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Was bleibt nach dem Tod? TOD | Was bleibt nach dem Tod?


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Die sowjetische Philosophie hat gesagt, daß das Bewußtsein an die Materie gebunden ist. Das stimmt. Aber sie hat nicht festgestellt, daß diese Koppelung nur für den lebenden Menschen zutrifft. Der Tod löst die Koppelung, aber er löscht die Bewußtseinstätigkeit nicht aus, die ja schon immer ein kosmischer PROZESS war. Der Tod wirkt wie das Abwerfen einer Raketenstufe, wobei die Satellitenkapsel erhalten bleibt und in allen Teilen funktioniert.

Aus dem Protokoll [Boten der Zukunft] – Seite 10

Wenn ein Mensch stirbt, so stirbt nicht das Bewußtsein, obgleich das Hirn seine Funktion einstellt. …

Aus dem Protokoll [Via Terra] – Seite 17

Wenn nun bei einem Toten der ganze Körper nicht mehr reagiert, ja nicht eine einzige Zelle mehr auf das Bewußtsein reagiert, so hat das nichts mit dem Bewußtsein selbst etwas zu tun. Das Bewußtsein ist lebendig, es bedeutet das Leben. Darum lebt ein jeder Tote, auch wenn der Körper nicht mehr zur Verfügung steht.

  • Das Bewußtsein kann sich durch einen unbrauchbaren Körper nicht mehr bemerkbar machen.
Aus dem Protokoll [Aufruf aus dem Kosmos] – Seite 20

Stirbt der Mensch, so ist der Austritt der Seele aus dem abgelegten Körper ein sehr geringer Vorgang, denn alle Erinnerungen, ja das ganze Bewußtsein befindet sich ja sowieso im Kosmos. Nur der Körper verliert seine Beteiligung am individuellen ICH. Alles andere, was nicht zum Blut und Fleisch gehört, bleibt bestehen!

  • Damit bleiben auch die gesamten Erfahrungen und Gelehrsamkeiten, alle guten und bösen Eigenschaften, alle negativen Triebe und Leidenschaften so bestehen, wie sie der Mensch im irdischen Leben angereichert hat, und die nun sein Eigentum auch nach dem Tode sind. Ein BESITZ, der nicht im Grabe vermodert oder verrottet!
Aus dem Protokoll [Wissenschaft, Technik und Kunst] – Seite 46

Frage:

Viele Menschen sind der Ansicht, daß der Mensch durch seinen Tod sein schwer erarbeitetes Wissen verliert und auch sein Können. Das schreckt viele vor großen Anstrengungen zurück. Was sagst du dazu?

AREDOS:

Es gibt positives und negatives Können. Beides bleibt euch auch nach dem Tode noch erhalten. Was auf Erden begonnen wurde, kann im Geistigen Reich fortgesetzt werden. Dem Können und Wissen sind keine Grenzen gesetzt! - Aber man soll dabei bedenken, daß nur das positive Wissen und Können vorwärts bringt. Das negative Wissen und Können zieht unweigerlich herab. Und diese Stufenleiter ist ebenso endlos, wie die nach oben!

Aus dem Protokoll [Der Tod setzt keine Grenze] – Seite 59

Frage:

Die meisten Menschen haben nicht die Möglichkeiten der Schulung, wie wir sie durch euch haben. Diese Menschen sind der Meinung, daß mit ihrem Hinscheiden alles endgültig vorbei ist. Sie sagen daher: „Wozu überhaupt noch lernen, da wir es doch nicht mehr brauchen.“ – Wie siehst Du das?

ELIAS:

Ich weiß, daß es so ist. Viele ältere Leute sitzen da und dösen vor sich hin, obwohl sie noch aufnahmefähig sind. Aber nichts kümmert sie mehr.

  • Ich betone jedoch ausdrücklich, daß es bis auf die allerletzte Minute ankommt, sich zu bilden und an sich zu arbeiten. Das sind nämlich jene Dinge, die ihr mit hinüberretten könnt. Das Materielle zählt dann sowieso nicht mehr!
Aus dem Protokoll [Der Tod setzt keine Grenze] – Seite 27 - 28

  • Es lohnt sich, bis zur letzten Stunde zu leben, zu lernen und zu lieben.
  • Nichts GEISTIGES wird je ausgelöscht.

Der Wahnsinn vom jähen Ende, vom Bewußtsein, das an den materiellen Körper gebunden ist, muß endlich aufhören.

Es lohnt sich unvergleichlich, an GOTT und SEIN REICH zu glauben; aber dieser Glaube muß ein fundiertes WISSEN sein.

Aus dem Protokoll [Boten der Zukunft] – Seite 43

  • Was der Mensch auf Erden geistig erworben hat, das behält er, auch wenn er ins Geistige Reich kommt.

Alle Talente und sonstigen geistigen Fähigkeiten bleiben erhalten. Jede erlernte Sprache, jede geistige Erkenntnis, alles bleibt bestehen, nur die Materie verliert ihren Wert, sie zählt nicht mehr.

Aus dem Protokoll [Spiritualismus kontra Spiritismus] – Seite 34

  • Mit dem Tode wird der Mensch geistig nicht anders als er ist. - …
Aus dem Protokoll [Ewige Wahrheit] – Seite 9

  • Den äußeren Körper, also den materiellen Teil, verliert jede Seele bei jeder Inkarnation aufs Neue, wenn sie die materielle Welt wieder verläßt. Dafür hat sie alles wieder zur Verfügung, was für einen Aufenthalt im Geistigen Reich benötigt wird.

