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Jüngster Tag - Auferstehung? TOD | Jüngster Tag - Auferstehung?


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Frage:

Die Theologen können die Frage nach dem Weiterleben nach dem Tode nicht beantworten. Trotzdem wird bei einer christlichen Grabrede immer auf den Jüngsten Tag hingewiesen, an dem die Toten auferstehen sollen?

AREDOS:

Es ist tatsächlich ein entscheidender Irrtum.

Kein Pfarrer kann den Hinterbliebenen damit Trost spenden, denn er weiß selbst nicht um die Wirklichkeit. Der christliche Glaube stellt die Auferstehung so hin, daß für sie kein Termin besteht. Auf diese Weise wird der Erdenmensch in völliger Unwissenheit gelassen. Er kann sich unter der Auferstehung nichts vorstellen. …

Aus dem Protokoll [Der Tod setzt keine Grenze] – Seite 49

Aber die christliche Lehre läßt dem Erdenbürger noch eine geringe Hoffnung, nämlich auf den „Jüngsten Tag“. An diesem unbekannten Tag sollen die Toten durch einen jenseitigen Posaunenruf zum neuen Leben erweckt werden. - Diese Hoffnung ist naiv, sie entbehrt jeder Logik!

Die Erfahrungen im Jenseitsleben und in der Jenseitsforschung sprechen dagegen. Es ist unverständlich, wie die biblischen Vorfahren überhaupt auf einen solchen Tag gekommen sind.

Aus dem Protokoll [Der Tod setzt keine Grenze] – Seite 48

Die Kirchen, die sich an Buchstaben halten und jede normale Logik ausschalten, haben vom Jenseits und von der Auferstehung des Menschen keine vernünftige Vorstellung; aber sie verlangen von ihren Anhängern, daß sie kritiklos und ohne Widerspruch ihre Vorstellungen akzeptieren und für wahr halten. Daher verstehen viele Menschen, daß die Auferstehung im Sinne der christlichen Lehre im alten Fleische stattfindet. So unglaublich diese Ansicht ist, so ist sie jedoch ziemlich weit verbreitet und macht auch nicht vor den Priestern halt.

Aus dem Protokoll [Der Tod setzt keine Grenze] – Seite 23

  • Eine Auferstehung verwesten Fleisches gibt es nicht und wird es auch nie geben, weil sie nach den GESETZEN GOTTES nicht möglich ist.
Aus dem Protokoll [Ewige Wahrheit] – Seite 8

Wenn ein Pfarrer eine Grabrede hält, so spricht er selbstverständlich von der Seele des Menschen. Aber ich weiß, daß diese Pfarrer und Theologen überhaupt keine rechte Vorstellung von der Seele haben. Sie sind fast alle der Meinung, daß die Seele beim Tode des Menschen einschläft und noch nicht einmal träumt, sondern in tiefer Bewußtlosigkeit verharrt. Doch, so GOTT will, werden Milliarden von Seelen an einem unbestimmbaren Jüngsten Tag alle nacheinander - oder vielleicht auf einmal - geweckt. Dann werden in einer unerhörten Gerichtsverhandlung mehr als die Hälfte in feurige, flüssige Glut getaucht, wo sie ewig schmoren und brodeln, während ein verschwindend kleiner Teil in den Himmel aufgenommen wird, der eine Stätte von unerhörtem Saus und Braus darstellt, ein Vergnügen ohne Ende. Noch schlimmer ist die Vorstellung, daß die Seelen neben der Verwesung im Grabe ruhen.

Du lieber Himmel! – Wenn Ihr nur eine Ahnung hättet, was das für ein entsetzlich unlogischer Unsinn ist! - …

Aus dem Protokoll [Aufruf aus dem Kosmos] – Seite 20

  • Es gibt keine Massenerweckung und keinen „Jüngsten Tag“, an dem alle Verstorbenen plötzlich aufgeweckt werden, um zum großen Gericht geführt zu werden!
Aus dem Protokoll [Der Tod setzt keine Grenze] – Seite 48

Die klare Antwort darauf gab Euch ein STELLVERTRETER GOTTES, nämlich CHRISTUS. Er sagte zu seinem Mitgekreuzigten: „Wahrlich, ich sage dir, heute noch wirst du mit mir im Paradiese sein.“ - Natürlich ist das Paradies eine gute SPHÄRE im Geistigen Reich. Da ist von einem „Jüngsten Tag“ überhaupt keine Rede.

  • Der Jüngste Tag ist der Tag des irdischen Hinscheidens!

Es ist der feierliche Eintritt in das Geistige Leben. Es ist der große Tag der Rückkehr in die tatsächliche Grundkondition des ganzen Menschendaseins. …

Aus dem Protokoll [Aufruf aus dem Kosmos] – Seite 20 - 21

  • Der Tag der Auferstehung ist der Tag des Wiedererwachens der Seele, also des Bewußtseins im Geistigen Reich. Dieser Tag schwankt zwischen einer Minute und mehreren Monaten, je nach der Todesursache und der seelischen Verfassung.

