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Sind UFOs Feinde? UNIVERSUM | Sind UFOs Feinde?


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(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

Seit Jahren streitet man sich um das Problem der unidentifizierten fliegenden Objekte (UFOs). …


Ihr Auftreten ist durchaus nicht neu, sondern wird bereits an mehreren Stellen der Bibel eindringlich erwähnt. …

Viele Menschen sind von der Existenz einer außerirdischen Flugflotte und deren Besatzung nicht überzeugt, weil sie selber noch keinen Kontakt mit den Brüdern anderer Planeten gehabt haben, andererseits auch keine genauen Kenntnisse von diesem Phänomen besitzen. …

Aus dem Protokoll [UFO-Kontakt I.N.D.] – Seite 2

Frage:

Handelt es sich bei den ägyptischen Göttern um Mythen, Menschen oder um außerirdische Wesen?

LUKAS:

Teils, teils. Es waren zum Teil menschliche Wesen, d. h. auf Erden geboren, jedoch gab es zu dieser Zeit auch höherstehende WESEN nicht irdischen Ursprungs, die die Erde besuchten. Einige von diesen WESEN lebten eine lange Zeit mit den Ägyptern zusammen und halfen, einige der Naturgesetze den damaligen Menschen auf Erden nahe zu bringen und zu erklären. Es war die Zeit der Wissensübermittlung, die es schon häufig gegeben hat, auch bei den Kulturen, die lange vor den alten Ägyptern auf dieser Erde existierten.

Frage:

Wurden die Pyramiden von Außerirdischen gebaut?

LUKAS:

Nein, nicht von Außerirdischen, jedoch mit außerirdischer Hilfe. Es gibt Naturgesetze, die es ermöglichten, die schweren Gesteinsblöcke zu heben. Damals wurde mit verschiedenen Tonfolgen experimentiert, die eine gewisse Schwerkraftaufhebung ermöglichen. Das Wissen darüber wurde an die damaligen Priester weitergegeben und diese setzten dieses Wissen ein. Außerdem war es möglich, durch Überfliegen der Steine mit Raumschiffen das Gefüge der Felsen so zu verändern, daß sie leichter wurden. Die Steine wurden von der Strahlung der Schiffe beeinflußt und wurden dadurch leichter. Über die Jahrhunderte hinweg verlor sich diese Eigenschaft wieder, so daß diese Steine heute wieder ihre normale Schwere besitzen. Es gibt allerdings die Möglichkeit, mit empfindlichen Meßgeräten auch heute noch die magnetische Reststrahlung der Steine nachzuweisen.

BEMERKUNG:

Früher sangen die Fischer ein bestimmtes Mantra, um schwere Netze leichter einholen zu können. …

LUKAS:

So ist es. Es ist ein Relikt aus dieser Zeit, ein Überbleibsel sozusagen, was aber nicht mit dem damaligen Wissen vergleichbar ist. Die außerirdische Technologie und das Wissen um die Naturgesetze ermöglichten die Bauwerke der Pyramiden auf der ganzen Welt. Einige davon, besonders die kleineren, wurden aber nach irdischen Maßstäben nachgebaut, d. h. mit Muskelkraft und Willen. Die Cheopspyramide und einige andere der Pyramiden sind jedoch Ausnahmen, die in diese Zeit fallen, von der ich berichtete.

Aus dem Protokoll [Universum und außerirdisches Leben] – Seite 25

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

Außerirdische Flugobjekte haben einen wesentlichen Anteil an den Bibelwundern.

Seit Jahrtausenden wird die Erde von Zeit zu Zeit von außerirdischen Flugobjekten (UFOs) besucht und kontrolliert. Die Besatzung dieser Flugschiffe besteht aus menschlichen Wesen, die von einem anderen Sonnensystem stammen. Diese Menschen gehören zu einer Sternenbruderschaft und nennen sich selbst SANTINER. In der Bibel werden sie oft als CHERUBIM erwähnt. …


Wenn auch die Menschen von anderen Sternen um der GOTTESERKENNTNIS und um des göttlichen FRIEDENS willen zur Erde kommen, so sind alle diese Begleiterscheinungen noch längst keine persönlichen Wunder des HERRN. Aber sie gehören zur WAHRHEIT GOTTES, der unsere Erde kontrollieren läßt. …

Aus dem Protokoll [An alle] – Seite 24 und 25

(aus einer Fragestellung im Protokoll:)

