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Sind wir allein im Universum? UNIVERSUM | Sind wir allein im Universum?


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Frage:

Es gibt Forscher auf der Erde, die ihr Leben der aufregendsten Frage gewidmet haben, die unsere Existenz für uns bereithält: Sind wir allein im All? Was könnt Ihr diesen Forschern sagen?

Tai Shiin:

  • Wer sich wirklich bemüht, darauf eine Antwort zu finden, wird diese Frage beantwortet bekommen!

Die Existenz von anderen Wesenheiten wird schon grundlegend dadurch bestimmt, daß Ihr noch keine endgültige Antwort findet, auf den Bau der Pyramiden, auf die Inka-Evolutionsgeschichte und auf das, was Ihr hier auf Erden als Hinweise bekommen habt, um darüber nachzudenken und um sich damit auseinanderzusetzen.

Aus dem Protokoll [Universum und außerirdisches Leben] – Seite 10

Der unvorstellbare Aufbau des Universums kann nur gerechtfertigt sein, wenn er durch Intelligenzen erkannt und gewürdigt wird.

Das Erkennen des Universums kann bei seiner Größe nicht von einer einzigen Menschheit ausgehen, sonst wäre der billionenfache Überschuß der UNIVERSELLEN SCHÖPFUNG überflüssig. Die vielen Sterne hätten keinen sinnvollen Zweck.

Aus dem Protokoll [Keine Utopie] – Seite 25

Dieser Planet ist nicht der einzige Stern, der menschliches Leben aufweist. …


  • Bevor auf diesem Planeten Erde das menschliche Leben einsetzte, gab es schon unendlich lange menschliches Leben auf anderen Sternen; denn der materielle Stoff ist bis auf wenige Ausnahmen überall derselbe. Allerdings sind die Sterne von verschiedener Dichte und somit auch von verschiedener Festigkeit des organischen Lebens.
Aus dem Protokoll [Von Stern zu Stern] – Seite 23

… Es ist eine Engstirnigkeit zu glauben, Ihr allein hier auf Erden wäret der Mittelpunkt des Alls. Es existieren viele Planeten, die mit Seelen besiedelt sind, die eine andere Stellung innerhalb des göttlichen PLANES einnehmen.

Aus dem Protokoll SANTINER-Kontakt 2001 - Teil 1] – Seite 2

… die Raumexperten und dazugehörigen Wissenschaftler lehnen es nicht mehr ab, daß auch andere Sterne bewohnt sein können. Sie sind bewohnt, wenn auch nur im geringen Teil. Doch das Universum ist unfaßbar groß, und daher gibt es sehr viele Menschheiten, obgleich sie meistens sehr weit von der Terra entfernt sind.

Aus dem Protokoll [Boten der Zukunft] – Seite 28

Frage:

Amerikanische Astronomen haben im Sternbild Krebs, 41 Lichtjahre von der Erde entfernt, ein Planetensystem entdeckt, das möglicherweise unserem eigenen Sonnensystem ähnelt. Was könnt Ihr uns dazu sagen?

LUKAS:

Es wurden bereits sehr viele Planetensysteme entdeckt, obwohl in früheren Jahren versucht wurde, dies ad absurdum zu führen. Mittlerweile ist Eure Wissenschaft so weit, daß sie mit einem verfeinerten Instrumentarium diese Welten entdecken kann. Ursprünglich stand eine andere Absicht dahinter, nämlich zu beweisen, daß der irdische Mensch eine absolute Sonderform des Lebens ist und nirgends sonst im Weltall existiert als nur auf der Erde. Nun, mittlerweile ist dieses Dogma von der Einmaligkeit der Erde gefallen und das Dogma der Einmaligkeit des irdischen Lebens wird ebenfalls in Kürze fallen.

Aus dem Protokoll [Universum und außerirdisches Leben] – Seite 61

… Der größte Teil des Universums hat ein vielstufiges Leben aufzuweisen.

  • Mindestens ein Drittel dieses Raumes ist durch ein unterschiedliches menschliches Leben bevölkert, von dem ein Teil in seiner Entwicklung der Erdenmenschheit um mehr als 12.000 Jahre voraus ist.

