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Nur einmal auf der Erde? MENSCH | Nur einmal auf der Erde?


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… Der wahre Auftrag und der wahre Sinn ihrer Existenz auf diesem Erdenplaneten sind für viele Menschen nicht erkennbar. Sie meinen, daß dieses irdische Leben ihr einziges Leben ist und so versuchen sie, ihre Macht und ihre dogmatischen Gesetze auch über andere zu stülpen.

Aus dem Protokoll [Telepathie] – Seite 29

  • Die meisten Menschen glauben nicht an ein Überleben der Seele nach dem Tode, obgleich es auf dieser Welt Millionen von Hinweisen und Phänomenen gibt, die sie eigentlich überzeugen müßten. Der Mensch glaubt, daß mit dem Tode, wenn alle seine Sinne zerstört sind, er nichts mehr wahrnehmen kann. …
Aus dem Protokoll [Heißes Eisen] – Seite 36

… Der Mensch auf dieser Terra ist in allen seinen Leben stets mit der Vergänglichkeit konfrontiert worden. Aus diesem Grunde ist sein zuverlässiger Maßstab stets die Vergänglichkeit.

  • Doch das GEISTIGE ist unvergänglich, mithin ist auch die menschliche Fluidseele unvergänglich, unauflösbar, unverwesbar und von göttlicher NATUR. …
Aus dem Protokoll [Heißes Eisen] – Seite 36

Frage:

Wie willst Du mir beweisen, daß der Mensch eine unsterbliche Seele hat?

Antwort:

Nehmen wir an, Du hättest recht: Der Mensch käme aus einer unbewußten Dunkelheit, aus einem Nichts auf diese Erde, er hätte vor seiner Geburt nicht existiert, aber die Welt wäre mit allem Leben schon lange, lange vor ihm da. Der Mensch lebt und entwickelt sich, sammelt Erfahrungen - und wenn er eine gewisse Entwicklung hinter sich hat, stirbt er früher oder später - manchmal ohne Entwicklung - sofort, und er geht in die unbewußte Dunkelheit, in das große Nichts zurück. Also wurde der Mensch nach dieser Philosophie aus einem Nichts geboren und lebte mit allen Sinnen und mit einem vollen Bewußtsein seiner Existenz.

  • Wenn dieser Mensch aber wieder in den gleichen Zustand zurückkehrt, in dem er war, so kann er nach wissenschaftlicher Betrachtung immer wieder aus dem gleichen Zustand ins Erdenleben treten und auch wieder in das Nichts zurückkehren.

Mithin erweist sich diese Theorie als unsinnig; denn sie beweist in keiner Weise die Einmaligkeit des irdischen Menschenlebens auf diesem Stern.

Nun gibt es Erdenmenschen, welche einfach behaupten: „Aus dem Jenseits ist noch niemand zurückgekehrt.“ Auch das ist ein Geschwätz. CHRISTUS kam wieder! Er praktizierte sichtbar die Auferstehung, die für alle gültig ist. Es gibt Abermillionen Menschen, die ihre Verstorbenen gesehen haben, auch wenn es sich nur um Sekunden oder Minuten gehandelt hat. Diese Menschen werden einfach überhört.

Der Mensch kommt nicht aus der Dunkelheit, sondern aus einem lebendigen Universum und er geht in das lebendige Universum zurück - mehr als einmal!

Wer diese WAHRHEIT nicht akzeptieren will, wird nicht gezwungen. Aber die WAHRHEIT wird darum nicht annulliert, sondern sie erwartet jeden im Universum mit einer unvorstellbaren Realität und Härte. …

Aus dem Protokoll [Ewige Wahrheit] – Seite 40

  • Die meisten Menschen glauben nicht an eine Wiedergeburt auf Erden, weil die Kirchen sich dagegen aussprechen. Die meisten Menschen bekommen keine Antwort auf diese Fragen, deshalb zeigen sie ein völliges Desinteresse für eine Antwort, die sie belehren könnte. Sie fügen sich der allgemeinen Auffassung, die sie akzeptieren.
  • Der Mensch glaubt, daß die Wissenschaft in allen Dingen die absolute WAHRHEIT erforscht hat. Das Vertrauen zur Wissenschaft fördert den Hochmut.
  • Der Mensch glaubt, daß die großen Publikationsmedien, wie Presse, Fernsehen und Rundfunk, sich der WAHRHEIT verpflichtet haben und ihre Darbietungen objektiv sind. …
  • Der Mensch glaubt, daß die Schulweisheiten ein Maßstab für alle Dinge sind, auch wenn sie jenseits der Materie liegen.
  • Der Mensch glaubt, daß er tun und lassen kann, was er will, ohne eine Strafe zu erhalten, solange er von der irdischen Justiz nicht erfaßt wird.

