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Himmel - Paradies? JENSEITS | Himmel - Paradies?


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Die Heilige Schrift lehrt Euch, daß der Himmel ein Paradies ist. Christenmenschen möchten gern einmal in das Paradies GOTTES aufgenommen werden -, sie möchten in den Himmel. Doch leider sagt die Heilige Schrift nur sehr wenig über den Himmel aus. Darum haben die Erdenmenschen nur eine sehr schwache Vorstellung vom Himmel.

Nun, ich will Euch heute einmal berichten, wie dieser GOTTESHIMMEL wirklich beschaffen ist:

Der Himmel ist zwar ein Paradies von unvorstellbarer Pracht und Schönheit, aber der Himmel ist kein Platz der Ruhe, des Nichtstuns oder irgendeiner Schlemmerei. Der Himmel ist pausenlos in höchster Tätigkeit, ein Ort unvorstellbaren Fleißes, größter Verantwortung und die höchste Befehlsstelle im ganzen Universum.

  • Wie falsch sind Eure Worte auf den Grabsteinen: „Hier ruht in Gott“ - oder: „Hier schläft ewig…“
  • Im Himmel schläft man nicht. Untätigkeit widerspricht dem göttlichen Prinzip. Wer untätig ist, der ist faul, und die Faulheit gehört zu den Sphären der Finsternis!

Ich will es Euch ganz genau beschreiben: Auch Millionäre sind unzufrieden! - Du kannst tun, was Du willst und wirst dabei immer unzufrieden sein, wenn Du GOTT nicht dabei dienst. Ob Du im schönsten Paradies bist oder die leckersten Speisen ißt, ob Du den besten Wein trinkst oder ob Du ewig lachst - ganz gleich was Du tust, selbst wenn Du ewig ruhst, Du wirst nichts auf die Dauer tun können, ohne daß Du es einmal über hast. Es gibt keine Leidenschaft, kein Laster, keine Tätigkeit, keine Sinneswahrnehmung, die Du im Übergenuß nicht so satt bekommst, daß es Dich eines Tages anekelt. Dann aber kommt die Langeweile, die Trostlosigkeit, das Siechtum und die Verzweiflung.

Wie also stellst Du Dir das Paradies vor?

Auch im Paradies hält es keine Seele ewig, ja nicht einmal allzulange aus. Mit einem Wort, es gibt auch dort keine wahre Glückseligkeit, sie ist nur von begrenzter Dauer. Wie aber kommt der gute Christ zur wahren Glückseligkeit, die einen ewigen Bestand hat?

  • Der Mensch, d. h. die Seele des Menschen, stammt aus dem Geist GOTTES. Unser SCHÖPFER, den wir GOTT nennen, ist das ewige TÄTIGKEITSPRINZIP. Auch der Tätigkeitsdrang des Menschen ist ein göttliches Erbe, und nur durch die unermüdliche Tätigkeit kann der Mensch glücklich und zufrieden werden.

Hierzu bieten sich, ganz gleich, ob im Himmel oder auf irgendeiner Erde, unendlich viele Möglichkeiten an. Der Mensch muß etwas Gutes tun, sonst findet er keine echte Zufriedenheit. Entweder er hilft beim Aufbau und beim Fortschritt des göttlichen Weltenplanes, oder er hilft seinem Nächsten, seinem Bruder, seiner Schwester oder einer stummen Kreatur. Diese Aufgaben sind so vielseitig, daß er nie zum Stillstand kommt. Jede gute Tat, jedes positive Wirken zur Freude GOTTES und Seiner Engel hat unausbleiblich einen schönen Lohn zur Folge, nämlich den Lohn der Zufriedenheit.

  • Das positive Wirken im Gesamtkreis der universellen Schöpfung ist die einzig mögliche Form, die zur wahren Glückseligkeit führt!

Im Himmel gibt es eine Schule, einen Elementarunterricht, der alle Seelen allmählich zu der Erkenntnis hinführt, daß sie GOTTES Helfer sein müssen, wenn sie nicht totunglücklich werden wollen. Wer aber dem Bösen seine von GOTT erhaltenen Kräfte, seine Ausdauer und seine Mitarbeit zur Verfügung stellt, der findet keine Zufriedenheit, kein wahres Glücksgefühl, keinen Lohn, keine Anerkennung von bleibendem Wert. Jene werden immer wieder unzufrieden, unglücklich, gelangweilt, disharmonisch, aufsässig und verfallen in geistige Umnachtung. Sie werden krank und siechen dahin, im Himmel und auch auf Erden.

Aus dem Protokoll [Die Seelen] – Seite 9

Frage:

Was können wir uns unter einem Paradies vorstellen? Die Kirchen können diese Frage nicht beantworten. Man hat völlig unklare Vorstellungen von einem Paradies.

