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Warum erschaffen? MENSCH | Warum erschaffen?


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Frage:

Warum hat GOTT überhaupt Seelen geschaffen? War ER des Alleinseins überdrüssig?

EUPHENIUS:

Die LICHTQUELLE, die URQUELLE des göttlichen SEINS, die gefüllt ist mit LIEBE und mit einer großen HINGABE, hat LICHTQUELLEN freigesetzt, um diesen LICHTQUELLEN ein eigenständiges Leben in der Daseinsform zu ermöglichen, weil durch diese LICHTQUELLEN das Universum und das All bereichert werden sollte. Die Finsternis sollte weichen und die Erhellung sollte kommen. Die Abgabe (Geburt) der einzelnen göttlichen FUNKEN zeigt die LIEBE, die GOTT für jedes einzelne ENERGIE-ELEMENT darbietet. Es ist ein Geschenk und eine Gabe, die das eigenständige Sein beinhaltet. Euer Leben, Euer Seelenleben, wurde durch die LIEBE GOTTES erst ermöglicht.


… Der Urgedanke ist, das allumfassende Weltall mit SCHÖPFUNGSSEELEN auszustatten, um die LIEBE überall wachsen zu lassen.

Aus dem Protokoll [Erdgeschichte] – Seite 3

Millionen von Sonnensystemen bilden das göttliche Universum. Der Mensch hat keine Vorstellung von der enormen Vielseitigkeit des damit verbundenen Lebens! Das alles wäre jedoch sinnlos, wenn der Mensch mit seiner Seele, also durch die Wahrnehmung, durch das Gefühl und Denken nicht Betrachter dieses Universums wäre. Weil er aber darüber nachdenken kann, wird durch ihn diese gewaltige SCHÖPFUNG erst sinnvoll. Für den Menschen wurde sie erschaffen und ausgestattet. Jedem Menschen steht das ganze Universum zur Verfügung!

Aus dem Protokoll [Wissenschaft, Technik und Kunst] – Seite 41

… - Fragt man einen Menschen, ob er weiß, warum er auf dieser Erde lebt, so kann er nicht auf diese Frage antworten, denn sie steht nicht in der Zeitung und wird auf keiner Universität gelehrt. Dem Erdenbürger fehlt eine vernünftige Grundausbildung seines ELEMENTARWISSENS. Diese Grundausbildung muß ihm klarmachen:

  • daß er ein Kind GOTTES ist, das nur physisch sterben kann,
  • daß er nicht allein auf dieser Welt lebt,
  • daß es noch andere bewohnte Planeten gibt,
  • daß er eine irdische AUFGABE zu erfüllen hat,
  • daß er eine höhere MISSION hat,
  • daß er nicht gegen kosmische GESETZE verstoßen darf,
  • daß er das Leben hoch zu schätzen hat,
  • daß er seine eigene Existenz und seine Seele zugrunde richtet, wenn er gegen das GESETZ der allmächtigen LIEBE verstößt.
Aus dem Protokoll [Politik, für wen?] – Seite 35

Der Mensch lebt nicht nur auf dieser Terra.

Für ihn steht ein ganzes Universum zur Verfügung!

Das irdische Leben vollzieht sich nur als eine Bewährungsprobe mit einem Leihwerkzeug, dem menschlichen Materiekörper, der durchaus noch nicht seine letzte Reife hat. - Dann kommen neue Bewährungsproben mit neuen Aufgaben und neuen Perspektiven, ja mit neuen Leihwerkzeugen besserer Entwicklung, die noch mehr Verantwortung und Sorgfalt erfordern.

Aus dem Protokoll [Aufruf aus dem Kosmos] – Seite 13

Frage:

Wenn der Mensch wirklich das geistige Ebenbild GOTTES ist, so müßte er in der Lage sein, genauso Schöpfer zu sein, wie GOTT. Was der VATER kann, steckt auch als Potential in seinen Kindern. Soll der Mensch ein Schöpfer sein?

EUPHENIUS:

Ihr seid Schöpfer, in dem Ihr Euren Kindern Eure Gene und all das übergebt, was für diese menschlichen Seelen wichtig ist. Damit verbunden sind die göttlichen GESETZE, die LIEBE, die Dankbarkeit, die Annahme und all das, was Eure Kinder an Tugenden mitbekommen, um es weiterzugeben an deren Kinder und an die Seelen, die später heranwachsen. …

…. Durch Euch Menschen beginnt neues Leben und kann neues Leben wachsen. Bedenkt, daß Ihr hier auf Erden dazu bestimmt seid, anderen und Euch selbst die göttlichen GESETZE nahezubringen.