… Auch in der päpstlichen Beobachtungsstation, im Sommersitz des Papstes in Castelgandolfo, forschen Theologen mit Radioteleskopen nach Leben im Weltraum. Einer dieser Theologen sagte öffentlich: „Es gibt Außerirdische. Sie sind zwar so unerreichbar und unsichtbar wie die Engel, doch auch sie sind Brüder der Schöpfung.“ Mit dieser sensationellen Aussage verblüffte der 36-jährige argentinische Pater José Funes, promovierter Astrophysiker und Theologe, die Öffentlichkeit und entfachte eine neue Diskussion. …

Aus dem Protokoll [SANTINER-Kontakt 2001 - Teil 2] – Seite 9

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

Zur Frage, ob es wirklich außerirdische Flugobjekte fremder Planeten gibt und ob die dazugehörigen Menschen an uns Botschaften übermitteln, denen wir glauben sollten, gibt es eine absolut zuverlässige Bezeugung, die von keinem Gelehrten oder Journalisten angezweifelt werden kann. Diese Bezeugung absoluter Echtheit ist das Wunder von Fatima. Das weltbekannte Wunder von Fatima wurde allerdings von der katholischen Kirche falsch gedeutet und verstanden.

  • Das Wunder von Fatima ist ein absolutes UFO-Phänomen!

Aber dieses Phänomen ist von beispielloser Überzeugungskraft und Zuverlässigkeit, wie es in unserer Zeit kein zweites Phänomen dieser Art gibt. Es ist von weltgeschichtlicher Bedeutung, daß neben diesem UFO-Phänomen auch gleichzeitig, bzw. dazugehörig, auch außerirdische Botschaften an die Erdenmenschheit gegeben worden sind. Die letzte dieser Botschaften, die dritte Botschaft, wurde im Vatikan versiegelt und der Veröffentlichung entzogen. …


Schon am 13. September 1917 zeigte sich ein UFO-Raumschiff über Fatima, diesmal als ovale Lichtkugel, die sich von Ost nach West bewegte und dabei einen blendenden, aber angenehmen Glanz ausstrahlte. dieses Phänomen wurde von etwa 30.000 Menschen zugleich beobachtet. Man nannte dieses Objekt „das Lichtflugzeug unserer lieben Frau“. Zugleich beobachteten die Zuschauer weiße Blumen und Flocken, die vom Himmel herabfielen, aber in einer bestimmten Höhe vor dem Erreichen der Erde verschwanden. [1]

An Hand dieser Tatsachen ist es unmöglich, das weltumspannende und viel umstrittene UFO-Problem noch weiter zu verleugnen, noch als ein Phantasiegebilde überhitzter Gemüter hinzustellen. …


(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll):

[1] Auch hierbei handelt es sich um eine ganz einwandfreie Identifizierung eines sog. UFOs; denn das herabfallende Plasma ist in den letzten Jahren eine sehr häufige Begleiterscheinung der in Erdnähe befindlichen UFOs gewesen und unter der Bezeichnung „Engelshaar“ in der Ufologie bekannt. (⇑)

Aus dem Protokoll [UFO-Kontakt I.N.D.] – Seite 2 und 3

(Anmerkung im Protokoll:)

Während seiner Erdumrundung berichtete der amerikanische Astronaut Scott Carpenter um 15.25 Uhr: „Ich sehe kleine Partikelchen, wie weiße Schneeflocken.“

Es sind die gleichen Flocken, wie sie in Fatima beobachtet worden sind. Auch die russischen Astronauten haben diese Erscheinung festgestellt.

Um 15.30 Uhr informierte Scott Carpenter die Bodenstation: „Ich sehe Flugobjekte!

Aus dem Protokoll [UFO-Kontakt I.N.D.] – Seite 2 und 38

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

Testpiloten von Kampf- und Düsenflugzeugen treffen wiederholt mit außerirdischen Flugobjekten zusammen. Ihre Filmaufnahmen wurden nach der Landung sofort beschlagnahmt. Die Presse wird von den Regierungen nicht wahrheitsgemäß informiert. Die Verteidigungsministerien der Weltstaaten sind ebenfalls falsch orientiert, da sie nicht wissen, welche wirkliche Bedeutung diesen Besuchen aus anderen Regionen zukommt. …

Aus dem Protokoll [An alle] – Seite 24

Frage:

Sind Euch die Gründe bekannt, warum die Regierungen die Existenz und das Einfliegen der UFOs möglichst geheim halten?