Es ist so, als wenn Ihr Euren Mantel auf den Haken hängt, so in etwa ist die Ablösung der Seele von ihrem physischen Körper zu verstehen. Der Mensch bleibt derselbe, nur ohne den Mantel der Materie und daß man ihn nicht mehr „Mensch“ nennt, sondern „Seele“, ausgestattet mit all ihren EBENEN. Es ist schwer für uns, dies mit Worten zu erklären. Leider ist die bildhafte Sprache bei Euch derzeit noch nicht möglich und so haben wir ein Problem damit, es materiell erklären zu müssen, obwohl alles immateriell ist.

Aus dem Protokoll [Die Vorbereitung der Seele auf den Übergang] – Seite 5

Frage:

Behält die Seele nach dem Übergang in das Geistige Reich ihre individuelle Persönlichkeit?

LUKAS:

Oh ja, das ist es, was wir mit „Individualität“ bezeichnen, sonst wäre der Mensch ein Lebewesen mit einer Gruppenseele. Doch der Mensch kann über sich, die Welt und das Leben nachdenken, und das hebt ihn über alle Lebewesen hoch hinaus. Ohne eine Individualität würde dies alles verloren gehen.

Frage:

Kommt die Individualität erst durch verschiedene Leben zustande? …

LUKAS:

Auch. Zunächst einmal bekommt jeder Mensch seine Individualität von GOTT. GOTT ist eine PERSÖNLICHKEIT und Ihr seid ein kleiner TEIL von IHM, ausgerüstet mit einem eigenen freien Willen, der die Persönlichkeit und den Charakter über viele Leben formt.

Aus dem Protokoll [Der größte Irrtum ist der Tod] – Seite 37

Viele, die sterben, sind im ersten Jenseitsstadium die Gleichen, die sie zu ihrer irdischen Lebzeit waren, denn sie haben nur ihre körperliche Hülle abgeworfen. Sie haben keinesfalls ihre Individualität gewechselt oder ihren Charakter verändert. Alle ihre Gewohnheiten, Charakterzüge und ihre Empfindlichkeit, sowie andere Merkmale bleiben lange so, wie sie auf Erden waren: Der Selbstsüchtige bleibt selbstsüchtig, der Geizige geizig, der Unwissende unwissend und der Täuscher bleibt so, wie er war und täuscht weiter. Der Lügner lügt ununterbrochen, bis das geistige Erwachen langsam beginnt. …

Aus dem Protokoll [Politik, für wen?] – Seite 20

Frage:

Was ist grundsätzlich über den Tod zu sagen?

AREDOS:

Lege alle Ungewißheit beiseite, denn der Tod ist nur eine Änderung deines Zustandes. Aber er läßt dir alles, was du geistig erworben hast, was geistig existiert, d. h. alle Erfahrung, Erinnerungen, alle Sinneswahrnehmungen, dein Denkvermögen, deine Sprache, deine Individualität. Nur dein Körper verliert alle Schwere und alle materiellen Nachteile. Im übrigen bleibt dir auch dein Körper, aber er ist dann nur ein anderer Stoff, den du schon immer gehabt hast. …

Aus dem Protokoll [Der Tod setzt keine Grenze] – Seite 27

Frage:

Verändert sich auch das körperliche Aussehen, wenn der Mensch das Geistige Reich betritt?

ELIAS:

Das trifft hauptsächlich bei älteren Menschen zu. Das Aussehen wird auf etwa 30 Jahre zurückversetzt. Es ist eine Verjüngung, mit der man erst nach und nach vertraut wird.

Aus dem Protokoll [Der Tod setzt keine Grenze] – Seite 60

Frage:

Wenn sich das Aussehen eines lieben Abgeschiedenen unter Umständen schnell ändert, wie soll es da einst ein freudiges Wiedersehen und Wiedererkennen geben?

AREDOS:

Es stimmt, daß sich der Heimgegangene ändert. Er wird zunehmend jünger. Aber der Geist hat die Möglichkeit, seine Gestalt zu beherrschen, er kann sich willkürlich verändern.

  • Wenn er also von einem Liebenden erkannt werden will, so nimmt er selbstverständlich das Aussehen an, daß er erkannt wird. Liebende kommen aufgrund eines Naturgesetzes zusammen. - Es ist wie ein Magnet.
Aus dem Protokoll [Der Tod setzt keine Grenze] – Seite 65

… Wenn die Wesen Liebe verbindet, ganz gleich, wie ihr Verwandtschaftsgrad auf Erden war, so bleibt diese Liebe bestehen, denn der Tod hat keine Macht, dieselbe zu berühren. …

Aus dem Protokoll [Das Jenseits] – Seite 31

  • Macht euch keine Sorgen, die Bindungen der LIEBE zwischen den Seelen hüben und drüben gehen niemals verloren und alle, die es wünschen, werden sich wieder begegnen, nicht nur im Geistigen Reich, sondern auch auf den vielen Planeten des HERRN, überall in Seinem herrlichen Universum.
Aus dem Protokoll [SANTINER-Kontakt 2004] – Seite 28

  • Wenn der Mensch stirbt, d. h. sich von der Materie löst, bleibt immer noch der eigentliche Mensch übrig; höchstens, daß er die Materie nicht mehr als eine feste Substanz empfindet. Auf dieser EBENE sind ihm viele Möglichkeiten offen. Er gewinnt zunächst eine Übersicht über seine vielfältigen Leben. Er erkennt seine Entwicklung. Das ist jedoch eine Art von GERICHT.
Aus dem Protokoll [Heißes Eisen] – Seite 17

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