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FAQ | 60 Fragen an das Leben

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Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

GOTT | Was sagt die Wissenschaft?

FAQ - 60 Fragen an das Leben

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Die Mehrheit der Menschen glaubt, daß die Wissenschaft gottlos ist. Sie richtet sich nach diesem eigenen Urteil, das aber keinesfalls stimmt. So atheistisch ist die Wissenschaft noch nicht. Aber die Wissenschaftler beschäftigen sich mehr als jeder andere Mensch mit dem Wunderbaren, mit dem Unbegreiflichen, Geheimnisvollen, und sie müssen zwangsläufig darüber nachdenken. Da gibt es Sterne, die tausendmal größer als die Sonne sind. Wo eine Galaxis aufhört, beginnt schon eine andere. Der Makrokosmos ist unbegreiflich.

Da taucht die Frage auf: „Das alles soll GOTT geschaffen haben? Das alles, einschließlich aller Schöpfungsgeheimnisse bis in die tiefsten Tiefen des Mikrokosmos? Was muß das für ein GOTT sein, der über diese Winzigkeit und Größe gebietet?“ An dieser Stelle streikt jeder menschliche Verstand, denn dazu kommt noch die Vorstellung von der Zeit, nämlich von der Ewigkeit. Ein Stern geht unter, ein neuer wird geboren. Schon das Alter der Erde verursacht ein Haarsträuben.

Wer soweit denkt, der befindet sich in einer ausweglosen Sackgasse, aus der er mit keiner Logik herauskommt. Was macht der Wissenschaftler in dieser Lage? Keinesfalls wird er zugeben wollen, daß ihn bei dieser Betrachtung der Verstand verläßt. Er wird diese verständliche Blöße weder eingestehen noch zugeben. Er kapituliert vor der Majestät des SCHÖPFERS. Er sagt nicht: GOTT ist unbegreiflich„, sondern: „GOTT ist das X.“


Dieses „X“ wird leider falsch angefaßt, nämlich als etwas, das nicht existiert - jedenfalls so lange es nicht erkannt, analysiert und definiert ist. Doch das ist unmöglich, und weil jeder normal denkende Wissenschaftler das weiß, so ist ihm die Kapitulation vor GOTT lieber.

  • Aus dieser Situation hat sich der weltweite Atheismus entwickelt.

Die Masse der Weltbevölkerung denkt nicht so weit wie der Wissenschaftler, weil sie nicht über alle Einzelheiten in Bezug auf Raum und Zeit unterrichtet ist. Sie richtet sich nach den Erkenntnissen der Wissenschaft, akzeptiert sie, ohne darüber nachzudenken und kapituliert ebenfalls, indem sie dieser Frage ausweicht, denn das ist weitaus bequemer.

Aus dem Protokoll [Der Schöpfer] – Seite 16

Die Wissenschaft hat etwas gegen den Begriff GOTT, weil die Kirchen diesen Begriff vermenschlicht haben. Aber die Wissenschaft hat sich bisher nicht bemüht, diesen falschen Begriff zu berichtigen. GOTT ist mit dem Menschen nicht zu vergleichen. ER ist irrational, aber doch existent!

Aus dem Protokoll [Heißes Eisen] – Seite 8

GOTT als Mensch zu erklären, ist mehr als eine Blasphemie. Es ist, als wenn man ein Genie zum Idioten macht! Der Schwerpunkt einer Gotterklärung liegt beim Bewusstsein, denn:

  • GOTT ist das BEWUSSTSEIN der gesamten Natur im Universum. - Und das Bewusstsein ist unsichtbar, wie es auch beim Menschen unsichtbar ist und nur durch seine Tätigkeit in Erscheinung tritt.

Das müßte doch heute von jedem Menschen verstanden werden. Aber es fehlt die richtige Erklärung seitens der Wissenschaft, denn der Wissenschaft glaubt man mehr, als es bei den Kirchen der Fall ist.

Aus dem Protokoll [GOTT und sein Widersacher] – Seite 56

Einen Kirchengott gibt es allerdings nicht, denn ein Kirchengott ist eine Karikatur, über die man nur lächeln kann. Kein Mensch ist fähig, sich die erhabene Majestät des SCHÖPFERS auch nur annähernd vorzustellen. Der Mensch ist neugierig und liebt keine Geheimnisse. Doch GOTT ist ein Geheimnis und wird es für Euch immer bleiben.

