • Auch GOTTES REGIERUNG ist da, sie ist eine reale Tatsache, aber sie wird von allen Mächtigen dieser Erde negiert.

Es geht also nicht mehr um eine Beweisführung dieser realen Tatsache, sondern einzig und allein um ihre weltweite Anerkennung. Sobald diese Anerkennung stattgefunden hat, rücken aber alle bisherigen irdischen Gesetze in den Hintergrund.

Doch ich sage Euch, daß die neuen Gesetze alles, was war an Ordnung und Gerechtigkeit in den Schatten stellen werden!

Aus dem Protokoll [Das Jenseits] – Seite 9

Wie ich schon öfters betonte, ist jedes WISSEN ÜBER DAS LEBEN in einer ungeheuer großen geistigen DIMENSION anderer SCHWINGUNG eine reine Naturwissenschaft.

Aus dem Protokoll [UFO-Kontakt I.N.D.] – Seite 19

Ihr habt Millionen von stichhaltigen Beweisen für die Existenz einer Geistigen Welt in Euren Händen, aber Ihr legt und deutet diese Beweise falsch aus. - Wenn man will, kann man jede Sache in ein anderes Licht rücken.

Aus dem Protokoll [Aufruf aus dem Kosmos] – Seite 31 - 32

  • Das EWIGE LEBEN ist kein Traum, sondern eine reale Wirklichkeit. Es gibt hinreichende Beweise dafür.
Aus dem Protokoll [Unsichtbare Wahrheit] – Seite 10

(Auszug aus einem wissenschaftlichen Bericht auf der HP PsyGrenz -
in der Rubrik „Wissenschaft“ - Prof. Dr. Ing. Franz Moser):

Ein Bericht von Dr. Monika Berthold

Ergebnisse naturwissenschaftlicher Experimente belegen die Existenz von einem Jenseits, einem Leben in neuen Dimensionen.

Der Tod ist nicht das Ende. Es gibt ein Weiterleben, ein Jenseits. Das behauptet ein Grazer Wissenschaftler. Das Ungewöhnliche: Die Behauptung stammt nicht von einem Theologen, sondern von einem Techniker. Und er legt dafür als handfeste Beweise die Ergebnisse neuester physikalischer Experimente vor.

  • Versuche mit Elektronen ergaben, daß es eine Ewigkeit gibt – und zwar keineswegs eine gedachte, sondern eine naturwissenschaftlich erklärbare.

Diese für alle, auch für nichtreligiöse Menschen, so hoffnungsvolle Nachricht stammt von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Franz Moser. Vorstand des Instituts für Verfahrenstechnik an der Technischen Universität Graz. Er verweist dabei auf Experimente der Quantenmechanik.

So weiß man beispielsweise, daß Elektronenpaare ein System bilden. Und zwar in der Form, daß ein Elektron eine physikalische Größe (zum Beispiel des Spin) von plus ½ und das andere Elektron eine von minus ½ aufweist. Ändert man die physikalische Größe, auf welche Weise auch immer, dann ändert sich automatisch, das heißt sofort, die Größe des anderen so, daß der Gesamtwert immer wieder Null wird. Bisher glaubten die Physiker, daß dieses Phänomen nur in räumlicher Nähe auftritt.


Die neuen Experimente haben jedoch eindeutig bewiesen, daß das System auch bei unvorstellbar großen Entfernungen intakt bleibt. Moser:

Auch wenn man beispielsweise das eine Elektron auf den Sirius schießen würde, der neun Lichtjahre von der Erde entfernt ist.„

Es zeigt sich bei den naturwissenschaftlichen Versuchen, daß sich die Elektronenpaare unabhängig vom Raum stets ergänzen.

  • Die Wirklichkeit, so erkannten die Physiker, ist ein ganzheitliches Gebilde, in dem alles mit allem in Verbindung steht.

Wenn es also Phänomene gibt, erklärt Moser, die unabhängig vom Raum und damit auch unabhängig von der Zeit bestehen, dann muß es Dimensionen geben, die wir noch nicht erfaßt haben. Es müssen Dimensionen sein, die über unsere bekannten, nämlich Länge, Breite, Höhe und Zeit, hinausgehen. Also eine Dimension ohne Zeit und das ist die Ewigkeit, die Jenseitswelt, die Welt des Bewußtseins.

Mit den neuen Erkenntnissen stehen wir am Ende eines materialistischen Zeitalters und am Beginn einer neuen metaphysischen – also die bisherigen Erfahrungen überschreitenden – Ära, meint der Grazer Wissenschaftler:

„Wir erleben nun die Endphase des einen und die Geburtswehen des anderen. In den vergangenen Jahrtausenden hat es viele metaphysische Weltbilder gegeben. Diesmal jedoch können wir das neue verstehen. Es ist zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit, daß dieses widersinnliche Weltbild experimentell von der Wissenschaft bewiesen wird.“ …

Aus einem wissenschaftlichen Bericht [Physiker legen Beweise für die Ewigkeit vor] – Seite 1 - 2
Weiteres dazu von Prof. Moser in [Präkognition - die wissenschafliche Sicht]

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