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Bewohner im Jenseits? JENSEITS | Bewohner im Jenseits?


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Die geistige Welt ist angefüllt mit Wesen, die früher auf Erden lebten. Sie ist keinesfalls eine Welt, die nur aus Engeln besteht, sondern dort befindet sich eine Vielfalt von Wesen, von den geistig Ärmsten bis hinauf zu den größten Heiligen.

Aus dem Protokoll [Spiritualismus kontra Spiritismus] – Seite 50

Im Verhältnis zu den Regionen des Geistigen Reiches ist das Leben auf einem Planeten nur sehr eingeschränkt. Die geistigen Sphären sind dagegen superlativ. Es herrscht ein sehr reges Leben - und außerdem sind die entkörperten Seelen auch für Eure Entwicklung emsig tätig. Gefaulenzt wird nur in den niederen Sphären und auf Eurer Erde, denn es gibt Menschen, die schon im Erdenleben faul waren, und diese Trägheit mit ins Geistige Reich nehmen. Das ist ein bedauerlicher Stillstand. -

Aus dem Protokoll [Der Tod setzt keine Grenze] – Seite 22

Der allgemeine Totenkult ist auf eine „ewige Ruhe“ ausgerichtet. Auf den Grabsteinen steht: „Hier ruht“ oder „Hier schläft“. Das ist völlig verkehrt, denn es gibt im Jenseits keine derartige Ruhe, wie sie gemeint ist. Im Gegenteil - es gibt große Missionen, viel Arbeit und einen grossen Dienst an der Menschheit.

Nicht alle Seelen sind für den grossen Dienst geeignet. Aber es gibt einige, die ihre ganze LIEBE zur Menschheit in diesen Dienst stellen, der ihnen alles bedeutet und sie deshalb auch glücklich macht. …

Aus dem Protokoll [Der Tod setzt keine Grenze] – Seite 51

… diese Lebendigen sind viel, viel lebendiger als Ihr auf Erden! Erstens sind sie gedankenschnell in ihren Fortbewegungen und weiter sind sie auch viel, viel schneller in ihren Tätigkeiten und in ihren Gedanken. Langeweile gibt es nur in den höllischen Regionen.

Aus dem Protokoll [Das Jenseits] – Seite 8

Allerdings gibt es kleine Zeiträume, wo der Mensch eine Erholung braucht, wo auch sein Geist der Entspannung bedarf. Doch das Leben nach dem Tode hat nichts mit einem „ewigen Schlaf“ zu tun. Diese Ansicht ist ein Irrtum von beachtlicher Größe.

Aus dem Protokoll [Der Tod setzt keine Grenze] – Seite 22

Wer im Jenseits leben und fortkommen will, d. h. sich höher entwickeln will, der muß sich für eine sinnvolle Tätigkeit, für einen guten Dienst an der Menschheit entscheiden. Dabei spielt der Stand oder der Beruf keine Rolle. Es kommt nur auf den guten Willen an.

  • Akademische Auszeichnungen oder Grade spielen keine Rolle; sie haben im Geistigen Reich keine Bedeutung!

Ein Straßenarbeiter oder ein Müllbeseitiger kann eine hohe Mission übernehmen und GOTT unbedingt nahe stehen, weil sein Wille vorbildlich positiv ist. Er steht dann hoch über einem Millionär oder Prominenten, dem die ganze Welt zu Füßen lag.

  • Im Jenseits zählen andere Begriffe. Hierüber sollten sich die Menschen orientieren, dann bliebe ihnen manche Enttäuschung erspart.
Aus dem Protokoll [Der Tod setzt keine Grenze] – Seite 52

Das Jenseits besteht nicht aus herumirrenden Gedanken. Es ist das Geistige Reich. Und da GOTT GEIST ist, ist es SEIN REICH. SEIN REICH ist aber keine Finsternis, sondern ein Paradies, eine herrliche Welt, groß und würdig, ein Reich des ALLMÄCHTIGEN zu sein.

