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Gibt es ein Jenseits? JENSEITS | Gibt es ein Jenseits?


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… der Glaube an GOTT und Sein Reich ist so diskriminiert worden, daß die Menschen keine rechte Vorstellung von ihrer Existenz haben. Auch wissen sie nichts vom Jenseits, schon gar nichts vom Überleben nach dem Tode.

Aus dem Protokoll [Das Jenseits] – Seite 6

Wir geben zu, daß die Erdenmenschheit hinsichtlich der Materie sehr bedeutende Erkenntnisse aufzuweisen hat. Wir bewundern die Anlagen, welche installiert worden sind, um der Materie noch weitere Erkenntnisse abzuringen. Das alles geschieht nach dem PLAN GOTTES, dagegen ist nichts einzuwenden. Aber Ihr sträubt Euch sonderbarer Weise gegen das Bestehen einer Geistigen Welt. Das ist nicht im PLAN des SCHÖPFERS vorgesehen. …


Ihr müßt berücksichtigen, daß alle Dinge im ganzen Universum zweipolig sind. Jedes Ding hat sein entsprechendes Gegenstück. Auf diesem Prinzip beruht auch die Vermehrung. …


  • Das sogenannte Jenseits ist selbstverständlich der Gegenpol zum Diesseits. …

Eure Wissenschaftler sind völlig einseitig, wenn sie diese physikalischen und metaphysikalischen Tatsachen nicht in Betracht ziehen.

Aus dem Protokoll [Aufruf aus dem Kosmos] – Seite 31 und 32

… Beide Welten, das Diesseits und das Jenseits sind ein einziger Lebensbereich - nur in zwei Teile getrennt. Beide Teile dienen der Entwicklung.

Aus dem Protokoll [Medialität und Medien] – Seite 3

… Auch CHRISTUS sprach von einem REICH des VATERS, das nicht von dieser Welt ist, und daß es in diesem REICH eine Menge WOHNUNGEN gibt. Diese WOHNUNGEN sind für die Seelen, welche die Materie verlassen haben. Für wen sollten sie sonst sein? -

Aus dem Protokoll [Reinkarnatioin und Karma] – Seite 27

  • Dieses Geistige Reich entstand lange bevor die Materie von GOTT geschaffen wurde.

Frage:

Warum hat die Allgemeinheit so wenig Interesse für das Leben im Geistigen Reich?

ELIAS:

Das Leben in den jenseitigen Sphären ist bedeutungsvoller als das Leben auf der Erde. Jeder Mensch, ohne eine einzige Ausnahme, muß zwangsläufig einmal in diese Sphären. Dann steht er unwissend da und findet sich sehr schwer zurecht. Außerdem sind die meisten Menschen der Ansicht, daß nur ganz besonders gute und fromme Menschen im Jenseits auferstehen können, während andere im Dunkel bleiben, ganz bewußtlos.

Der Mensch hat etwas gegen den Tod; er fürchtet ihn, und alles, was damit zusammenhängt, ist ihm unsympathisch. Er will nichts davon hören, auch wenn es sich um das Jenseits handelt. Außerdem wird das Jenseits von Schmierfinken mit schlechtem Charakter verunglimpft und verspottet.

Aus dem Protokoll [Der Tod setzt keine Grenze] – Seite 27

Frage:

Wir erleben immer wieder, daß Menschen einfach nicht in der Lage sind, sich ein Leben nach dem Tode vorzustellen.

AREDOS:

Für jeden Menschen gibt es ein universelles Leben, das sich nicht nur auf diese Erde beschränkt. - Jedes Leben ist stufenförmig und in verschiedene Formen aufgeteilt. Das Erdenleben ist demnach eine Stufe als auch eine besondere Form des gewaltigen Lebens. Nach dem Sterben kehrt der Mensch immer wieder in seine Urheimat zurück, nämlich in die Regionen des Geistigen Reiches. …

Aus dem Protokoll [Der Tod setzt keine Grenze] – Seite 33

Der Mensch nimmt Abschied von seinem vertrauten menschlichen Körper, der ihm so lange gedient hat. Er entzieht sich der Wahrnehmung seiner Mitmenschen, während diese seiner Wahrnehmung nicht entzogen sind. Gegen den Begriff „heimgegangen“ ist nichts einzuwenden, denn der Mensch geht nach seinem irdischen Ableben dorthin, wo er eigentlich hingehört und auch Freunde hat.