Eure Wissenschaft liebt es nicht, wenn es für sie Rätsel dieser Art gibt. Darum distanziert sie sich von einer Sache, die sie nicht ergründen oder erklären kann. Das könnte nur ihrem Ansehen schaden, denn ein Wissenschaftler müßte es doch wissen. - Ein Distanzieren ist aber noch lange kein Beweis, daß es keinen GOTT gibt!

Doch die Masse der Menschheit auf diesem Stern faßt diese Distanzierung der Wissenschaft anders auf. Sie nimmt an, daß die Wissenschaft die Suche nach GOTT aufgegeben hat, weil sie erkannt hat, daß sie einen GOTT nie finden wird, folglich, daß es IHN nicht gibt.

Aus dem Protokoll [Der Schöpfer] – Seite 2

Der „nüchterne“ Wissenschaftler sagt: „Es gibt nur eine einzige Erklärung für das gesamte Sein: Das Weltall mit allen seinen Erscheinungen kann nie erschaffen worden sein; es war schon immer vorhanden.“

  • Was aus dieser Definition folgt, ist der reine Weltatheismus, die Ablehnung eines Schöpfers, der ein solches Riesenwerk, ein solches Wunder zustande gebracht haben soll.

Der nach Wahrheit lechzende Menschenverstand verzweifelt an der unfaßbaren Größe des Gesamtuniversums und sein Glaube zerbricht, weil er erkennt, wie winzig er selbst innerhalb dieser Schöpfung ist.

Mit der Ablehnung des GROSSEN PLANERS und VOLLBRINGERS glaubt der Mensch geistig zu wachsen und gaukelt sich selbst vor, er sei der mächtigste Geist und die bedeutendste Intelligenz im ganzen Weltall. …

Aus dem Protokoll [Unsichtbare Wahrheit] – Seite 8

Eure Wissenschaft sucht nach den Beweisen. Wenn es der Wissenschaft gelingen sollte, das Werden des menschlichen Lebens bis zum Ursprung zu verfolgen und zu erklären, so würde das nichts an der Tatsache ändern, daß man, am kleinsten Molekül, am kleinsten X-Teilchen angelangt, immer wieder auf den GROßEN PLANER stoßen würde. - GOTT läßt sich nicht beseitigen!

Aber Gott ist kein Mensch! Wer Gott in einem Menschen vermutet oder ihn damit in Verbindung bringt, kommt aus seinen Zweifeln und Irrtümern nie heraus.

aus dem Protokoll „Via Terra“ - Seite 18

Aus dem Protokoll [Via Terra] – Seite 23

Die Wissenschaft weiß heute sehr genau, daß das Leben und die gesamte Schöpfung aufgrund von Informationen zustande kommt[*], bzw. zustande gekommen ist. Aber die Logik sagt auch, daß es dann einen Informator geben muß, denn von wo sollte sonst die Information herkommen?

Aus dem Protokoll [GOTT und sein Widersacher] – Seite 53

Auszug aus einem wissenschaftlichen Bericht - (ebenfalls veröffentlich auf der HP PsyGrenz):

[Naturwissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen die Existenz GOTTES]

Solange wir jedenfalls unser Denken nur auf den tiefen, gebundenen, materiellen Zustand begrenzen und noch dazu so einfältig sind, alles andere zu negieren, wird eine Entwicklung in höhere Bereiche im Keim erstickt.

  • Öffnen müßten wir unseren Blick, erweitern müßten wir unseren Horizont und die Natur unter dem Aspekt betrachten, daß alles aus Energie ist, alles von Energie durchströmt und getragen wird, was wir um uns sehen!

Ein Physiker, der bis zu dieser Erkenntnis vorgedrungen ist, wird gläubig. Gläubig nicht im Sinne irgendeiner Glaubensgemeinschaft, sondern gläubig in dem tiefen Verständnis, daß alles von einer URKRAFT getragen wird, daß sich alles aus einer URENERGIE gebildet hat und ständig bildet:

  • Das Geistige ist der Ursprung des Lebens!


