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Abrechnung - Gericht? TOD | Abrechnung - Gericht?


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Viele Menschen, die versuchen, an einen GOTT zu glauben, fallen ab, weil sie sehen, daß den Kriegstreibern und Massenmördern nichts geschieht. Sie sagen: „Wenn es einen GOTT geben würde, so ließe er solche Greuel niemals zu.“ - Hierzu kann ich nur sagen, daß der SCHÖPFER solche Greuel nicht ungestraft zuläßt.

Aus dem Protokoll [Nicht von dieser Erde - Teil 4] – Seite 14

… Die Menschheit hat sich eine Justiz geschaffen, damit möglichst Ordnung herrscht und die Verbrechen und Vergehen nicht überhand nehmen. Schön wäre es aber für den Sünder, wenn es Gerichte gäbe, die so milde urteilen, daß sie immer straffrei davon kämen. Nun gebt einmal acht, was für eine merkwürdige juristische Auffassung von Recht und Unrecht Ihr habt, wenn es um die Sünden der ganzen Menschheit geht, wenn es um das GERICHT GOTTES geht:

Die gesamte Menschheit ist nicht frei von irgendeiner Schuld. Diese Vergehen gegen das GUTE, gegen die LIEBE sind Euch nicht unbekannt, denn jeder weiß ganz genau, was er tun darf und was verboten ist. Es wäre aber zu schrecklich, wenn nun jeder Mensch nach seinem Tode, nach seiner Entkörperung vor ein HÖCHSTES GERICHT gestellt wird, welches zwar milde urteilt, aber dennoch absolut gerecht ist. Mag dieses GERICHT noch so tolerant sein, Ihr könnt nicht entkommen. Ihr könnt diesem GERICHT nichts vormachen, nichts vorlügen, noch eine faule Ausrede anwenden oder eine Entlassung erkaufen. Diese Aussichten sind für einen Schuldigen nicht gerade rosig, werdet Ihr sagen.

Da kommt GOTT zu Hilfe. ER, der VATER schickt uns einen ERLÖSER. - Nun war und ist es nicht so, daß CHRISTUS uns einfach freispricht. Das wäre ein schlechter Richter und ein vertrauensloses GERICHT. Aber CHRISTUS belehrte uns darüber, wie wir Recht von Unrecht unterscheiden können – und warnt uns alle vor diesem HÖCHSTEN GERICHT.

Doch die meisten Menschen, die sich in der Sünde wohler fühlen, als in einem schweren, aber rechtschaffenen Leben, fühlen sich dadurch weder erlöst noch gebessert. - …

… Großsünder fühlen sich nie ganz wohl, wenn sie an die Warnungen des ERLÖSERS denken. Für sie ist jedes GERICHT etwas unangenehmes, wenn die Strafe bis ins Jenseits reichen soll. Sie kamen daher auf einen grandiosen Einfall, der ihnen alle Sorgen dieser Art vom Gewissen nahm. Sie prägten den Satz: „Religion ist Opium für das Volk!“ In Wirklichkeit brauchten sie jedoch selbst ein Opium als Ersatz für eine wahrhaftige RELIGION mit so schrecklichen Aussichten für den Sünder.

Nichts ist einfacher als das. Das jenseitige GERICHT wird einfach abgeschafft und der RICHTER als eine Einbildung der Phantasie bezeichnet. Damit das Ganze aber mehr Gültigkeit bekommt, muß die Nichtexistenz GOTTES als eine Religion ausgerufen werden. Diese Pseudoreligion wurde zum Opium für die Massen, zum Opium für die wenigen Führer. …

Aus dem Protokoll [Sünde und Gerechtigkeit] – Seite 28

… Jeder Mensch hat von GOTT einen Verstand bekommen, der ihn über alle Kreaturen erhebt. Jeder Mensch kann diesen Verstand anwenden. Die Stimme des Gewissens erhebt sich in jeder Seele, in jedem lebenden Menschen. Du kannst nicht behaupten, daß die Stimme des Gewissens nicht auch ständig in Dir redet. Aber Du willst diese Stimme nicht hören – und es bereitet Dir Freude und beruhigt Dein Gewissen, wenn da ein gottloser Mensch zu Dir spricht: „Es gibt kein Leben nach dem Tode, keine Rechenschaft, kein ewiges Leben, keine Verantwortung, keine Hölle und kein Paradies, denn wenn du stirbst, dann bist du tot und mit dir deine Seele, die nur so lange lebt, wie dein Körper lebt.“

Welch ein Wahnsinn!