Der Mensch glaubt und glaubt. …

Aus dem Protokoll [Heißes Eisen] – Seite 36

… Der Mensch glaubt, daß er nur ein Leben hat und kann dadurch keine Gerechtigkeit erkennen. - …

Aus dem Protokoll [Reinkarnation und Karma] – Seite 22

… Die Wichtigkeit, daß es ein Weiterleben nach diesem irdischen Leben gibt, ist das oberste GESETZ, was GOTT versucht Euch hier auf Erden nahezubringen.

Aus dem Protokoll [Reinkarnation und Karma] – Seite 32

… Ein Glaube ohne dieses GESETZ ist überhaupt kein Glaube, denn er läßt die Frage unbeantwortet, warum der Mensch überhaupt lebt und Anstrengungen macht, wenn er doch in verhältnismäßig kurzer Zeit sterben muß? -

Aus dem Protokoll [Heißes Eisen] – Seite 8

Bisher hat diese Menschheit nicht begriffen, warum sie eigentlich auf diesem Planeten lebt. Jeder Mensch lebt auf diesem Stern nicht nur vom Tage seiner Geburt bis zur Stunde seines Todes, sondern seit Bestehen dieser Menschheit in ständiger Rückkehr. …

Aus dem Protokoll [Heißes Eisen] – Seite 5

(Auszug aus: „Geschichtliche Entwicklung / Die Wiederverkörperung - eine urchristliche Lehre“)

Die Frage, ob es wiederholte Erdenleben einer und derselben Seele gibt, wird heute ganz offen erörtert. Für große Weltreligionen (Hinduismus, Buddhismus) steht die Tatsache der Reinkarnation außer Frage, wenn auch hier die Lehre verfälscht wurde, indem gesagt wird, der Mensch könne sich in einem Tier inkarnieren. Dies ist aber nach der christlichen Lehre unmöglich und außerdem unlogisch. Wie soll sich beispielsweise die Seele eines Nobelpreisträgers in einer Kuh weiterentwickeln?

Die moderne Regressionstherapie liefert bereits seriöse Experimente für die Beweisbarkeit der Reinkarnation, indem sie Menschen in frühere Erdenleben zurückversetzen kann. Die christlichen Kirchen dagegen lehnen die Möglichkeit verschiedener Erdenleben der Seele als Irrlehre entschieden ab. Statt dessen verkünden sie das Dogma:

  • Daß jede Seele bei der Zeugung des Körpers unmittelbar von GOTT aus dem Nichts geschaffen wird und durch die Sünde Adams sofort schuldbeladen ins Leben auf der Erde tritt (Erbsünde).
  • Jeder Mensch hat nur ein einziges physisches Leben, das über eine ganze Ewigkeit entscheidet. Besteht der Mensch diese Bewährungsprobe nicht, ist er der ewigen Hölle verfallen.

Während somit die Theologie keinerlei Erklärung für die verschiedenen, oft als ungerecht empfundenen Menschenleben bietet, gibt die Reinkarnationslehre dagegen eine sinnvolle und logische Antwort:

  • Alle Seelen müssen seit ihrem Sündenfall im geistigen Bereich einen Entwicklungsprozeß durchlaufen, der sie in verschiedenen, das heißt, wiederholten Erdenleben läutert und schließlich wieder zur Vollkommenheit und damit zur Vereinigung mit GOTT führt.
  • Die Verschiedenartigkeit der menschlichen Schicksale erklärt sich durch das KARMAGESETZ, nach dem jede Ursache ihre Wirkung nach sich zieht. Dieses GESETZ lautet: Was der Mensch sät, das wird er ernten.
Aus dem Protokoll [Reinkarnation] – Seite 43 - 44

Frage:

Das Wissen um die Wiederverkörperung ist nicht nur Hindus und Buddhisten geläufig, sondern war in der Antike bei allen Völkern des Mittelmeerraumes bekannt. Demnach müßte die Wiederverkörperung auch den Urchristen bekannt gewesen sein. Stimmt das?