Im REICH GOTTES, also im Jenseits, irren aber viele Seelen umher, die blind oder fast blind sind und daher mehr oder weniger in einer Finsternis leben. Diese Seelen brauchen die LIEBE ihrer Verwandten und Freunde, auch wenn diese noch auf Erden leben. Durch Gebete kann ihnen viel geholfen werden. Nicht dadurch, daß Ihr Blumen auf den Friedhof bringt, sondern durch ein ehrliches, stilles Gebet vor Eurem Einschlafen.

Die irrenden Seelen im Jenseits leiden darunter, daß die Erdenmenschen keinen rechten Glauben an die Liebe GOTTES haben, und daß sie nicht an ein Weiterleben unmittelbar nach dem Tode glauben. Es ist eine große Stärkung und ein guter Trost für diese jenseitigen Seelen, wenn sie durch Gebete ihrer Freunde erfahren, daß ihre Angehörigen solch einen Glauben haben. Es enthebt sie der großen Sorge um die Wahrheit, und sie können sich dann besser um das eigene Wohlergehen kümmern und die erdgebundenen Sphären verlassen.

Aus dem Protokoll [Das Jenseits] – Seite 7

Niedere, das heißt, unentwickelte Seelen bevölkern diese erdnahen Sphären. Diese Seelen haben auf Erden gegeneinander Feindschaft gehegt, sich gegenseitig ausgebeutet, ständig belogen und betrogen und sich gegenseitig bekämpft, oft sogar umgebracht. Warum?

  • Es mangelt an einer wahrhaftigen Erkenntnis, einer vernünftigen, lehrreichen Religion, einer Gewißheit des Lebens nach dem Tode.
Aus dem Protokoll [Spiritualismus kontra Spiritismus] – Seite 38

  • Wie oft muß eine Seele im Jenseits erst erkennen, daß gerade die angeblich besten Freunde zu den größten Schurken zählen, … Wie oft tritt erst dann zu Tage, daß man den wirklichen Freund verkannt und gehaßt hat.

Alles, aber auch alles, sieht von der Warte des Jenseitslebens ganz anders aus

  • Darum seid vorsichtig in Gedanken und Gesprächen, wenn Ihr über einen Heimgegangenen redet, denn es bleibt ihm nichts verborgen.

Zu seinem Jenseitsleid kommen sonst noch viele traurige Enttäuschungen hinzu, und es könnte sein, daß diese Seele verzweifelt und in der Unwissenheit noch tiefer in das Dunkel gerät. Was die jenseitigen Seelen wirklich brauchen, ist viel LIEBE und weniger Blumen. … Sie werden zumeist des Kultes wegen gegeben, oft ohne Herz und nur, um die Aufmerksamkeit der lebenden Nachbarn zu wecken.

Im Reiche GOTTES leben viele kranke Seelen, mehr als im irdischen Dasein! … Es sind Qualen seelischer Art, die jede Sekunde zur Stunde werden lassen. …

  • Doch die schlimmsten Schmerzen, die eine Seele im Jenseits aushalten muß, sind die Selbstvorwürfe, die sich auf das erkenntnislose Erdendasein beziehen. …
Aus dem Protokoll [Die Seelen] – Seite 19

Frage:

Haben die Verstorbenen eine Erinnerung an ihr Erdendasein?

ARGUN:

Selbstverständlich, sogar sehr gut, oft besser als im Erdenleben! Alle Erinnerungen haben einen kosmischen Charakter, sie bleiben daher unendlich erhalten. Alles wird aufgenommen und nichts vergessen. Auf diese Weise kann jeder Mensch mit allen Taten und Gedanken jederzeit konfrontiert werden. …

Aus dem Protokoll [Der Tod setzt keine Grenze] – Seite 57

Frage:

Findet die Seele im Geistigen Reich einen Anschluß an früher gelebte Leben?