Aus dem Protokoll [Sünde und Gerechtigkeit] – Seite 11

Einwand:

CHRISTUS sagte: „Niemand kommt von dannen, bis daß der letzte Heller bezahlt ist.“ …

ARON:

Damit ist gemeint, wenn die Seele überwechselt ins Geistige Reich, daß eine Abrechnung erfolgt auf Heller und Pfennig. Und Du hast hier die Chance, mit Deinem Gedankengut und Deiner göttlichen LIEBE, die Du hast, Dein „Konto“ geringer zu halten.

Aus dem Protokoll [Toleranz und Vergebung] – Seite 6 - 7

Jedes Gesetz ist mit Strafe und Buße verbunden. Auch das göttliche GESETZ macht davon keine Ausnahme. Doch die Philosophie hat zu diesem DEKALOG gesagt, daß diese GESETZE aus politischen und sozialen Erwägungen erdacht worden sind. …


Wenn die Erdenmenschheit wirklich an GOTT glauben würde, so wäre auf dieser Terra alles ganz anders. Aber dieser Stern ist in das Dunkel des Unglaubens gehüllt. Daher gibt es Mord und Totschlag. Unser Problem besteht darin, Euch zu beweisen, daß dieser Unglaube ein Irrtum ist. Das ist keine leichte Aufgabe; denn auch die größte WAHRHEIT kann durch die Böswilligkeit verdreht und entkräftet werden. Davon machen die Religionsgemeinschaften keine Ausnahme. Der Fanatiker und Dogmatiker hält verbissen an seinen Standpunkten fest, und wehe demjenigen, der daran rüttelt. Wenn die GESETZGEBUNG auf dem Berge Sinai bewiesen wird, so ist schon sehr viel erreicht; dann muß sich zwangsläufig vieles ändern. Die Erdenmenschheit folgt nur, wenn sie vor etwas Furcht hat, darum muß auch das göttliche GESETZ gefürchtet werden.

  • Doch das GESETZ des HERRN ist nicht nur für das Erdenleben gültig - im Gegenteil, es wirkt sich nach dem Erdenleben aus. Der SENDBOTE CHRISTUS hat eindringlich auf diesen Punkt hingewiesen.

Das GESETZ GOTTES betrifft nicht nur das Verhalten des Menschen, wie GOTT es sich wünscht, sondern SEINE GESETZE sind mehr als irdische Gesetze, sie gehören zu den Naturgesetzen.

  • Wer gegen die Naturgesetze handelt, den trifft die Macht der Folgen.
Aus dem Protokoll [Keine Utopie] – Seite 9

  • Der Mensch handelt in völlig freier Verantwortung …
Aus dem Protokoll [Ewige Wahrheit] – Seite 9

Die höhere Verantwortung beginnt schon bei der eigenen Person: Wer seinen Körper oder Geist wissentlich schädigt, muß das verantworten. Wer aber seinen Mitmenschen schädigt, der muß es erst recht. Wer seine Mitmenschen tötet, der muß diese Tat sühnen. Er kommt nicht in einen Schwefelpfuhl, wie es in der Bibel steht, aber er wird in seiner Entwicklung so weit zurückgeworfen, daß er mehr als tausend Jahre seiner Entwicklung einbüßt. Das ist eine Strafe, die Ihr selbst kaum ermessen könnt. - Nun kommen die ganz Klugen, welche da sagen: „GOTT ist also doch grausam. ER ist ein Rächer!“

Irrtum!

GOTT ist gerecht. ER hat SEINE GESETZE! Niemals könnte ER einem verantwortungslosen Menschen gestatten, in hoher Position oder auf gehobener Entwicklungsstufe mit seinen Mitmenschen weiter Katz und Maus zu spielen. Er würde wieder versagen und gewissenlos töten. Also wird er in eine entsprechende Lage gebracht. Er wird auf einer niederen Entwicklungsstufe reinkarniert, also wiedergeboren. Dann befindet er sich unter Menschen, die es mit dem Leben ihrer Mitmenschen auch nicht so genau nahmen oder er wird Opfer der Natur.