Wer zu den eigentlichen Einsichten der Atom- und Quantenphysik vorgedrungen ist, der wundert sich deshalb auch nicht mehr über die folgende Äußerung Albert Einsteins, sondern weiß, daß Einstein nur das bekennt, was jeder Physiker, der weitergehend forscht und sucht, bekennen muß:

Das tiefste und erhabenste Gefühl, dessen wir fähig sind, ist das Erlebnis des Mystischen. Aus ihm allein keimt wahre Wissenschaft. Wem dieses Gefühl fremd ist, wer sich nicht mehr wundern und in Ehrfurcht verlieren kann, der ist seelisch bereits tot. Das Wissen darum, daß das Unerforschliche wirklich existiert und daß es sich als höchste Wahrheit und strahlendste Schönheit offenbart, von denen wir nur eine dumpfe Ahnung haben können – dieses Wissen und diese Ahnung sind der Kern aller wahren Religiosität… Das kosmische Erlebnis der Religion ist das stärkste und edelste Motiv naturwissenschaftlicher Forschung. Meine Religion besteht in der demütigen Anbetung eines unendlichen geistigen Wesens höherer Natur, das sich selbst in den kleinen Einzelheiten kundgibt, die wir mit unseren schwachen und unzulänglichen Sinnen wahrzunehmen vermögen. Diese tiefe gefühlsmäßige Überzeugung von der Existenz einer höheren Denkkraft, die sich im unerforschlichen Weltall manifestiert, bilden den Inhalt meiner Gottesvorstellung.“ [15]


Viele ähnliche Zitate berühmter Männer gibt es. Ich möchte nur noch eines zitieren von Max Planck, dem wohl das Hauptverdienst der Quantenphysik gebührt:

„Als Physiker, als Mann, der für sein ganzes Leben der nüchternen Wissenschaft der Erforschung der Materie dient, bin ich sicher von dem Verdacht frei für einen Schwarmgeist gehalten zu werden. Und so sage ich nach meinen Erfahrungen des Atoms folgendes: Es gibt keine Materie an sich, alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zu dem winzigen Sonnensystem des Atoms zusammenhält. Da es im ganzen Weltall weder eine intelligente noch ewige abstrakte Kraft gibt – es ist der Menschheit nie gelungen, das heiß ersehnte Perpetuum mobile (das aus sich selbst Bewegte) zu finden – so müssen wir hinter dieser Kraft bewußten, intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund der Materie, nicht die sichtbare, aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche (der Boden), denn diese Materie bestünde, wie wir es gesehen haben, ohne diesen Geist überhaupt nicht, sondern der unsichtbare, unsterbliche Geist ist das Wahre. Da es aber Geist an sich nicht geben kann, und jeder Geist einem Wesen zugehört, so müssen wir zwingend Geist-Wesen annehmen. Da aber auch Geist-Wesen nicht aus sich selbst sein können, sondern geschaffen sein müssen, so scheue ich mich nicht, diesen geheimnisvollen Schöpfer ebenso zu nennen, wie ihn alle alten Kulturvölker der Erde früherer Jahrtausende genannt haben, „GOTT“. [16]

Aus dem Bericht [Naturwissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen die Existenz GOTTES]

Seit Jahrtausenden sucht die Erdenmenschheit nach Beweisen, daß das Universum durch einen GROSSEN GEIST regiert wird und daß das menschliche Leben nach dem Tode individuell fortbesteht. Einige sagen „Ja“, andere wieder „Nein“.

Eine ganze Wissenschaft wurde aufgeboten, dieses Geheimnis zu lüften. Große Denker marterten ihren Geist, doch sie selbst glaubten weder das eine noch das andere. Auch heute noch forscht die Erdenmenschheit nach dem Leben, das Euch verborgen scheint und angeblich nicht existiert.

Mehr als 1 000 Jahre konnte keine Klarheit geschaffen werden. CHRISTUS schuf diese Klarheit, doch ist es schon wieder etwa 2 000 Jahre her - und nun zweifelt Ihr immer noch!

Zu Euren Analysen zieht Ihr die materielle Wissenschaft und die Technik mit heran, doch sie geben Euch keinen Aufschluß. Das Reich GOTTES oder auch das Reich Luzifers kann man nicht mit einem Fernrohr betrachten, auch nicht mit Röntgenstrahlen durchleuchten.

Wollt Ihr diese Existenz wirklich ableugnen?


Ihr hättet es bei Eurer selbstsüchtigen und selbstherrlichen Mentalität bereits vor langer Zeit getan und einen endgültigen Schlußpunkt unter dieses wichtige Kapitel Eures Lebens gesetzt. Der Schlußpunkt fehlt, und Ihr seid immer noch auf der Suche nach der Wahrheit. – Warum nur?