ARGUN:

Ja, sie wissen keinen anderen Ausweg; denn sie sind im Ungewissen über die interplanetarische MACHT. Die Regierungen wissen aber, daß sie die Verantwortung für das Unrecht auf dieser Welt tragen und fürchten sich davor, durch eine stärkere und höhere GEWALT zur Rechenschaft gezogen zu werden.

Die Regierungen interessieren sich keineswegs für einen Fortschritt oder für eine höhere Erkenntnis durch die UFONEN, sondern ihre ganze Aufmerksamkeit beschränkt sich darauf herauszufinden, welche Stärke und welche Waffen die UFOs besitzen. Man überlegt hin und her, ob die irdische Kriegsaufrüstung ausreicht, um im Ernstfall die Auseinandersetzung mit den UFOs aufzunehmen. Auf alle Fälle möchte man keine Neuerungen einführen, am allerwenigsten, sich durch andere Planetenbewohner kritisieren oder zur Verantwortung ziehen lassen. …


Es interessiert die Regierungen auch nicht, ob die UFOs okkult sind, sich dematerialisieren können oder nicht, sondern nur alles Materielle und Technische, das mit ihnen zusammenhängt.

Doch wenn von den UFONEN Botschaften durchdringen, die auf GOTT und SEINE GESETZE hinweisen oder das Wort „CHRISTUS“ enthalten, dann lächelt man nicht nur, sondern lästert obendrein und bezeichnet diese Botschaften als Lüge. …

Aus dem Protokoll [Nicht von dieser Erde - Teil 2] – Seite 42

…. Mancher Regierungsangehörige dieser großen Staaten, der mehr um diese geheimen Dinge weiß, steht im Kampf mit sich selbst. Deswegen wagen sie nichts gegenüber der Öffentlichkeit zu äußern weil: erstens sie vereidigt wurden, zweitens sie um ihre Stellung fürchten und drittens sie Angst davor haben, daß man ihnen nicht glauben könnte und sie somit der Lächerlichkeit preisgegeben würden. -

Aus dem Protokoll [Nicht von dieser Erde - Teil 1] – Seite 8

  • Eine verkehrte Einstellung zur geistigen Ebene hat Religionen und Kulte hervorgebracht, die von rationell denkenden Menschen nicht akzeptiert werden können - und das mit vollem Recht.

Doch vieles, was abgeleugnet wird, ist tatsächlich vorhanden, jedoch in einer anderen Weise, als es gedeutet und zum Kult gemacht wird. …

Darum ist es für uns kein Wunder, daß eure Verstandesmenschen darüber nur spöttisch lachen und alles, ja alle Wunder ablehnen, weil sie außer einigen Philosophien nichts besseres haben, das sie dafür einsetzen könnten.

Aus dem Protokoll [Vor der Landung] – Seite 7 - 8

… Die ganze Menschheit denkt verkehrt, weil sie falsch unterrichtet wird. Es fehlt die WAHRHEIT. Nur wenn die Menschheit zu anderem Denken kommt, dann setzt die Logik ein. Augenblicklich wird die Logik gehindert, obgleich man sich einbildet, logisch zu sein. …

Aus dem Protokoll [Keine Utopie] – Seite 16

… - Es ist nicht Neugierde, welche die UFONEN zu diesem Planeten führt, sondern ein höherer AUFTRAG.

Frage:

Warum treten sie nicht für alle Menschen sichtbar auf?

AREDOS:

Die Menschheit denkt seit Jahrtausenden stets in falscher Richtung. Sobald fremde Menschen oder Wesen in Massen auftreten und sich in die Gebiete der Staaten oder Erdenvölker begeben - ganz gleich, ob irdisch oder außerirdisch - so werden sie als Eindringlinge, als Feinde betrachtet und behandelt.

Das wissen auch die UFONEN, denn sie haben Euch studiert. Sie wissen ganz genau, daß sie zur Zeit noch nicht in Massen kommen können, ohne euch äußerst zu erschrecken. Die Erdenmenschheit würde sich bei einer Panik völlig falsch verhalten und den UFONEN eine Feindschaft entgegenbringen. …

Aus dem Protokoll [Nicht von dieser Erde - Teil 2] – Seite 43

… Weshalb sollten Euch Außerirdische offiziell besuchen kommen, wenn Ihr schon mit Euren irdischen Rassen solche Probleme habt und Euch gegenseitig verfolgt und vernichtet? Wie meinst Du würde das irdische Empfangskomitee aussehen, das die außerirdischen STERNENBRÜDER begrüßen würde? …

Aus dem Protokoll [Universum und außerirdisches Leben] – Seite 27

… Heute glaubt man, einer außerirdischen Rasse zu begegnen, die nichts anderes als ein überlegener Feind sein kann.