Bei der Auffassung, die man als allgemein bezeichnen kann, sieht es vergleichsweise etwa folgendermaßen aus: Es ist, als wolle ein Kapitän, der ein vollbesetztes Schiff steuert, einen Eisberg ignorieren, weil er nur die Spitze aus angeblich sicherer Entfernung sieht. Der größte Teil des Eisberges befindet sich unsichtbar unter der Wasseroberfläche. Genauso wird das ungeheure Jenseits völlig ignoriert. Die Menschen wollen nicht sehen, was hinter diesem Leben steckt. Mit diesem Problem hatte schon CHRISTUS seinen Ärger, deshalb redete er in Gleichnissen, um verstanden zu werden. …

Aus dem Protokoll [Der Tod setzt keine Grenze] – Seite 30

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

Die rationelle Denkweise des heutigen Menschen verlangt vom Unsichtbaren den Beweis, daß das Unsichtbare mit HILFE von Verstand und Apparaten in irgendeiner Form meßbar sein muß, sonst ist es nicht vorhanden.

Hier liegt der ganze Fehler in der Betrachtung!

Die unsichtbare JENSEITSWELT, die man auch eine ASTRAL- und MENTALWELT nennt, besteht nicht aus einer Art Materie. Meßbar ist einzig und allein jede Art von Materie, auch wenn es nur ein zarter, unsichtbarer Hauch der Materie ist. Zu dieser Materie gehört sowohl jeder Lichtstrahl, jede Wärme oder Elektrizität. Auch gewisse Arten magnetischer Kräfte sind noch materiell. …


Die Schwingungen der ASTRAL- und MENTALEBENE haben nichts mit diesen Elektronen, Molekülen oder Feinstschwingungen, Strahlungen usw. zu tun. Die Wellen und Bewegungen der geistigen WELT, die unvorstellbar größer und belebter, realer und intelligenter sind als diejenigen der materiellen Planetenwelt, bestehen aus einem STOFF, der auf keine materiell technische Erfindung oder Konstruktion reagiert. …

Aus dem Protokoll [Nicht von dieser Erde - Teil 3] – Seite 35 und 36

Das Jenseits ist eine Welt der Wahrnehmungen, genauso wie Eure Welt eine Welt der diesseitigen Wahrnehmungen ist, nur jeweils auf einer anderen Frequenz!

Aus dem Protokoll [Das Jenseits] – Seite 6

Der Mensch ist mit einer Reihe von Sinnesorganen ausgestattet, die ihm mit bedeutender Reichweite alles Materielle offenbaren. Das hebt aber nicht die Tatsache auf, daß jenseits der Materie noch andere WELTEN existieren, die jenseits der Reichweite menschlicher Sinnesorgane liegen. Diese WELT kann mit organischen Sinnen nicht erfaßt werden, es sei denn, daß diese geistige WELT materielle Strukturen annimmt. Doch solche Fälle sind sehr selten für den Europäer, der sich so verändert hat, daß ihm der STOFF dazu fehlt. Die Materialisation und Dematerialisation sind für euch Seltenheiten, die nicht ausreichen, die Wissenschaft restlos zu überzeugen. Dafür gibt es aber einen Ersatz, der keineswegs weniger Überzeugungskraft besitzt. Die spirituellen Vorgänge und Kontakte haben nie abgenommen. Sie sind zu jeder Zeit möglich. Doch sie haben alle ihre GESETZMÄSSIGKEITEN, die beachtet werden müssen.

Aus dem Protokoll [Ewige Wahrheit] – Seite 24

Frage:

Eine physikalische Erklärung zur Telepathie wird von Physikern trotz Quantenphysik derzeit ausgeschlossen. Sollte aber die Telepathie einmal physikalisch erklärbar sein, dann wäre die heutige Physik grob unvollständig. Ein Schließen dieser Lücke wäre sicherlich nobelpreiswürdig. Wann wird diese Erkenntnislücke geschlossen?

SETHAN:

Die Menschheit ist in vielen Bereichen ein großes Stück vorangeschritten. Viele haben erkannt, daß über die Meditation sich neue Wege, neue Brücken öffnen. Sie haben erkannt, daß sie durch die Kraft ihrer Gedanken und durch die Neutralisierung von Gedanken Zugänge zu anderen SPHÄREN erhalten können, die sonst nur mit Hilfe von Drogen erreichbar sind. Sie kommen dabei in SPHÄREN, die hier auf dieser Erde noch nicht zu ermessen sind.

  • Die Lücke wird sich dann schließen, wenn die Menschheit bereit ist anzuerkennen, daß es das Geistige Reich gibt und somit auch WESENHEITEN existieren, die bereit sind, hier auf Erden ihrer Arbeit nachzugehen, nicht nur in der Form wie es hier im Kreis geschieht, sondern daß dies auch in anderer Form stattfinden kann.
Aus dem Protokoll [Telepathie] – Seite 5

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