ARGUN:

Nicht sofort, aber in etwa zwei bis drei Erdenjahren ist das möglich. Die Seele kann sich je nach dem Grad ihrer geistigen Entwicklung an vier bis fünf Reinkarnationen erinnern. Die Erinnerungssperre, die der Erdenmensch hat, wird im Jenseits nach und nach aufgehoben. Auf diese Weise gewinnt die Seele einen großen Überblick über sich selbst.

Aus dem Protokoll [Der Tod setzt keine Grenze] – Seite 66

… Die Wissenschaftler und viele andere intelligente Menschen sagen sich: „Die Jenseitslehre kann nicht stimmen, denn wenn es keine Materie im Jenseits gibt, wie will man da leben, sich kleiden, essen und trinken, bauen und vieles andere mehr?“ - Das Jenseits soll ein Reich des Todes und der „Ewigen Ruhe“ sein, ein Reich des „Ewigen Schlafes“.

Das ist alles ein Unsinn!

Im Jenseits gibt es zwar keine Materie, denn diese erscheint einer jenseitigen Seele nur als ein Lichtbild. Aber anstatt der Materie gibt es trotzdem einen Stoff, der sich den Gedanken und dem Willen des da lebenden Menschen unterordnet, d. h., der sich gestalten läßt.

  • Mit diesem Geiststoff kann jeder Jenseitige manipulieren. Aus diesem Grunde gibt es abgegrenzte Sphären, damit kein Unfug entsteht, der sehr gefährliche Folgen haben könnte.
Aus dem Protokoll [Das Jenseits] – Seite 12

Das ist keine Phantasie, sondern eine jenseitige Realität, die allerdings auf einer anderen Seite des Lebens steht.

Aus dem Protokoll [Das Jenseits] – Seite 12

Auch das Jenseits verfügt über eine „geistige“ Materie, die jedoch auf den Willen reagiert. Auf diese Weise können sich Wünsche realisieren.

Aus dem Protokoll [Das Jenseits] – Seite 24

Nach dem irdischen Tod erhält die Seele ihre geistige Schöpferkraft zurück. Mit dieser kann die Seele sich alles schaffen, was sie sich wünscht. Doch die positiv geschulte Seele wird maßhalten und nur Gutes und Schönes schaffen.

Auf Erden schlecht geschulte Seelen, die rückständig und negativ sind, können nur Schlechtes und Böses schaffen. Das ist ein Gesetz. Also müssen sie sich erst ändern und ihre Schuld abtragen, bis sie soweit sind, daß sie mit ihrer Schöpferkraft auch Gutes schaffen können.

Aus dem Protokoll [Der Tod setzt keine Grenze] – Seite 61

Frage:

Haben Seelen verschiedene Freiheiten?

ELIAS:

Wenn es um die Bewegung geht, so haben entwickelte Seelen einen viel größeren Spielraum in der kosmischen Überbrückung von Entfernungen. Aber eine Seele kann es selbst verschulden, daß sie auf längere Zeit ortsgebunden bleibt. Eine gute Seele kann selbstverständlich gute Sphären passieren. Aber eine schlechte Seele kann es nicht, sie kommt nicht durch. - Das ist Gesetz!

Aus dem Protokoll [Das Jenseits] – Seite 22 - 23

  • Die materielle Welt wird als eine Schule verlassen.
  • Der Entkörperte kann sich mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen. Er besitzt fortan die Geschwindigkeit des Gedankens, wenn er die FREIHEIT hat, d. h. nicht durch ein schlechtes Erdenleben an die Erde gebunden ist.

Dieses Ziel kann er nur erreichen, wenn er geistig den Grad der ENTWICKLUNG erreicht hat, der ihm diese FREIHEIT bietet.

Aus dem Protokoll [Aufruf aus dem Kosmos] – Seite 24

Das Jenseits ist jedoch ein Reich der superlativen Möglichkeiten. Es ist überhaupt alles superlativ. Die Liebe und auch der Haß sind gesteigert, ebenso die Wahrheit und die Lüge. Ja, der Blumenduft ist stärker und die Farben noch intensiver. Wer aber hysterisch ist, dem erscheint alles noch viel phantastischer und ins Grenzenlose gesteigert.