Wenn Ihr das Reich GOTTES und Seine intelligente Jenseitswelt ablehnt, so braucht Ihr doch einfach nicht mehr zu suchen!

Ihr glaubt also nicht an Eure eigenen Worte, noch an Eure Ansichten und Vermutungen. Euer „Nein“ ist kein klares „Nein“, weil sich die Furcht und die Unsicherheit dahinter verbergen. Doch wenn Ihr „Ja“ sagt, so genügt Euch dieses „Ja“ auch nicht, denn sonst hättet Ihr einen Frieden und ein Paradies auf dieser Welt. …


Tausende von Jahren Unsicherheit auf dem wichtigsten Gebiet Eures ganzen Erdendaseins, das ist allerdings wirklich merkwürdig, ja unglaublich!


Soll ich Euch einmal die Wahrheit sagen?

Ihr fürchtet Euch vor Eurer Schwäche, so wie ein Paulus es einmal erkannt hat. Ihr wollt einfach, trotz tausender, ja millionenfacher Beweisführungen nicht wahrhaben, daß das Reich GOTTES und das Fortleben nach dem Tode existiert. Lieber erklärt Ihr alle diese Beweise für Lug und Trug, für krankhaft und für unmöglich. Eure Schwäche käme Euch sonst zum Bewußtsein und Ihr müßtet Euch unendlich schämen.

Ihr wollt Euch nicht ändern! - …

Doch Euer winziger GÖTTLICHER FUNKE warnt Euch dennoch.

Innerlich könnt Ihr GOTT nicht verleugnen!

Ihr seid unsicher!

aus dem Protokoll „Das Jenseits“ - Seite 3

Aus dem Protokoll [Das Jenseits] – Seite 4

Frage:

Wer wird die Existenz GOTTES beweisen, die Kirchen oder die Wissenschaft?

ELIAS:

Eigentlich müßte die Kirche das tun, denn dazu ist sie ja da, aber auf diesem Planeten ist es genau umgekehrt. Die Wissenschaft wird zwangsläufig, d. h., ohne es eigentlich zu wollen, den Beweis erbringen, daß GOTT existiert. Sie wird aber auch die Seele beweisen und zugleich ihre Unsterblichkeit.

Die Kirche bedeutet leider einen Hemmschuh für die gesamte wissenschaftliche Forschung auf diesem Gebiet. Doch es ist gut, daß eine Kirche auf Erden existiert, sonst wäre man in der Forschung oft schon zu weit gegangen, was an sich schon hin und wieder der Fall war. Man wäre sonst bestimmt extremer vorgegangen. Trotzdem kennt die Kirche viele Dinge, die im wissenschaftlichen Bereich liegen.

Aus dem Protokoll [Der Schöpfer] – Seite 33

Frage:

In den letzten Jahrzehnten hat sich die Welt sehr verändert. Die Technologie überrollt uns. Das Miteinander geht verloren. Wohin wird uns diese Entwicklung führen?

ELIAS:

Die Entwicklung wird euch auf völlig neue Wege führen, die positiv in die Zukunft weisen. Seht bitte nicht alles negativ! Es gibt immer zwei Seiten, auch bei dieser Medaille. Die Technik und eure Naturwissenschaft tragen dazu bei, daß GOTT als SCHÖPFUNGSMACHT bewiesen werden kann!

  • Eure materialistisch-atheistische Wissenschaft wird den SCHÖPFER beweisen und ihre eigene Einstellung zu GOTT ad absurdum führen. Es ist nur eine Frage der Zeit bzw. der Entwicklung.


Wir verstehen natürlich, daß jeder von euch den Umschwung miterleben möchte. Eure Zeit stürmt komprimiert dahin und sie wird es euch vielleicht ermöglichen. Bitte habt Geduld und gebt alles, was dafür benötigt wird. Alles fließt im Strom der Zeit, so wie es der SCHÖPFER vorgesehen hat. Habt mehr Vertrauen zu IHM. ER verdient es!

Aus dem Protokoll [Jesus Christus] – Seite 33

  • Es wird Zeit, daß die Wissenschaft a) den Begriff „Beweis“ neu definiert und b) die spirituellen bzw. metaphysischen Aspekte berücksichtigt. Damit bekäme sie den Schlüssel für alle Weltprobleme in die Hand.
Aus dem Protokoll [Reinkarnation und Karma] – Seite 28


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