EUPHENIUS:

Auch den Urchristen war die Wiedergeburtslehre durchaus bewußt und deutlich. …

Aus dem Protokoll [Reinkarnation und Karma] – Seite 25

Noch im 5. Jahrhundert war die Reinkarnation unbestrittene Tatsache in der christlichen Kirche. …

Aus dem Protokoll [Reinkarnation] – Seite 54

(Auszug aus: „Geschichtliche Entwicklung / Die Wiederverkörperung - eine urchristliche Lehre“)

Nachweislich war die Lehre von der Wiedergeburt der Seele - besser von der Wiederverkörperung bzw. „Wiederherstellung“ - die heute von den christlichen Kirchen als Irrlehre gebrandmarkt wird, im Urchristentum vorhanden! Trotz Manipulation an den Bibeltexten und den Schriften der Kirchenväter finden sich heute noch Belege für diese Lehre:

  • Die böse Zunge entfacht das Rad der Geburt, Jak. 3, 6.
  • Heilung des Blindgeborenen, Joh. 9. 1 ff.
  • Johannes der Täufer als der wiedergeborene Elias, Matth. 17, 10 ff.

Eindeutig vertreten die frühen griechischen Kirchenväter wie Gregor v. Nyssa, Clemens v. Alexandria, Tatian und besonders Origenes die Tatsache der Präexistenz der Seele, der Wiedergeburt, des KARMAGESETZES und der Rückkehr aller zu GOTT.

Auf der Synode der Ostkirche von Konstantinopel (543) wurde die Lehre des Origenes, der die Realität der Wiedergeburt der Seele in einen physischen Leib in einem biblisch begründeten System dargestellt hatte, auf Befehl des Kaisers Justinian I.d aus rein politischen Gründen durch Bannflüche verworfen. …

Aus dem Protokoll [Reinkarnation] – Seite 44

(Auszug aus: „Geschichtliche Entwicklung / - wie es zur Entfernung der Reinkarnationslehre kam“)

… Die Synode war für die nahezu dreitausend über das ganze Reich verstreuten Bischöfe jedoch nicht bindend. Deshalb wurde ein Konzil einberufen, welches die gefaßten Beschlüsse sanktionieren sollte. Es wurden an alle Bischöfe Einladungsbriefe verschickt, die so abgefaßt waren, daß man hoffen konnte, keiner der Bischöfe der Westkirche würde am Konzil teilnehmen. …

Selbst die Kirchenfürsten der Ostkirche schienen der Einladung nicht recht Folge leisten zu wollen. So konnte das V. Allgemeine Konzil erst 10 Jahre später (553) in Konstantinopel zusammentreten.

  • Von den über 3.000 Bischöfen waren genau 165 anwesend, darunter nur 6 aus dem Westen.

… Auf Druck des Kaisers entschied das Häuflein Bischöfe stellvertretend für die ganze Kirche, daß von nun an die Reinkarnationslehre als Ketzerei zu gelten habe und jeder, der sie vertrete, verdammt sei. …


Die Lüge von einem einzigen Leben, kam vielen machthungrigen Kirchenfürsten sehr gelegen. Schon früh gierte die Kirche nach weltlicher Macht, die nicht die ihre sein durfte und verkaufte die Lehren ihres Herrn, um selbst den Herrn spielen zu können. Sie riß die Macht an sich. Wo früher dank der Wiedergeburt die Versöhnung GOTTES mit allen Seelen gnadenvoll leuchtete, herrschte nun das Dogma der ewigen Verdammnis mit eiserner Faust. …


Hätten die Christen weiterhin an die Wiedergeburt geglaubt, so wäre die Kirche schnell aller weltlichen Macht enthoben worden. Dies zeigen die hinduistischen und buddhistischen „Kirchen“, die niemals auch nur annähernd eine solche Machtfülle besaßen. …

Aus dem Protokoll [Reinkarnation] – Seite 54 und 55

(Auszug aus: „Geschichtliche Entwicklung / Die Wiederverkörperung - eine urchristliche Lehre“)

… Seit dieser Zeit ist die Realität der Wiedergeburt aus der kirchlichen Lehre verschwunden, und die Kirche hat, da sie an ihre Konzilsbeschlüsse gebunden ist, eine völlig andere, der christlichen Wahrheit zuwiderlaufende Lehre entwickelt und dogmatisch abgesichert. (Erbsünde, Entstehung der Seele bei der Zeugung, Einmaligkeit des menschlichen Lebens, ewiger Himmel, ewige Hölle.)