Aus dem Protokoll [Das Jenseits] – Seite 14

Welche Qualitäten des Verstandes oder Geistes Ihr auf Erden auch besessen habt, nach Eurem Tode - wie die Welt ihn nennt - werft Ihr Euren fleischlichen Körper ab und beginnt, diese Qualitäten zu entwickeln. Diese werden dann bedeutend größer als auf Erden; denn der hemmende Einfluß des Körpers ist nicht mehr vorhanden.

Aus dem Protokoll [Das Jenseits] – Seite 29

  • Alles ist im Jenseits gesteigert, auch die Sinnestätigkeit der Seele.

Wer auf Erden oft und gern gelogen hat, dem fällt es im Jenseits keineswegs schwer, diese Gewohnheit fortzusetzen. … Wer im Erdenleben besonders negativ war, der ist im Jenseits noch negativer als im Erdenleben, und diesen Seelen fällt es unendlich schwer, sich von dieser Angewohnheit zu befreien. …


Wer auf Erden liebevoll und rücksichtsvoll war, der ist es im Jenseits erst recht. Auch die Liebe ist dort superlativ. Die Liebe wird im Jenseits weit übertroffen, sie ist stärker als auf Erden!

Aus dem Protokoll [Spiritualismus kontra Spiritismus] – Seite 34

Eine der wichtigsten Gaben, die GOTT den Menschen verliehen hat, ist die Sprache, also die Verständigung. Sie kann akustisch, aber auch telepathisch sein. Im allgemeinen ist die Verständigung im Geistigen Reich sehr einfach. Sie geschieht unvergleichlich schneller als auf Erden, weil das materielle Gehirn dabei ausgeschaltet ist. Es fehlt also der Umweg, der die Gedanken sonst verlangsamt.

  • Im Jenseits können sich alle Menschen gut verständigen, auch wenn sie verschiedene Sprachen sprechen. Es werden telepathische Begriffe und geistige Bilder und Vorstellungen gesendet und empfangen. Doch jeder ist sein eigener Dolmetscher, der diese empfangenen Begriffe in seine Muttersprache übersetzt. Wenn aber der Gedankensendende die gleiche Sprache spricht wie der Empfänger, dann erfolgt die Übertragung auch verbal. Diese Übertragung ist so enorm gut, daß sie mit allen irdischen Verständigungen nicht zu vergleichen ist.
Aus dem Protokoll [Das Jenseits] – Seite 16

Frage:

Wenn jemand stirbt und in die Sphären des Geistigen Reiches kommt, kommt er dann nicht nur mit seinen Freunden und Lieben, sondern auch mit seinen Gegnern und Feinden zusammen?

ELIAS:

Es kommt ganz darauf an, ob sie auf gleicher, geistiger Stufe stehen. Aber meistens legt sich die Feindschaft bald und sie werden zu Bundesgenossen. Selten werden Anstrengungen gemacht, aus der Sphäre herauszukommen.

Frage:

Wenn es bei Gegnern so ist, müssen Liebende auch eine Sphärengleichheit haben?

ELIAS:

Was für das Eine zutrifft, gilt auch für das Andere. Hier liegen Gesetzmässigkeiten vor.

Aus dem Protokoll [Der Tod setzt keine Grenze] – Seite 59

Das Jenseits ist in Stufen, d. h. in Sphären, eingeteilt. Jeder Mensch kommt in seine Stufe, die er nicht verlassen kann, es sei denn, daß er sich geistig verändert und für eine andere Stufe reif wird. Ein höherentwickelter Mensch kann jedoch von seiner Sphäre aus in eine tiefere hinabsteigen, aber er kann nicht in eine höhere Stufe eindringen. Folglich kann ein Jenseitiger tiefere Sphären aufsuchen, um dort als Gast zu verweilen. …

Aus dem Protokoll [Der Tod setzt keine Grenze] – Seite 65

Im Jenseits gibt es eine Verwandtschaft, wie ihr sie auf Erden kennt, nicht. Alle Seelen betrachten sich als Verwandte. Entscheidend ist nur die LIEBE und das gemeinsame Streben nach höheren Zielen. Dagegen besteht die Feindschaft der Menschen in den niederen Sphären weiter!