Doch ist die Auferstehung nicht körperlich, d. h. nicht materiell zu verstehen, sondern geistig, obwohl der Geist einen Astralkörper besitzt, der für die Seele eine begrenzte Fassung darstellt. …

Aus dem Protokoll [Der Tod setzt keine Grenze] – Seite 49

Die Wahrheit ist, daß der Erdenmensch nach seinem Tode in einen Schlaf fällt. Aber dieser Schlaf ist unterschiedlich lang. Er richtet sich nach der Art des Todes und nach der Beschaffenheit, bzw. nach dem Zustand der Seele. In den meisten Fällen ist der Schlaf des Todes nur verhältnismäßig kurz. Mitunter sind es nur Stunden, die der Mensch in einer tiefen Bewußtlosigkeit zubringt.

In anderen Fällen tritt die Seele bewußt aus dem Körper und fällt dann erst in einen Genesungsschlaf. Andere Fälle dauern etwas länger, vielleicht Wochen oder Monate. Aber das sind schon Ausnahmen, wie bei einer Explosion oder anderen plötzlichen Unfällen es der Fall ist. -

  • Wichtig bleibt für euch die Feststellung, daß der entkörperte Mensch fast unmittelbar nach dem Tode bewußt weiterlebt. …
Aus dem Protokoll [Der Tod setzt keine Grenze] – Seite 48

Obwohl jede Seele mit ihrem vollen Bewußtsein aus dem irdischen Körper entweicht und in der anderen DIMENSION weiterlebt, hält der christliche Pfarrer eine Leichenpredigt, die den Angehörigen und Hinterbliebenen jede Hoffnung nimmt.

  • Eine Auferstehung an einem „Jüngsten Tage“ ist keine theologische oder wissenschaftliche Erklärung; ebensowenig jene unwahre Feststellung, daß der Verstorbene zur „ewigen Ruhe“ eingegangen sei.

Nach dieser Darstellung, muß man glauben, daß ein Toter nicht mehr sehen, hören, noch denken kann. Dabei steht der geistige MENSCH schon neben seinem Grab, und wenn er nicht durch die Grenzen zwischen Geist und Materie gehindert wäre, so würde er jede Beherrschung verlieren und dazwischen schlagen wollen, so empört ihn seine für ihn gehaltene Grabrede.

Aus dem Protokoll [UFO-Kontakt I.N.D.] – Seite 24

… In vielen Fällen nehmen die Seelen an ihrer eigenen Bestattung teil, wie sie auch oft genug an den anschließenden Trauerfeierlichkeiten und Erbauseinandersetzungen unsichtbar zugegen sind. …

Aber auch der echte Kummer der Hinterbliebenen macht ihnen zu schaffen. …


Ein Verstorbener hat die Fähigkeit, eure Welt zu sehen, ohne von euch gesehen zu werden. Die Auferstehung zum geistigen Leben erfolgt unmittelbar nach der Entkörperung.

Aus dem Protokoll [Der Tod setzt keine Grenze] – Seite 49

  • Der Tod des Menschen ist die GEBURT in einer neuen FORM.

Es ist der JÜNGSTE TAG, der Tag des Abschieds von der greifbaren Materie. Doch die Materie bleibt für ihn trotzdem sichtbar. Es ist ein Umtausch zweier Lebensformen, die doch eine Welt bilden.

  • Die materielle Welt wird als eine Schule verlassen.
  • Der Entkörperte kann sich mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen. Er besitzt fortan die Geschwindigkeit des Gedankens, wenn er die FREIHEIT hat, d. h. nicht durch ein schlechtes Erdenleben an die Erde gebunden ist.

Dieses Ziel kann er nur erreichen, wenn er geistig den Grad der ENTWICKLUNG erreicht hat, der ihm diese FREIHEIT bietet.

Aus dem Protokoll [Aufruf aus dem Kosmos] – Seite 24

Frage:

Was sollte den Menschen mit der Auferstehung JESU gezeigt werden?

SETHAN:

Damit sollte gezeigt werden, daß ein endgültiges Vergehen einer seelischen Substanz nicht möglich ist. JESU Auferstehung sollte kennzeichnen, daß es nach dem Tod ein Weiterleben gibt, aber nicht in einer materiellen Gestalt, wie ihr sie hier auf Erden habt. JESU Auferstehung war mit einer Materialisierung verbunden, zur Erkennung, daß der Tod überwunden wird. Der Tod ist nur ein Übergang in ein anderes Leben, in eine andere Existenz.

  • Durch JESU Auferstehung wurde gezeigt, daß die FORM weiterlebt, nämlich die seelische FORM und diese hinüberwechselt auf ganz andere FEINSTOFFLICHE EBENEN. Damit wurde euch Erdenmenschen sichtbar gemacht, daß ihr jederzeit in unterschiedlichsten Ebenen existieren könnt.
Aus dem Protokoll [Jesus Christus] – Seite 13

Es gibt keinen „ewigen Schlaf“, sondern eine unmittelbare Auferstehung, wie sie Euch CHRISTUS praktisch zeigte. Die Auferstehung CHRISTI ist keine Ausnahme; sie trifft für jeden Menschen zu. So wie CHRISTUS sich nach seinem Tode zeigte, so zeigen sich auch heute noch viele Verstorbene ihren Angehörigen, besonders bei den medialen Naturvölkern.