Aus dem Protokoll [Reinkarnation] – Seite 44

Frage:

Der Volksmund kennt Redensarten, die auf ein vages Verständnis der Gesetzmäßigkeiten von Aktion und Reaktion hinweisen: „Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es wieder heraus“, oder „Jeder ist seines Glückes Schmied“, oder wie es der Dichter Novalis ausdrückte: „Wähl ich nicht alle meine Schicksale seit Ewigkeiten selbst?“ Auch in der Bibel findet man Hinweise auf das Karma-Gesetz, so in dem Satz des Apostel Paulus: „Täuscht Euch nicht: Gott läßt keinen Spott mit sich treiben; was der Mensch sät, wird er ernten“ (Galater 6, 7). Ist die Reinkarnation doch kein rein östlicher Gedanke?

EUPHENIUS:

In all diesen Wiedergaben sind die göttlichen GESETZE enthalten, welche die WAHRHEIT GOTTES widerspiegeln.

  • Das GESETZ DER REINKARNATION ist eines der obersten und wichtigsten GESETZE. Ohne dieses GESETZ ist eine sinnvolle Existenz der Seelen nicht möglich. …
Aus dem Protokoll [Reinkarnation und Karma] – Seite 25

Frage:

Was war der Grund dafür, die Reinkarnation für menschliche Seelen zu eröffnen?

LUKAS:

Nun, weil der SCHÖPFER seine absolute Gerechtigkeit auch auf den Erdenkreis ausdehnen wollte. So blieb keine andere Wahl, als den Seelen einen Neuanfang mit einem freien Willen, trotz der gesetzten Grenzen, zu ermöglichen.

  • Erst durch die Reinkarnation wird eine absolute Gerechtigkeit möglich.

Doch da Ihr die Reinkarnation nicht gelehrt bekommt, gibt es Fragen, wieso der eine Mensch in Saus und Braus sein Leben lebt und ein anderer krank ist und vor Schmerzen kaum in den Schlaf kommt. Es gibt unzählige Beispiele angeblicher Ungerechtigkeiten und viele Fragen danach, warum denn der SCHÖPFER, der doch die LIEBE ist, solches zuläßt.

  • Erst durch die Reinkarnation und dem dazugehörenden Karma wird Ursache und Wirkung genüge getan.
Aus dem Protokoll [Reinkarnation und Karma] – Seite 2

  • Die Gnade GOTTES besteht in der Reinkarnation, die dem Menschen die Möglichkeit bietet, seine Fehler zu erkennen und in einem anderen Leben gutzumachen!
Aus dem Protokoll [GOTT und sein Widersacher] – Seite 62

  • Ohne eine sinnvolle Reinkarnation, d. h. eine Wiedergeburt auf Erden, wäre diese Menschheit nicht möglich. Es gäbe überhaupt keinen Fortschritt und die Stufe des Neandertalers wäre kaum überwunden. …
Aus dem Protokoll [Heißes Eisen] – Seite 20