Aus dem Protokoll [Der Tod setzt keine Grenze] – Seite 66

Frage:

Stimmt es, daß sich Feinde in der astralen Welt weiter bekämpfen?

Antwort:

Das hängt ganz von den Seelen ab. Alles hängt vom Stande des Fortschritts des Einzelnen ab. Es gibt Fälle, wo sie lange Zeit miteinander kämpfen. Doch schließlich kommt einmal die Einsicht, daß durch den Tod ihrer Körper die Feindschaft, die auf Erden bestand, nicht länger vorhanden ist.

  • In den niederen Sphären der geistigen Welt gibt es eine Nachbildung all dessen, was auf eurer Erde geschah.

Der Krieg und der Kampf werden fortgesetzt. Aber langsam, wenn die Besinnung erwacht, verlassen die Seelen diesen Platz und werfen alle Vorurteile und Feindseligkeiten ab, die sie aus eurer Welt zu uns mitbrachten. Dann beginnen sich die Probleme von selbst zu lösen.

Durch das wahre Verstehen der geistigen Gesetze erkennen alle ihre gemeinsame Aufgabe, die darin besteht, sich auszurüsten, die eigenen Gaben zu vervollkommnen, die vorhandenen Talente zu entwickeln, was aber nur durch den Dienst am Nächsten geschehen kann. Alles sind nur vorübergehende Probleme. Die Aufgaben sind gestellt, wie die Erkenntnisse der geistigen Tatsachen jenen beigebracht werden, die noch nichts davon wissen. Alle nutzbringenden Versuche müssen unternommen werden.

Aus dem Protokoll [Der Tod setzt keine Grenze] – Seite 58

Frage:

Wenn sich zwei Menschen lieben, aber der Altersunterschied sehr groß ist, so daß der eine viele Jahre früher stirbt, wie kommen sie dann im Jenseits wieder zusammen?

AREDOS:

Das Alter hat auf Erden nur einen physikalischen Wert. Im geistigen Reich spielt das Alter überhaupt keine Rolle mehr, denn der Tod verjüngt den Menschen. Wenn sich also im Geistigen Reich die Liebenden selbst nach vielen Jahren treffen, so stehen sie in keinem physikalischen Alter. - Sobald eine gewisse Entwicklung erreicht ist, kommt nur noch der spirituelle Faktor in Frage.

Aus dem Protokoll [Der Tod setzt keine Grenze] – Seite 66

Frage:

Ist dieser „Rücklauf“, diese Verjüngung, ein Gesetz und geht dies bis zum Kleinkind oder Baby zurück?

ELIAS:

Wie gesagt, es stimmt, daß ein Abgeschiedener mit der Zeit immer jünger wird. Aber es gibt dann einen Stopp, der etwa in der Mitte liegt. Dieser Stopp würde bei euch einem Alter von 30 - 40 Jahren entsprechen. Man kann also sagen, daß wir Jenseitigen im besten „Mannesalter“ sind und noch lange so bleiben. Ein Greis bleibt bei uns kein Greis. Er wird aber mit den Jahren kein Kleinkind im Jenseits.

Aus dem Protokoll [Der Tod setzt keine Grenze] – Seite 60

Wenn die Seele eine bestimmte Zeitlang im Jenseits gelebt hat und es war ihr nicht möglich, in bessere Sphären aufzusteigen, dann kommt GOTT ihr durch SEINE GNADE zu HILFE und gibt ihr die Möglichkeit zu einem neuen Erdenleben. Dann stirbt die Seele im Jenseits einen anderen Tod, der eine Umwandlung, das heißt, eine körperliche Wiedergeburt ist. Doch wenn eine Seele im GROSSEN ZUHAUSE (Geistiges Reich) stirbt, dann stößt sie vorher alle Erinnerungen ab, da diese nur ein unerwünschter und aufstiegshemmender Ballast sind. - Es ist umgekehrt, als wenn ein Mensch im Diesseits stirbt, denn hier wird die Seele immer jünger und jünger, bis sie so kindlich wird, daß sie für eine Reinkarnation reif ist. Wenn eine so kindliche Unschuld erreicht ist, dann verzahnt sich allmählich diese Seele mit einem werdenden Körper und nimmt gleichzeitig neue Erbstoffe auf, die verändernd auf die Seele einwirken.