Aus dem Protokoll [Ewige Wahrheit] – Seite 28

Der Kirchenglaube lehrt keine unmittelbare Auferstehung. Das ist sehr bedauerlich und verursacht sehr viel Leid bei den Hinterbliebenen. Die kirchlich verstandene Auferstehung ist ein sehr vages Versprechen, da nur jene, die an Christus glauben, an einem „Jüngsten Tag“ zur Auferstehung gerufen werden. - Das ist ein Irrtum!

Auch jene Menschen, die nicht an Christus glauben, sind von der unmittelbaren Auferstehung nicht ausgeschlossen, sie unterstehen denselben Naturgesetzen!!

Aus dem Protokoll [Der Tod setzt keine Grenze] – Seite 25

Fast alle Menschen glauben, daß der Tod des Körpers auch zugleich den Tod der Seele bedeutet. Diese Auffassung hatte man schon zu biblischen Zeiten. Aus diesem Grunde lehrte Christi immer wieder, daß der Mensch nach seinem Erdenleben in ein grosses Zuhause kommt, das seine eigentliche Heimat ist.[*]

Bibeltreue meinen nun, daß Christus mit seiner Auferstehung einen deutlichen Beweis gegeben hat, daß der Mensch vom Tode aufersteht, wenn er an Christus glaubt. Das Geistige Reich ist selbstverständlich das grosse Zuhause für den Menschen; aber es hat gute und schlechte Wohnungen. Wohin der Mensch will, das hängt ganz von ihm ab.

Niemals ist es möglich, daß ein toter Körper zum Leben erwacht, wenn der Geist aus ihm gewichen ist. Wenn ein „klinisch“ Toter zum Leben erweckt wird, so kann das nur geschehen, wenn sich die Seele noch nicht endgültig vom Körper getrennt hat. Es gibt aber eine Auferstehung, die für jeden Menschen in Frage kommt, ob er an Gott oder Christus glaubt oder nicht! Auch wenn der Mensch gut oder schlecht ist. Es spielt keine Rolle!

Jeder Mensch erlebt mit seiner Seele die Auferstehung!

Viele Religionen lehren, daß die Auferstehung nur für eine Gruppe von gewissen Menschen möglich ist. Das ist Unsinn! - …

Aus dem Protokoll [Der Tod setzt keine Grenze] – Seite 24

jeder Mensch stirbt, überlebt geistig diesen Tod, erwacht und erholt sich im sogenannten Jenseits. …

Aus dem Protokoll [Der Tod setzt keine Grenze] – Seite 23

… Ein Mensch kann überhaupt nicht auferstehen, nur die Seele trennt sich vom irdischen Körper und wird somit selbständig. Wenn es sich jedoch um eine Auferstehung im Fleische handelt, so ist damit die Reinkarnation gemeint, nämlich die Wiedergeburt auf Erden in der Materie. Aber auch diese Auferstehung ist für jeden Menschen ein Naturgesetz. Doch die Dauer des Aufenthaltes in den geistigen Sphären ist von unterschiedlicher Dauer.

Aus dem Protokoll [Der Tod setzt keine Grenze] – Seite 24

Wenn ein Mensch stirbt, seinen Körper auf Erden zurückläßt und somit in das Geistige Reich kommt, so ist das nicht nur ein Tod, sondern zugleich eine geistige Auferstehung. Doch wenn ein Kind auf Erden geboren wird, so ist das nicht nur ein Tod, ein Abschied aus dem Jenseits, sondern eine geistige und fleischliche Auferstehung in der Materie. Das sind die wichtigsten Entwicklungsereignisse der Menschen. Hierin liegt der ganze Sinn des menschlichen Daseins. – Denkt darüber gut nach!

Aus dem Protokoll [Der Tod setzt keine Grenze] – Seite 29

… Wer CHRISTUS wirklich lieben möchte, der distanziere sich vom „Seelenschlaf-Dogma“, denn so etwas gibt es nicht! - Wohl kann eine kranke Seele für einige Zeit in einen tiefen Schlaf verfallen, doch niemals bis zum „Jüngsten Tag“, der in einer nicht bestimmbaren Zeitentfernung sein soll.

  • Für jeden auf Erden lebenden Menschen gibt es einen „Jüngsten Tag“, der ein Tag des göttlichen GERICHTS ist. Dieser Tag ist die Stunde seiner Heimkehr in das Geistige Reich.

Doch auch im Geistigen Reich gibt es einen „Jüngsten Tag“, von dem niemand weiß, wann der da ist. Auch dieser Tag ist ein Tag des GERICHTS. Es ist der Tag, an dem Luzifer seine letzte Macht verspielt hat und dem SCHÖPFER zu Füßen liegt und mit ihm alle, die sich nicht von ihm trennen wollten.

Aus dem Protokoll [Jesus Christus] – Seite 21

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