Aus dem Protokoll [Genforschdung - Nachtrag 1] – Seite 6

Die Vielzahl der Menschen ist dazu bestimmt, sich zu einem GANZEN zusammenzufügen und sich gegenseitige Unterstützung zu leisten. Das GANZE hat das Ziel, dem göttlichen PLAN entsprechend zu dienen und den PLAN der SCHÖPFUNG zu vollenden. –

  • Jeder einzelne Mensch ist wichtig! - Wie wichtig er im PLAN GOTTES ist, kann kein Mensch bestimmen.
Aus dem Protokoll [Ewige Wahrheit] – Seite 7 - 8

  • Der Mensch hat aus sehr guten Gründen einen materiellen Körper, der ihm zusätzlich in der Welt der Materie ein vortreffliches Werkzeug ist und ohne den er mit der Materie nichts anfangen könnte, selbst wenn der Geist noch so groß wäre.
  • Aus diesem Grunde schafft der Mensch mit der Materie das, was GOTT selbst nicht auf Erden kann, weil ER keinen entsprechenden Körper dafür hat.

Die Menschheit ist für das irdische Schaffen in gewisser Hinsicht GOTTES STELLVERTRETER, hat aber die hohe Verpflichtung, den PLAN GOTTES zu verwirklichen - und nicht das Gegenteil zu bewirken! …

Aus dem Protokoll [Aufruf aus dem Kosmos] – Seite 29 - 30

Wenn GOTT allmächtig ist, warum hat sich dann nicht der PLAN vom Paradies erfüllt? - Selbstverständlich braucht GOTT auch SEINE Helfer und Seine Werkzeuge. Auch GOTT kann nicht in einer Sekunde das ganze Universum verzaubern, bzw. ändern. Jede Veränderung ist gewissen GESETZEN unterworfen. Darum hat GOTT dem Menschen alle Fähigkeiten und Gaben übertragen, für Ihn das Antlitz der Welt zu gestalten. Das ist auch geschehen, doch leider nicht ganz nach dem PLANE GOTTES.

  • GOTTES größter und stärkster Feind, nämlich der Gefallene Engel, durchkreuzt mit allen Mitteln den PLAN GOTTES, und er benutzt dazu die Menschheit dieser Erde mit allen ihr von GOTT übertragenen Fähigkeiten und Gaben.
Aus dem Protokoll [Politik, für wen?] – Seite 112

GOTT ist selbstverständlich daran interessiert, daß immer etwas Neues und Besseres entsteht. Wenn es gut ist, findet es SEINE Unterstützung. - Aber der Mensch rechnet nur mit kleinen Maßstäben. Er hat für alles keine Geduld und will sofort Resultate sehen. Demgegenüber hat GOTT Äonen zur Verfügung. Die SCHÖPFUNG ist noch lange nicht zu Ende. Die Menschheit ist SEIN verlängerter ARM. …


Frage:

Wir verstehen Dich so, daß GOTT den Menschen als einen wertvollen Mitarbeiter erschaffen hat?

A. S.:

Ja, das ist richtig. Aber die Mitarbeit hört in dem Augenblick auf, wo der Mensch beginnt, sich gegen die SCHÖPFUNG zu richten, sie anzugreifen. Wenn GOTT allgemein als höchste MACHT akzeptiert worden ist, kann auch dieser Planet paradiesisch werden.

Aus dem Protokoll [Harmagedon] – Seite 27

  • Jeder einzelne Mensch hat innerhalb des SCHÖPFUNGSPLANES eine göttliche AUFGABE zu erfüllen. Darüber müßte jeder vernünftige Mensch nachdenken.
Aus dem Protokoll [Wissenschaft, Technik und Kunst] – Seite 41

Es kommt nicht darauf an, daß sich ein einzelner Mensch aus der Masse erhebt und sich als Autodidakt höher entwickelt und an Menschlichkeit zunimmt. Nein, es kommt auf die Masse, auf die ganze Menschheit eines Planeten an; denn jeder Mensch geht letzten Endes den gleichen Weg in Regionen und Sphären, die ihn noch erwarten, je nach seiner persönlichen Entwicklung.

  • Der Mensch muß sich der Gemeinschaft anschließen, ganz gleich, welche Farbe er hat. jede Feindschaft gegen einen anderen Menschen ist ein Irrtum!
Aus dem Protokoll [Via Terra] – Seite 19

… Bedenkt, daß Ihr durch die LIEBE, die der SCHÖPFER im gesamten Universum aussendet, verbunden seid und daß das die wahre LIEBE ist. Eine LIEBE, die nicht vergleichbar ist mit dem, was Ihr hier als „Liebe“ unter Euch bezeichnet. Das Ermessen dieser LIEBE ist sicherlich schwer erfaßbar und nicht vergleichbar mit dem, was Ihr unter „Liebe“ versteht.

Aus dem Protokoll [Die universelle Liebe] – Seite 8

… Der Mensch muß etwas Gutes tun, sonst findet er keine echte Zufriedenheit. Entweder er hilft beim Aufbau und beim Fortschritt des göttlichen Weltenplanes, oder er hilft seinem Nächsten, seinem Bruder, seiner Schwester oder einer stummen Kreatur. Diese Aufgaben sind so vielseitig, daß er nie zum Stillstand kommt. Jede gute Tat, jedes positive Wirken zur Freude GOTTES und Seiner Engel hat unausbleiblich einen schönen Lohn zur Folge, nämlich den Lohn der Zufriedenheit.