Aus dem Protokoll [Reinkarnation] – Seite 14

Frage:

Inwieweit ist die Reinkarnation an das Geschlecht, Volk oder an eine Rasse gebunden?

ARGUN:

Es gibt weder einen Unterschied in der Rasse noch in einer Konfession. Ein Christ kann auch als ein Jude oder als ein Hindu wiedergeboren werden. Ein Weißer kann als ein Neger zur Welt kommen. Das Karma kann entscheidend sein.

  • Rassenverfolgung und Konfessionskriege können bewirken, daß der Verfolger im nächsten Leben zum Verfolgten wird.

Wenn ein Mensch in das Geistige Reich kommt, so kommt er nicht als Rasse oder Vertreter einer Konfession. Nur die Seele bleibt übrig und die ist entscheidend!

Aus dem Protokoll [Reinkarnation] – Seite 21

Alle Seelen, die hinüberwechseln in das Geistige Reich, legen mit ihrem physischen Körper auch ihre Nationalität, ihre sprachlichen Ebenen und ihre Glaubensrichtungen ab. Sie sind dadurch befreit von all dem, was Ihr Menschen als dogmatische Richtlinien auf dieser Erde festgelegt habt. Eine Seele besteht aus energetischen LICHTQUELLEN, die frei sind von solchen äußerlichen Gegebenheiten.

Aus dem Protokoll [Das Leben im geistigen Reich] – Seite 32

Frage:

Gibt es im Geistigen Reich eine bestimmte Religion, die den Vorzug hat?

Antwort:

Dienen ist die Münze des Geistes. Die einzige Religion, die ich predige ist:

  • Hilf, wo immer Du kannst!
  • Beachte nicht Theologie, Glaubensbekenntnisse, Riten, Zeremonien oder Doktrine. Kümmere Dich nicht um Altäre und Kirchtürme, um bunte Glasfenster, um Amtsroben und dergleichen. Mache Dir nichts aus diesen Dingen, denn sie zählen nicht.
  • Die einzige Religion, die bei uns den Vorzug hat, ist der Dienst an der Menschheit; er ist wichtiger als jedes Gebet. …
Aus dem Protokoll [Das Jenseits] – Seite 24

Frage:

Sind die Seelen im Jenseits geschlechtslos?

ARGUN:

Nur hohe Engel sind geschlechtslos. Alle anderen Seelen sind geistig in ihrer Denkart geschlechtlich.

  • Der Unterschied zwischen den Geschlechtern bleibt auch im Jenseits bestehen.

Daher hat jeder Erdenmensch auch seinen geeigneten Schutzpatron der Denkart des Schützlings entsprechend. So kann ein männlicher Schützling zum Beispiel einen weiblichen Schutzpatron haben - und auch umgekehrt.

  • Alle Aufgaben richten sich ebenfalls nach dem Geschlecht.
Aus dem Protokoll [Das Jenseits] – Seite 29

Frage:

Behält der Mensch nach seinem Ableben die gleiche Gestalt, wenn er ins geistige Leben tritt?

ARGUN:

Nicht immer. Der Mensch in seinem Astralzustand verändert sich je nach seinem weiteren geistigen Aufstieg oder Abstieg. Er wird entweder schöner oder das Gegenteil. Es liegt ganz am Astralmenschen selbst.

  • Niedere Jenseitige sind absolut häßlich!
Aus dem Protokoll [Der Tod setzt keine Grenze] – Seite 61

Frage:

Stimmt es, daß ein Jenseitiger, also eine Seele, keinen festen Körper hat?