  • Ein von GOTT ins Dasein gerufener Mensch besteht aus einer Dualität.
  • Die menschliche Seele ist unsterblich und der Entwicklung anvertraut. Der Wechsel materieller Bestandteile vollzieht sich durch Äonen.
  • Der menschliche Tod ist ein Ausziehen, bzw. Ablegen der Materie.
  • Die menschliche Geburt in der Materie ist das Anlegen eines Kleides, Instrumentes, zum Zwecke der Entwicklung und Erfahrung.
  • Mit der Reinkarnation verliert der Mensch sein Erinnerungsbewußtsein, damit er nicht vorbelastet ist.
  • Mit dem irdischen Tode erlangt der Mensch sein Erinnerungsbewußtsein zurück. Er überblickt seine Gesamtentwicklung.
  • Der Geist ist stärker als die Materie. Dieser Zustand ist durch den Erdenmenschen in Tausenden von Jahren zu seinem Nachteil verändert worden.
  • Jeder Mensch, ganz gleich auf welchem Stern er lebt, hat die Kette seiner Ahnen selbst passiert. Jeder Mensch ist sein eigener Vorfahre und Mitarbeiter der vorangegangenen Zeitepoche gewesen.
  • Jeder Mensch kommt in die Situation, die er selbst vorbereitet hat. Wenn er einen Krieg vorbereitet hat, so muß er auch die Folgen tragen, sei es in einer Wiedergeburt in einem unvorstellbaren Chaos.
  • Jeder Mensch behält über den Tod hinaus all sein Wissen, seine Erfahrung, seine Talente, seine Erziehung und Entwicklung. Diese Eigenschaften bleiben erhalten und werden stets bei der Rückkehr in das geistige LEBEN voll bewußt.
  • Jedes Leben auf einem materiellen Stern ist nur ein Ausflug aus dem GEISTIGEN REICH, das für den Menschen seine eigentliche HEIMAT ist. Das GEISTIGE REICH ist für den auf einem Planeten lebenden Menschen unvorstellbar. Es ist gewaltig und größer als das materielle Universum.
  • Der Mensch kann auf allen bewohnbaren Planeten reinkarniert werden.
  • Der Mensch ist einer höheren GERECHTIGKEIT ausgeliefert. Es ist unmöglich, daß er in irgendeiner Weise benachteiligt wird. Was ihm auf Erden vorenthalten blieb, kann ihm im Geistigen Reich gegeben oder auch in einer Reinkarnation ausgeglichen werden.
  • Ein Millionär hat keine Stufe erreicht, die es ihm ermöglicht, diese Position nach dem Tode oder bei einer Reinkarnation beizubehalten. Auf Grund seiner tatsächlichen Entwicklungsstufe als Mensch, kann er in alle möglichen Situationen hineingeboren werden.
  • Wer auf Erden oder auf einem anderen Planeten die Macht in den Händen hatte, kann im Ausgleich der unbestechlichen GERECHTIGKEIT als Sklave zur Welt kommen.
  • Kein Mensch hat einen Daueranspruch auf seine Rasse. Eine höhere Macht bestimmt darüber, in welche Rasse er reinkarniert wird. Jeder Mensch auf der Terra hat schon viele Rassen durchlaufen. Ein Christ kann ein Jude gewesen sein. Ein Europäer kann ein Indianer gewesen sein, und ein Priester kann als Atheist geboren werden, der keine Religion begreift. Das alles geschieht nach dem WILLEN des SCHÖPFERS, der das ZENTRALBEWUSSTSTEIN des Universums ist. Es ist die stets ausgleichende GERECHTIGKEIT, die nur die Entwicklung im Auge hat.
  • Der Mensch muß wissen, daß ihn sein Menschsein hochverpflichtet. Er muß diese Existenz als Mensch in vieler Form beweisen. Dieser Weg kann Äonen dauern; denn das Universum ist unfaßbar groß und hat alle Stufen der Entwicklung aufzuweisen.
Aus dem Protokoll [Nicht von dieser Erde - Teil 4] – Seite 38 - 39

Jeder von Euch hat schon eine Reihe von verschiedenen Reinkarnationen hinter sich. Sie erfolgten hauptsächlich auf dieser Terra. Dabei ist es von besonderer Bedeutung, daß gerade die verkümmerten positiven Eigenschaften und Charakterzüge geschult werden sollen. …

Aus dem Protokoll [UFO-Kontakt I.N.D.] – Seite 17

… Viele Seelen haben den Wunsch, sich auf Erden zu bewähren, weil die Erde die Quelle ist, wo jeder seinen Weg finden kann und wo jeder sich bewähren sollte. Eine Bewährung und das Durchschreiten von tiefen seelischen Tälern sind notwendig, um die höheren EBENEN zu erreichen. Man muß durch das DUNKLE schreiten, um in das HELLE zu gelangen, um erkennen zu können, welchen Wert der freie Wille hat und um zu lernen, das zu ehren, zu respektieren und zu würdigen, was der SCHÖPFER jeder Seele mitgegeben hat.

Aus dem Protokoll [Das Leben im geistigen Reich] – Seite 33 - 34

Frage:

Ist es wichtig, über die Reinkarnation möglichst viel zu wissen?

AREDOS:

Es ist sehr bedeutsam zu wissen, daß der Mensch auf diese Erde zurückkehren kann oder muß. Denn dadurch hat er die Möglichkeit, entweder seine Sünden auszubaden oder die Ernte seiner guten Saat einzuholen. Es ist alles GOTTES GESETZ! Die Erde ist gewissermaßen eine Schulklasse in der ENTWICKLUNGSSCHULE des göttlichen Universums. Wer in dieser Klasse Erde „sitzenbleibt“, der muß sie noch einmal oder mehrmals durchlaufen – bis der Bildungsgrad erreicht ist, auf den es bei der betreffenden Seele ankommt.