  • Das positive Wirken im Gesamtkreis der universellen Schöpfung ist die einzig mögliche Form, die zur wahren Glückseligkeit führt!
Aus dem Protokoll [Die Seelen] – Seite 9

  • Nach den GESETZEN der Natur ist der Mensch das höchste Wesen, deshalb ist er auch frei.
  • Diese Freiheit darf ihm nicht genommen werden, solange er nicht gegen die Gesetze des menschlichen Zusammenlebens verstößt.

Jeder Mensch hat das Recht auf freie Selbstentscheidung.

  • Er ist unter allen Völkern und Rassen gleich, auch wenn seine Entwicklung unterschiedlich ist.
  • Er hat die Aufgabe, nach höchster ERKENNTNIS zu streben. Hierbei sollen sich alle Menschen ehrlich und tatkräftig unterstützen.
  • Die Entfaltung seines Charakters steht an erster Stelle.
  • Er hat sich so zu entwickeln, daß er frei von Haß, Neid und frei von jedem Geltungswahn ist.

Jeder Mensch befindet sich in der Gemeinschaft, welche nicht nur ein Volk oder Land betrifft, sondern das Ganze Universum einschließt.

  • Die Erde ist ein Teil des Universums, und selbst nach dem „Tode“ lebt der Mensch in der UNIVERSELLEN GEMEINSCHAFT weiter.
  • Er hat die hohe Pflicht, sich als Mensch zu bewähren.
  • Kein Mensch darf die freie Entwicklung nach oben hindern.
  • Er hat aber auch die Pflicht, jede Entwicklung nach unten zu verhindern.
Aus dem Protokoll [Aufruf aus dem Kosmos] – Seite 35

Ihr seid auf die Erde versetzt, um eine Aufgabe zu erfüllen. Ihr seid alle ewige Pilger auf einem ewigen Marsch. Eure Ausrüstung müßt Ihr mit Vernunft wählen. Gesunder Menschenverstand und Intelligenz leite euch. …

Aus dem Protokoll [Unsere Belehrungen für euch] – Seite 44

Frage:

Warum muß die Entwicklung der menschlichen Seele unbedingt in der Materie erfolgen und nicht auf den Evolutionsstufen des Geistigen Reiches?

EUPHENIUS:

Diese Stufen reichen nicht dazu aus, um das zu lernen und zu erkennen, was Ihr sollt. Auf diesen Stufen werdet Ihr nicht zur Vollendung schreiten, da es auf manchen STUFEN Stillstand und lange Wartezeiten gibt. …


… Damit die Entwicklung schneller erfolgen kann, wurde eine Inkarnationsmöglichkeit auf materiellen Welten geschaffen. Dort können sich der Mensch und andere Lebewesen in freier Willensentscheidung für oder gegen den SCHÖPFER entscheiden.

Aus dem Protokoll [Universum und außerirdisches Leben] – Seite 62

… Auf den Planeten herrscht eine solch enorme Schulungsmöglichkeit, die im Geistigen Reich nur sehr schwer erreicht werden kann und auch nur über außerordentlich große Zeiträume hinweg. Denn im Geistigen Reich sind die einzelnen Entwicklungsstufen durch SPHÄREN voneinander getrennt, weil längst nicht alle WESENHEITEN den gleichen Entwicklungsstand besitzen. ….

Aus dem Protokoll [Universum und außerirdisches Leben] – Seite 62

  • Die Erde ist für Euch eine große Chance, Zeit zu überspringen und Euch dem LICHTE, dem göttlichen GLANZ, zuzuwenden.

  • Der Wille ist ausschlaggebend!

Der Wille versagt aber, weil die meisten Menschen annehmen, daß sie es gar nicht nötig haben, Anstrengungen zu machen, um das charakterliche Bildungsniveau zu verbessern.

  • Wer nichts unternimmt, um sein spirituelles ICH zu verbessern, hat auf dieser Welt vergebens gelebt!
Aus dem Protokoll [Unsere Belehrungen für euch] – Seite 47

Für GOTT ist es sehr wichtig, daß Ihr Menschen der Erde die Möglichkeit bekommt, Euren freien Willen zu erproben, um zu erkennen, daß Ihr eine eigenständige Persönlichkeit seid und bleibt! Ihr sollt erkennen, aus welchem URFLUSS und aus welchen URENERGIEN Ihr stammt.

Es gibt unterschiedliche Planeten, mit unterschiedlichen Entwicklungen. Dies ist notwendig, weil eine Reifung nicht von heute auf morgen erfolgt, sondern viele Jahrzehnte und Jahrhunderte andauert.

  • Jede einzelne Seele wird diesen Prozeß durchlaufen und solange durch Wiedergeburt wiederholen, bis sie den URSPRUNG in sich erkennt und dann den Weg geht, um in die URFORM und in die URENERGIE zurückzukehren.
Aus dem Protokoll [SANTINER-Kontakt - Teil 3] – Seite 4

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