ARGUN:

Ein jenseitiger Körper hat entsprechende Konturen; er ist abgegrenzt, hat also eine bestimmte Form. Aber dieser Fluidalkörper ist flexibel; er kann sich sehr ausdehnen und auch sehr verkleinern. Er ist geschmeidig.

Aus dem Protokoll [Das Jenseits] – Seite 26

Der jenseitige Geistleib ist eine Hülle, die LICHTDURCHFLUTET ist. …


… Es ist keine starre feste Materie, sondern es sind fließende, energetische SCHWINGUNGEN. Das ist der Unterschied hier zu Euren materiellen, erdgebundenen Lebensformen.

Aus dem Protokoll [Das Leben im geistigen Reich] – Seite 29

Frage:

Wenn eine Person stirbt, welche Ähnlichkeit nimmt sie dann an? Kann ein Vorausgegangener sich so weit entwickelt haben, daß er von einem Nachfolgenden überhaupt nicht mehr erkannt wird?

SILBERBIRKE:

Du veränderst Deine Identität nicht, auch nicht Deine Individualität, ebenso bleibt Dein Bewußtsein dasselbe. Du wächst geistig, bleibst aber dasselbe Individuum, das Du zuvor gewesen bist. Deine Erkenntnis wird größer und Deine Gaben werden stärker. Du bleibst so erkennbar, wie Du auf Erden warst, mit der Ausnahme, daß Deine Fehler und Mängel verschwinden.

Deine Form ändert sich nicht, denn das Spirituale braucht noch immer eine Art der Manifestation, einen Körper, ein Gefäß, ein Instrument, durch das sich der Geist selbst kontrollieren kann. Dieser feine, zarte Körper bestand schon, während Du auf Erden weiltest. …


Die zweite Hälfte der Frage hängt nur von einem einzigen Faktor ab, nämlich von der Liebe. …

… Wo immer diese Liebe vorhanden ist, hat der, der den physikalischen Gesichtskreis verließ, kein Verlangen, sich von denen zu lösen, auf die sich seine Liebe konzentriert.

Wo aber keine Liebe ist, werden die Bindungen gelöst.

Aus dem Protokoll [Das Jenseits] – Seite 31

Frage:

Werden die Kinder, die inzwischen erwachsen sind, von den Eltern im Geistigen Reich einmal wiedererkannt werden?

AREDOS:

Wenn die Kinder durch das Band der LIEBE verbunden bleiben, so besteht kein Grund, warum sie nicht erkannt werden sollten. Die Kinder können ja das Erdenleben ihrer zurückgelassenen Eltern verfolgen. …

Aus dem Protokoll [Der Tod setzt keine Grenze] – Seite 66

Frage:

Wissen unsere Lieben, die in die geistige Welt eingegangen sind, was die Hinterbliebenen auf Erden denken?

SILBERBIRKE:

Meiner Antwort möchte ich vorausschicken: Wenn sie tatsächlich geliebt wurden bzw.werden, wenn aufrichtige Liebe zwischen beiden besteht - ja.

Ich glaube aber, ich muß deutlicher werden: Die Wesen, die in meiner Welt wohnen, sind nicht immer Lauscher. Aber diejenigen, die durch das Band der Liebe verbunden sind, sind trotz des Dazwischentretens des Todes immer beisammen. …

Nachdem die Ausdrucksweise eines Lebens von einer stofflichen- in eine geistige Phase übertragen wurde, werden die Fähigkeiten des Geistes Wirklichkeit, während die körperlichen dahinschwinden. Das hat zur Folge, daß Deine Gedanken denen, die Du liebst, wirklicher sind als Deine Worte. - Wo aber keine Liebe ist, besteht keine Bindung und auch keine Vereinigung, denn im spiritualen Plan ist die Liebe das einzig dominierende Prinzip.