Aus dem Protokoll [Reinkarnation] – Seite 7

  • Ich kann nicht begreifen, warum man den Fehler gemacht hat, die Reinkarnationslehre zu entfernen. Sie ist der wichtigste Faktor in der menschlichen Evolution. Gerade dieser wichtige Faktor macht das Leben überhaupt erst sinnvoll. Aus dieser Unkenntnis kommen viele Übel, zum Beispiel die Kriege!
Aus dem Protokoll [Die Seelen] – Seite 7

  • Die Wiedergeburt ist eine Tatsache, die wir stark unterstreichen und nochmals als WAHRHEIT hier bekunden.
Aus dem Protokoll [Reinkarnation und Karma] – Seite 25

Frage:

Die Wiedergeburt der Seele wird von der Kirche als Irrlehre bezeichnet. Im Urchristentum war sie aber noch verankert. Aus welchen Gründen hat sich dies so verändert?

LUKAS:

Nun, es paßte der Kirche nicht, daß der Mensch eine Selbstverantwortlichkeit besitzt und so wurde dieses so umgemünzt, daß die Kirche immer als Instanz zwischen GOTT und dem Menschen zu stehen kam. Auf diese Weise wurde der Einfluß der Kirche gesichert.

Aus dem Protokoll [Reinkarnation und Karma] – Seite 7

Die Dinge dieser Welt liegen sehr einfach - komplizieren tut Ihr sie nur.

  • Die ganze Weltsituation ist nur auf einen einzigen Irrtum zurückzuführen, alles andere resultiert aus demselben. Es handelt sich also nur um das bewußte Weiterleben nach dem irdischen Ableben. Wüßte diese Menschheit in einheitlicher Lehre über diese Tatsache genügend Bescheid, so wäre diese verpfuschte Weltsituation nicht denkbar.
Aus dem Protokoll [Politik, für wen?] – Seite 95

Eine Lehre, die vernichtet worden ist, kann nicht mehr gelehrt werden. Darum haben die verantwortlichen Menschheitsführer dieser Terra keine Ahnung von den Folgen einer Reinkarnation. Zwar redet die Heilige Schrift von der Verantwortung vor Gott… - Diese Verantwortung ist Euch gewiß!

  • Aber die Folgen einer böswilligen Tat realisieren sich hauptsächlich in einem irdischen Leben, das Euch noch viele Male bestimmt ist.

Es ist mitleiderregend zu wissen, welche Folgen jene Politiker und Kirchenfürsten auf sich laden, die bewußt gegen die Gesetze der Menschlichkeit verstoßen. Allein die Atomsünder und Kriegsverbrecher sind nicht zu beneiden. Sie stehen heute auf dem Standpunkt, daß sie nach ihrem Tode nichts mehr mit dieser Welt, noch mit ihren Taten und Vorbereitungen zu tun haben.

Welch ein entsetzlicher Irrtum!

Aus dem Protokoll [UFO-Kontakt I.N.D.] – Seite 17

  • Solange die Mehrheit der Erdbevölkerung der Ansicht ist, daß jeder Mensch nur einmal auf dieser Erde lebt und deshalb nur einmal eine Chance hat, wird es in der Verhaltensweise der Menschen nie eine Änderung geben. Jeder wird versuchen, sich das zu holen, was er erreichen kann, ohne Rücksicht auf fremde Verluste.
Aus dem Protokoll [Harmagedon] – Seite 35

Alle Kriege, sämtliche Waffen, und überhaupt die entsetzliche Grausamkeit des Massenmordens, des Verhungerns und der negativen Erscheinungen auf dieser Terra, hängen einzig und allein nur mit diesem Denkfehler zusammen, wofür die Wissenschaft und die Kirchen verantwortlich sind.

Dieser Fehler hat die Präexistenz des Menschen unheilvoll beeinflußt!

Mit der zunehmenden materiellen Entwicklung auf diesem Stern hat sich das intuitive Denken aus der Präexistenz des Menschen zu einer beispiellosen Negativität ausgebildet, die dem Widersacher GOTTES eine wahre Freude bereitet.