  • Der offene Kontakt mit Euch ist zur Zeit noch völlig unmöglich. Der Erde fehlt die Reife, für derartige Begegnungen von Mensch zu Mensch.
Aus dem Protokoll [Boten der Zukunft] – Seite 23

… Ihr müßt zunächst einmal mit Euch selber klar kommen und die Unterschiedlichkeit in den eigenen Reihen akzeptieren lernen, …

Aus dem Protokoll [Universum und außerirdisches Leben] – Seite 27

… Die Ufonen werden kein Blut vergießen, dafür sind sie durch Anweisungen aus dem Reiche GOTTES nicht geschickt worden. Sie wollen euch den Frieden bringen und nicht die Vernichtung.

Aus dem Protokoll [Vor der Landung] – Seite 32

Frage:

… Besteht zwischen den Ufonen und den SANTINERN ein Unterschied, oder handelt es sich dabei um eine Menschenrasse, die auf einem anderen Stern als die SANTINER lebte?

ARGUN:

Die Ufonen haben den Namen Ufonen von Euch erhalten und sich ihn nicht selbst gegeben. Sie sind Menschen, genauso wie Ihr. Sie haben einen Körper und gehen ebenfalls gekleidet. Auch richten sie sich nach jeder gegenwärtigen Mode. Diese Menschen erhalten sich ebenfalls durch Essen und Trinken. Sie bilden sich gegenseitig durch Schulung, wie es bei Euch auch der Fall ist. Sie weichen keinen Zentimeter von Eurem Leben ab, bis auf einen großen Punkt - nämlich jenem der Euch von ihnen trennt:

  • Weil Euch der POSITIVE GLAUBE fehlt!

Es dauerte viele tausend Jahre, bis auch der UFONE, das heißt, der SANTINER das Ziel erreichte, das er heute verteidigt, nämlich die Vergeistigung. Auf dieser Stufe beherrscht er die Dematerialisierung und auch die Rematerialisierung. Das sind Eigenschaften, die kein Erdenmensch begreifen kann.

Doch der SANTINER mußte viele schwere Prüfungen bestehen. Nicht jede hat er bestanden, mitunter ist er auch rückwärts gegangen. Aber er ließ nicht locker, gab unter keinen Umständen sein Ziel auf. Heute ist er so weit entwickelt, daß er ein wirklicher DIENER GOTTES ist. …

Aus dem Protokoll [Die Santiner] – Seite 22

Die SANTINER, je mehr sie technisch vorwärts kommen, erkennen die Größe GOTTES an. Sie bewundern nicht ihren Geist, der technische Wunder vollbringt, sondern sie bewundern die Größe und den Geist GOTTES, welcher sie zu diesen gewaltigen Erfolgen inspiriert. Da sie jedoch wissen, daß GOTT sie inspiriert und ER die LIEBE ist, können sie gar nicht schlecht handeln.

Aus dem Protokoll [Die Santiner] – Seite 74

Frage:

Wie kann man feststellen, welche Berichte über die Außerirdischen wahr sind?

AREDOS:

Die besten Merkmale sind die hohe Spiritualität der SANTINER. Aber sie sind scharfe Beobachter aller Eurer Mißstände. Vor allem spricht aus ihnen großes Verstehen und unsagbare LIEBE. Wenn sie ein Autor als Feinde schildert, ist das eine Lüge!

Aus dem Protokoll [Die Santiner] – Seite 39

Frage:

Welche Voraussetzungen müssen denn überhaupt gegeben sein, um physische oder telepathische Kontakte zu SANTINERN herstellen zu können?

EUPHENIUS:

Die innere Einstellung, daß dies im göttlichen SINNE und nicht aus Habgier oder Macht geschehen soll. Wichtig ist, daß diese Seele bereit ist, sich auf diese Begegnung einzulassen, mit einer ganz anderen WELT und - wie gesagt - unter der Voraussetzung, daß all dies nur im göttlichen SINNE geschehen mag. Des Weiteren ist es sehr wichtig, daß die Erdenseele es aus freien Stücken und ohne irgendwelche Hintergedanken vollziehen möchte. Leute, die in der Forschung tätig sind, haben eine ganz andere Intuition dieses zu tun. Häufig sind es Kinder und Jugendliche und auch ältere Menschen, die den KONTAKT nur für sich suchen und ihn nach außen ausstrahlen.