Antwort:

Das Paradies ist kein Ort, sondern ein ZUSTAND. Es ist ein Gefühl höchster Zufriedenheit. Doch wenn ein Mensch diesen Zustand erreicht hat, so braucht es für den anderen noch nicht das Paradies zu sein. …

Aus dem Protokoll [Nicht von dieser Erde - Teil 4] – Seite 33

  • Das Paradies kann nur in Euren Herzen entstehen, das ein Spiegelbild Eures göttlichen SEINS ist. Das Paradies ist Euer göttlicher FUNKE und Euer Herz, das diese ENERGIE speichert und Euch das Vertrauen gibt, daß der Tod überwunden werden kann.

Frage:

Stimmen unsere Vorstellungen mit der Wirklichkeit des Paradieses überein?

ELIAS:

Nein, das ist überhaupt nicht der Fall, denn das Paradies ist ein Geistiges Reich der Harmonie, der Schönheit und des Friedens. Wenn es der Erdenmenschheit gelingen würde, einen Dauerfrieden zu erreichen und wenn die Menschen gut zueinander wären, dann gäbe es auch auf Erden ein Paradies, das dem geistigen Paradies ähnlich wäre. Aber die Menschen müßten dann auch im Plane GOTTES schöpferisch tätig sein. Doch die Menschen sind sehr schöpferisch tätig für den großen Gegner GOTTES, für dessen entsetzlichen Plan sie lieber arbeiten.

Aus dem Protokoll [Das Jenseits] – Seite 34

Die Bezeichnung „Himmel“ ist unzureichend. Wir wundern uns sowieso darüber, da Ihr den Raum rund um Euren Stern auch mit „Himmel“ bezeichnet. Für das Wort „Himmel“ empfehle ich die Bezeichnung „GÖTTLICHES REICH“.

  • Das GÖTTLICHE REICH ist kein Versammlungsort, noch ein Paradies, noch eine Ruhestätte.
  • Das GÖTTLICHE REICH ist in viele SPHÄREN aufgeteilt. Jede dieser STUFEN hat ganz bestimmte AUFGABEN (MISSIONEN). Die SEELEN, welche sich dort zu großen Gruppen vereinen, sind das größte Vorbild einer sozialen Ordnung und Gerechtigkeit. Ihr Ziel ist immer gemeinschaftlich. Die gegenseitige Achtung ist das höchste Gebot, denn nur dadurch kann die reine LIEBE erreicht werden. Wer dagegen verstößt, schaltet sich aus dieser Gruppe aus.
  • Das GÖTTLICHE REICH ermöglicht den Seelen gewisse Empfindungen. Hierzu gehören auch die Sinnestätigkeiten wie das Hören, Riechen, Schmecken, sowie das Empfinden von wahrer Freude. Alle Sinnestätigkeiten können unvorstellbar gesteigert werden, wie das im materiellen Leben nicht möglich ist.
  • Jede Trennung in diesen SPHÄREN geschieht ohne Trauer und ohne Haß.
  • Die Begrenzung kann nicht nach OBEN überschritten werden, wenn nicht die REIFE dazu erreicht ist.
  • Die Begrenzung nach unten ist völlig aufgehoben.

Die GÖTTLICHEN SPHÄREN verpflichten die SEELENMENSCHEN zu hohen AUFGABEN, die freiwillig übernommen werden, doch stets mit einem Gelübde zusammenhängen.

Aus dem Protokoll [Ewige Wahrheit] – Seite 30

Frage:

Wie sieht der „Himmel“ aus, der die höchsten Sphären darstellt?

AREDOS:

Je höher die Sphären, desto größer ist die Verantwortung. Je höher die Sphären, um so härter die Arbeit und um so größer auch die Freude, wenn diese Arbeit und Verantwortung einen Erfolg zu verzeichnen hat.

Frage:

Wer erreicht diese hohen Sphären?

AREDOS:

Es sind jene Menschen, die ein sehr gutes Moralgesetz in sich haben, sowie ein gutes Urteilsvermögen besitzen und eine Gelassenheit erreicht haben. Ich weiß, daß das sehr schwer ist, weil immer der Widersacher GOTTES zwischen GOTT und den Menschen steht. …

Aus dem Protokoll [Das Jenseits] – Seite 25

CHRISTUS ist ein LICHTWESEN auf der höchsten LEBENSSTUFE. Auf dieser LICHTEBENE sind weise und lichtvolle Seelen beheimatet. Seelen, die die Aufgabe übernommen haben, materielle Lebensebenen, wie z. B. gewisse Planeten des Universums, auf höhere LICHTEBENEN zu führen. Es sind BRUDERSCHAFTEN DES LICHTES, die nicht mehr auf der materiellen Ebene im materiellen Kleid leben müssen. Sie existieren auf höchsten LICHTEBENEN. …


Es ist schwer, das alles in eine Metapher oder in eine bildliche Form zu bringen, so daß ihr es verstehen könnt. Noch schwieriger ist es, dies für euch sinngemäß in einer verbalen Art zu kennzeichnen. …

… Es handelt sich um eine ganz andere Form des Lebens, die nichts mit eurer materiellen Erdengeschichte zu tun hat.

Aus dem Protokoll [Jesus Christus] – Seite 3 und 4

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