Aus dem Protokoll [Heißes Eisen] – Seite 37

Dieser Menschheit fehlt nur ein ganz einfacher Glaube:

  • Der Mensch lebt zu seiner Läuterung auf diesem Planeten.
  • Wenn er nicht geläutert wurde, so kehrt er immer wieder in diese Schule zurück.
  • Im GEISTIGEN REICH wird er geprüft, ob er etwas hinzugelernt hat oder nicht.
Aus dem Protokoll [Heißes Eisen] – Seite 36

  • Die Reinkarnation gehört als wichtigstes Faktum in die Gesamtentwicklung der universellen Menschheit.
Aus dem Protokoll [Keine Utopie] – Seite 33

Einwand:

Würde es der Wissenschaft gelingen, die Reinkarnation empirisch zu beweisen, dann wäre die Menschheit einen gewaltigen Schritt weiter.

ELIAS:

Die Reinkarnation ist schon seit Jahrhunderten bewiesen, aber man ignoriert die Beweise. Was einem nicht schmeckt, das will man auch nicht essen. Es gibt schon genug Fälle, wo sich die Menschen sehr genau an Einzelheiten ihres Vorlebens erinnern können. Man brachte diese Menschen an Ort und Stelle ihrer Erinnerungen und sie erkannten alles wieder, obwohl sie nie in ihrem Leben an diesem Ort gewesen sind. Hier ist nicht mehr zu beweisen, sondern nur anzuerkennen!

Aus dem Protokoll [Reinkarnation] – Seite 7 - 8

Weil die Wissenschaft nichts von einer Reinkarnation wissen will, kommt sie auch in der Menschheitsforschung nicht weiter. …

Aus dem Protokoll [Heißes Eisen] – Seite 9

Frage:

Wenn es der Wissenschaft gelingen würde, einen Beweis für die Reinkarnation zu bekommen, wäre das nicht schon ein großer Schritt in die richtige Richtung, um hier Veränderungen zu bewirken?

LUKAS:

… ohne Zweifel gibt es bereits eine so gewaltige Anzahl von Indizien dafür, die übertragen auf Eure irdische Gerichtsbarkeit, längst jeden Verbrecher abgeurteilt hätten. Nur im Falle der Reinkarnation scheinen Indizien keine Gültigkeit zu haben. …

Aus dem Protokoll [Reinkarnation und Karma] – Seite 27

Professor Heisenberg hat bewiesen, daß es kein Unmöglich gibt! - Unmöglich erscheinen alle Dinge, für die ihr keine exakte Erklärung habt. Sobald man eine solche Erklärung zur Hand hat, hört das Unmögliche auf und das Unmögliche geht in die Wissenschaft ein.

Genau so ist es mit der Reinkarnation: Die Wissenschaft hat keine plausible Erklärung für dieses Geschehen, aber deshalb ist die Reinkarnation nicht unmöglich! Heutige Forschungen deuten auf die Reinkarnation hin. Wenn man sie anders deutet, so liegt das an denselben Gründen, mit denen man schon früher das Ungewöhnliche für unmöglich erklärt hat.

  • GOTT, der SCHÖPFER, schafft nicht so großartige Dinge, damit sie der absoluten Vernichtung anheimfallen. Deshalb ist es undenkbar, daß GOTT ein so begabtes und kompliziertes Wesen, wie es der Mensch darstellt, einfach nicht über den körperlichen Tod hinauskommen läßt.

Daß ihr die Seele mit körperlichen Augen nicht sehen könnt, ist kein Beweis, daß es keine Wiederverkörperung gibt! Die Wiedereinkörperung der Seele läßt sich bei Kleinkindern gut beobachten. Ihr braucht dazu keine Fälle, wo Menschen ihre Umwelt plötzlich wiedererkennen.

  • Es wäre unmöglich, daß Kleinkinder sich so schnell in einer so hoch entwickelten Welt und Gesellschaft zurechtfinden könnten, wenn sie nicht intuitiv über Fragmente früherer Lebenserfahrung verfügen würden.

Diese Erfahrungen sind nicht von den Eltern oder Ahnen her ererbt. Es handelt sich um eigene Erlebnisse, die im Bewußtsein schlummern, aber hin und wieder zur Erinnerung kommen und ein richtiges Verhalten auslösen.

Aus dem Protokoll [Reinkarnation] – Seite 6

Auszug aus einem Bericht (ebenfalls veröffentlich auf der HP PsyGrenz - in der Rubrik „Wissenschaft“) von Prof. Schiebeler: „[Die Entstehung menschlichen Lebens und frühkindlicher Tod]

Indizien für die Wiederverkörperungshypothese

Es kommt vor, daß kleine Kinder, wenn sie im Alter von 1½ bis 2 Jahren anfangen zu sprechen, behaupten, daß sie eigentlich ein ganz anderer seien, daß sie andere Eltern hätten und ganz woanders zu Hause seien. Zunächst drücken sie sich dabei noch unbeholfen und nur in kurzen Sätzen aus, sprechen Worte falsch aus und benutzen Gesten, um das zu unterstützen, was sie sagen wollen (14, S. 24). Je älter sie aber werden und je umfangreicher ihr Wortschatz wird, desto genauer werden die Schilderungen der von ihnen empfundenen früheren Lebensläufe.