Aus dem Protokoll [Das Jenseits] – Seite 31

Frage:

Es gibt Menschen, die ein gefestigtes Wissen über das Weiterleben nach dem Tode haben. Trotzdem sind sie in Sorge, ob sie jemals nach ihrem Ableben ihre Lieben im Jenseits einmal wiedersehen werden. Wie ist das wirklich?

AREDOS:

… Liebende treffen sich fast immer wieder. …


… Wenn du einen lieben Freund hast, der dir in der Materie alles bedeutete und er geht in das Reich GOTTES mit der Vorbereitung und Bereitwilligkeit und du selbst hast den Wunsch, wieder mit ihm zusammensein zu können, so wirst du ihn auch finden und mit ihm zusammensein können. Die Hauptsache ist, daß dein Herz den Willen dazu hat. Wie ihr es hier gelernt habt und wie es euer Wille ist und eure Liebe alles überdauert, so ist die Voraussetzung voll erfüllt.

Aus dem Protokoll [Der Tod setzt keine Grenze] – Seite 65, 66

  • Seelen, die füreinander die gleiche SCHWINGUNG empfinden, werden sich auch im Geistigen Reich wieder zusammenfinden. Seelen, die wirklich seelenverbunden sind, werden auch im geistigen Reich ihren Weg gemeinsam fortsetzen. Dies ist ein göttliches GESETZ und wird im Geistigen Reich nicht unterbunden.

Frage:

Sind immer Seelen gleichen Niveaus zusammen?

ARON:

So kannst Du es benennen.

Aus dem Protokoll [Der größte Irrtum ist der Tod] – Seite 11

Frage:

Stimmt es, daß liebende Menschen sich im Jenseits begegnen und zusammenbleiben?

AREDOS:

Die ehrliche, aufrichtige Liebe zueinander ist die stärkste Bindung, sie kann auch im Jenseits nicht getrennt werden. Aber es können ganze Gruppen durch die Liebe gebildet werden.

Aus dem Protokoll [Das Jenseits] – Seite 27

  • Im Jenseits gilt nur die LIEBE, die sich gegenseitig ergänzt.
Aus dem Protokoll [Der Tod setzt keine Grenze] – Seite 65

Frage:

Sind die Helfer im Geistigen Reich alle spezialisiert?

ELIAS:

Ja, größtenteils. Es kann kein Liebender, der in einer hohen Sphäre lebt, einen anderen, für den er bürgt, zu sich hinaufziehen in seine hohe Sphäre, der geistig tiefer steht oder sogar noch schlecht ist. Er müßte seine höhere Sphäre verlassen, um sozusagen in eine niedere Stufe hinabzusteigen. Es gibt Seelen, von denen die eine die andere sehr liebt. Die eine Seele ist gut, die andere ist schlecht. In diesem Falle kann die gute Seele zu der schlechteren hinunter, wenn die LIEBE so groß ist. Aber die schlechtere Seele kann sich, wenn die LIEBE so groß ist, nach oben arbeiten. Man kann sich gegenseitig helfen, um in eine angenehmere Sphäre zu kommen.

Aus dem Protokoll [Der Tod setzt keine Grenze] – Seite 59

… Im Geistigen zählen ganz andere Wertigkeiten. Dort wird bewertet:

  • Wie Ihr menschlich miteinander umgegangen seid.
  • Wie Ihr die göttlichen GESETZE wahrnehmt.
  • Wie Ihr bereit seid, diese Göttlichkeit in Euch wachsen und reifen zu lassen.

… Ihr könnt Euch mit selbst gewählter Geschwindigkeit und nach Eurer eigenen inneren seelischen Verfassung weiterentwickeln.

Ihr Menschen seid in einem LICHT und in einer LIEBE eingebettet, die Ihr hier auf Erden noch gar nicht nachempfinden könnt. Ihr erlebt solche inneren Glücksgefühle nur sehr selten und kurz. Ihr seid so erdverbunden, daß Ihr die GEISTIGKEIT in Euch noch nicht erkennen könnt.

Aus dem Protokoll [Das Leben im geistigen Reich] – Seite 11

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