Aus dem Protokoll [Universum und außerirdisches Leben] – Seite 59

Frage:

Wird nur ein Mensch mit höherer SCHWINGUNG die Voraussetzung dafür mitbringen, Kontakt zu guten Außerirdischen zu erhalten?

EUPHENIUS:

Eine Voraussetzung – so wie Du es nennst – um einen Kontakt zu WESENHEITEN zu bekommen, hängt immer davon ab, mit was für einer Herzenseinstellung der Mensch sich selber und die anderen sieht. Wie innen so außen. Stimmt es innerlich, so wird nach außen der äußere Kontakt stattfinden.

Aus dem Protokoll [Universum und außerirdisches Leben] – Seite 60

Frage:

Bleiben für uns Menschen die UFOs ein ewiges Geheimnis?

EUPHENIUS:

Dieses Geheimnis wird gelüftet, wenn der Zeitpunkt im göttlichen PLAN es vorsieht. Derzeit sind Eure negativen ENERGIEN so stark solchen Sichtungen gegenüber, daß es für Euch eine Gefahr bedeuten würde. Es käme einer Vernichtung gleich, denn Ihr würdet Euch auf Erden gegenseitig vernichten (Einsatz von Atomwaffen gegen den außerirdischen „Feind“.) und somit würde der PLAN GOTTES nicht aufgehen.

Bemerkung:

Eine Gefahr, die gar keine ist, weil eine „Gefahr“, die Ihr nicht einschätzen könnt, total überbewertet würde.

EUPHENIUS:

So ist es. Wie soll man Euch Menschen das näherbringen, wenn ihr nicht einmal bereit seid, unter Euch in Frieden und Brüderlichkeit zu leben?

Aus dem Protokoll [Universum und außerirdisches Leben] – Seite 60

… Ein wahrer Schritt ins GÖTTLICHE wäre, wenn sich das Bewußtsein verändern würde, daß man sich nicht gegenseitig bekämpft, sondern sich als Bruder und Schwester gegenübertritt und sich gegenseitig akzeptiert mit all der Fremdartigkeit und der Andersartigkeit. …

aus dem Protokoll „UFO-Kontakt 2001 - Teil 2“ - Seite 3

Aus dem Protokoll [SANTINER-Kontakt 2001 - Teil 2] – Seite 3

Die ganze Menschheit, die nicht allein auf diese Erde beschränkt ist, sondern bis in die fernsten Räume des Universums ihre Heimat hat - ganz gleich, ob sichtbar oder unsichtbar - ist eine große Familie. Wir sind alle Brüder und Schwestern und haben das gleiche Glück und Leid durchzumachen. Der Weg ist unendlich weit, und es wäre sinnlos, zu leben oder jenseitig zu existieren, wenn nicht jeder einzelne von uns eine MISSION hätte. Wir sind alle nur kleine Arbeiter unseres allgewaltigen SCHÖPFERS.

Aus dem Protokoll [Nicht von dieser Erde - Teil 2] – Seite 50

Frage:

Welchen Auftrag haben die SANTINER in diesem Jahrzehnt für die Erde von seiten der Göttlichkeit erhalten? Wo liegen die Schwerpunkte? …

LUKAS:

Die Schwerpunkte haben sich bei den SANTINERN vom Grundsatz nicht geändert. Seit vielen Jahrtausenden sind sie dabei, euch Menschen zu begleiten und die Lehre großer geistiger Inkarnationen auf der Erde zu unterstützen. Das ist auch während des irdischen Lebens JESU geschehen. - In der heutigen Zeit sind globale Probleme hinzugekommen, die durch euren Unverstand die Situation beträchtlich verschärft haben. So gesehen müssen die SANTINER in der heutige Zeit mehr leisten, da gelegentliche Kontrollflüge, wie sie noch vor Jahrhunderten stattfanden, nicht mehr ausreichen. Die SANTINER sind und bleiben der verlängerte Arm des SCHÖPFERS, Seine HIMMLISCHEN HEERSCHAREN, die ihre Arbeit ausführen, bis der Auftrag erledigt ist.

Aus dem Protokoll [SANTINER-Kontakt 2004] – Seite 2

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