Diese Kinder berichten in ausgeprägten Fällen ihre früheren Namen, die ihrer Eltern und sonstiger Anverwandten und ihren früheren Lebensverlauf mit Todesart ganz genau. Sie schildern ihre damalige Umgebung in vielen Einzelheiten und geben oftmals Orts- und Straßennamen exakt an. …


Der amerikanische Psychiater Prof. Jan Stevenson hat zusammen mit Kollegen etwa 200 derartige Fälle untersucht und daraus einen repräsentativen Querschnitt von 20 Berichten, die er aus erster Hand erforscht hat, 1973 in zweiter Auflage (14) veröffentlicht. Er sagt, daß in der von ihm bis 1973 aufgestellten internationalen Statistik sich nahezu 600 Fälle befinden, die für die Reinkarnationshypothese sprechen (14, S. 17). …

Zum kompletten Bericht: "Indizien für die Wiederverkörperungshypothese"


  • Eine Weiterentwicklung der Menschheit ohne Reinkarnation wäre unmöglich! Der ungeheure Aufbau des Universums mit seinen vielen Planeten und Juwelen am Firmament würde eine sinnlose Verschwendung darstellen, wenn es keine Reinkarnation des Menschen gäbe.
Aus dem Protokoll [Reinkarnation] – Seite 10

… In der Bibel stehen etliche Hinweise, die darauf hindeuten, daß eine Wiedergeburt hier auf Erden durch eine Beseelung möglich ist. Die Kirche weist zwar darauf hin, daß die Seele den Körper verläßt, sie läßt jedoch offen, wohin diese Seele geht. …

Aus dem Protokoll [Reinkarnation und Karma] – Seite 20

Die Reinkarnation ist die wichtigste Tatsache überhaupt! Ohne Reinkarnation wäre das ganze Leben sinnlos! Innerhalb der Reinkarnation vollzieht sich der Fortschritt und der Weiteraufbau des Universums. Wo sollten sonst die vielen Seelen herkommen, die hier auf Erden geboren werden? Die Theologen werden über die Reinkarnation nicht unterrichtet. Kein Wunder, daß sie sich davon distanzieren.

Aus dem Protokoll [Reinkarnation] – Seite 11

Es gibt Theologen, die sehr wohl ahnen, daß mit der Reinkarnationslehre wesentlich mehr zu erreichen ist, vor allem, daß sie ein logisches Bindeglied ist und die Lücke füllt, die in der kirchlichen Bibel eingefügt wurde - , eingefügt, um als Instanz Macht auf das Volk ausüben zu können. In theologischen Kreisen wird man immer unruhiger, weil man die Fragestellungen aus dem Volk kennt und auch die eigene Hilflosigkeit.

Aus dem Protokoll [Reinkarnation und Karma] – Seite 8

Frage:

Könnte es sein, daß die Kirche nur dann überleben wird, wenn sie die Reinkarnationslehre wieder in ihr Lehrgebäude einbaut?

EUPHENIUS:

Solche Religionen werden einen Zustrom von Seelen erhalten und sie werden sich erheben und diese Erkenntnis weitertragen. Die Menschheit hier auf Erden ist auf der Suche nach dem Sinn des Lebens. Euer Bewußtsein hat sich erweitert, da neue SCHWINGUNGEN, neue Erkenntnisse und lichtvolle Seelen hier auf diesem Planeten reinkarniert wurden. Diese (reformierten) Kirchen werden dann Euch Seelenmenschen die Zufriedenheit, die LIEBE und die Stille geben, wonach Eure Seelen hungern. Es werden sich aber immer mehr Menschen abwenden von den religiösen Gemeinschaften, die erstarrt sind aus Zeiten, die hier nicht mehr existent sein können.

  • Religionen, welche die Hoffnung aufkeimen lassen, daß mit dem irdischen Leben nicht alles abgegolten ist, werden gehört und werden die Hoffnung in den Menschen neu aufkeimen lassen.
Aus dem Protokoll [Reinkarnation und Karma] – Seite 19

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