Millionen von Sonnensystemen bilden das göttliche Universum. Der Mensch hat keine Vorstellung von der enormen Vielseitigkeit des damit verbundenen Lebens! Das alles wäre jedoch sinnlos, wenn der Mensch mit seiner Seele, also durch die Wahrnehmung, durch das Gefühl und Denken nicht Betrachter dieses Universums wäre. Weil er aber darüber nachdenken kann, wird durch ihn diese gewaltige SCHÖPFUNG erst sinnvoll. Für den Menschen wurde sie erschaffen und ausgestattet. Jedem Menschen steht das ganze universum zur Verfügung!

Aus dem Protokoll [Wissenschaft, Technik und Kunst] – Seite 41

Es gibt Leben, das sich den Bedingungen anderer Sterne angepaßt hat. Die Organe haben sich entsprechend darauf eingestellt und entwickelt. Ihr dürft deshalb Euren Organismus nicht als einen einheitlichen Lebensmaßstab für das ganze Universum betrachten. Ihr dürft nicht annehmen, daß auf anderen Sternen kein menschliches Leben oder sonstiges organisches Leben sein kann, weil die dortigen Lebensbedingungen nicht den Euren voll entsprechen.

Aus dem Protokoll [Aufruf aus dem Kosmos] – Seite 32

Es gibt im Universum unsichtbare Sterne, die eine Entwicklungsstufe aufweisen, von der sich kein Erdenmensch eine Vorstellung machen kann. Das göttliche Leben umfaßt nicht allein das menschlich Wahrnehmbare. …

  • Es gibt aber noch viele weitere Arten von Materie, die Ihr noch nicht wahrnehmen könnt. Es gibt daher ungeheure Welten, auf denen ein reges Leben existiert, die von Euch durch kein Teleskop erfaßt werden können.

Ihr habt überhaupt keine Ahnung, welche gigantische Fülle von herrlichen Wundern und Geheimnissen das Universum GOTTES aufzuweisen hat. …

Aus dem Protokoll [Keine Utopie] – Seite 5

Frage:

Welche Funktionen haben die einzelnen Sonnensysteme im Weltall?

LUKAS:

Funktionen dergestalt, daß sie den dortigen Lebewesen, falls dort welche existieren, eine Heimat und eine Schulungsmöglichkeit bieten. Längst nicht alle Planeten sind bewohnt. Doch es bleibt eine so gewaltige Zahl übrig, daß Ihr erstaunt wäret, wenn Ihr sie kennen würdet - solche Dimensionen hat das Leben eingenommen, auf allen Welten, in allen Universen, die existent sind. Eine Zahl, die Euch unbekannt ist.

Aus dem Protokoll [Universum und außerirdisches Leben] – Seite 61 - 62

Frage:

… stehen diese Menschen mit Nachbarplaneten in Verbindung?

ELIAS:

Bedenkt, wie groß das Universum ist. Oft sind diese bewohnten Sterne sehr weit voneinander getrennt. Trotzdem stehen viele miteinander in Verbindung, weil ihre Technik bedeutender ist und diese Entfernungen überbrückt. Sehr oft lernt eine Menschheit von einer anderen, und es kommt vor, daß sogar eine Superrasse von einer unterentwickelten Menschheit etwas lernen kann, weil es sich um ein Mosaik handelt, das unvollständig war, aber von großer Bedeutung ist. … Auch die Erdengemeinschaft könnte ungeheuer viel profitieren, wenn sie nicht so bösartig wäre und ihre Nachbarmenschen von anderen Sternen als Feinde betrachten würde. … Die Schöpfung ist noch lange nicht abgeschlossen, und die Kommunikation zwischen den bewohnten Sternen ist sehr wichtig. Was glaubt Ihr, welche Vorteile die Erde schon von anderen Menschen, das heißt durch den Außerirdischen gehabt hat? Denkt an die Pyramiden und an die Bauten der Urmexikaner.

Ihr habt die GESETZE der Magie mit Füßen getreten und verspottet. Aber die Gesetze des Todes und der Gewalt sind Euch geläufig, darum werden sie dauernd praktiziert. Alle denkenden Geschöpfe, die im Universum existieren, sollen gemeinsam die Schöpfung vollenden helfen, auch wenn sie unterschiedliche Entwicklungsgrade aufweisen. Auch die Erdenmenschheit ist als die Hand GOTTES geplant und vorbereitet. Das solltet ihr endlich einmal begreifen!

Aus dem Protokoll [Die Santiner] – Seite 60

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