  • Wer tötet, muß meist selber sterben, auch wenn es in einem anderen Leben ist!

Aber es gibt zwischen den Wiedergeburten eine Daseinsebene, die im Geistigen Reich liegt. In diesen Bereichen muß der Sünder zur Selbsterkenntnis kommen. Wenn er das nicht freiwillig tut, so wird sie ihm drakonisch beigebracht. Natürlich sind das alles Dinge, von denen die Menschheit leider noch sehr wenig weiß. Aber das Verantwortungsgefühl ist da! Jeder hat es! Es sollte ihm genügend sagen. Wer nicht auf diese Mahnung hört, sollte sich später nicht beklagen. Doch das Gegenteil ist meistens der Fall.

Aus dem Protokoll [Politik, für wen?] – Seite 79

Der Mensch kann dem zeitlichen Tode nicht ausweichen - und der zeitliche Tod führt ihn vor die Schranken der GERECHTIGKEIT, denen er nicht ausweichen kann. Selbst wenn er alle Schätze der Erde vorweisen könnte, sie würden ihm nichts nützen. Die überirdische GERECHTIGKEIT ist unbestechlich. Was der Mensch falsch gemacht hat, muß er sühnen!

Aus dem Protokoll [Nicht von dieser Erde - Teil 4] – Seite 35

  • Kein Mensch kann der GERECHTIGKEIT entkommen, denn jeder Mensch muß sterben, ob er will oder nicht. In diesem Augenblick, da er seinen Körper verläßt, befindet er sich im Geistbereich GOTTES. Und dieses Geistreich in seiner GERICHTSBARKEIT ist unbestechlich und unfaßbar gerecht. Daran sollte jeder denken!
Aus dem Protokoll [Politik, für wen?] – Seite 46

Frage:

Demnach wird uns all das, was wir heute tun, in irgendeinem zukünftigen Leben zugemessen?

EUPHENIUS:

Dieses können wir mit einem klaren Ja beantworten, da das genau aussagt, was Euch erwartet, wenn Ihr in das Geistige Reich wechselt. Ihr werdet mit dem konfrontiert, was Ihr hier in Eurem irdischen Leben erwirtschaftet und erstrebt habt. Es wird eine genaue Auflistung erfolgen. Doch habt keine Angst, jeder Mensch hat auch etwas Positives.

Aus dem Protokoll [Reinkarnation und Karma] – Seite 15

  • Die Menschheit der Terra muß wissen, daß jeder Mensch Rechenschaft für sein Erdenleben ablegen muß. Nach dieser Rechenschaft wird er seiner STUFE (Sphäre) zugeführt.
Aus dem Protokoll [Keine Utopie] – Seite 32

Die Seele ist unsterblich, wie die Seelen der Erzengel. sie ist ein Funken GOTTES, der niemals auslöschen kann. Darum wird sie am Tage der materiellen Entkörperung in einem neuen Kleid geboren, das anderen Gesetzen untergeordnet ist.

  • In diesem Augenblick erntet der Mensch jedoch das, was er gesät hat!

Eine schmutzige Seele bekommt ein schmutziges Kleid. Ebenso bekommt eine reine Seele ein reines Gewand, das es in allen Abstufungen gibt, so, wie die Seele es verdient. In diesem Zustand hat die Seele keine Möglichkeit, dieses Aussehen zu verändern. Weder ein Schneider noch ein Kosmetiker kann an diesem Aussehen etwas ändern. Es ist ein sichtbares Zeichen, wie die Seele des Besitzers aussieht. Dieses Kleid kann nur geändert werden, wenn die dazu gehörende Seele sich ebenfalls ändert. Wird die Seele reiner und schöner, so ändert sich auch die äußere Erscheinung.

  • Daher sind all jene Menschen im Vorteil, die bereits auf Erden den Anfang gemacht haben, indem sie den geraden Weg zu GOTT gesucht haben.
Aus dem Protokoll [GOTT und sein Widersacher] – Seite 37

Frage:

Was erwartet den Menschen, wenn er tot ist?

ELIAS:

Der Mensch wird nach seinem Tode auf die strengste Weise mit seinem Gewissen konfrontiert. Ohne den materiellen Körper ist der Mensch diesem eigenen Gewissen vollkommen ausgeliefert.

Aus dem Protokoll [Der Tod setzt keine Grenze] – Seite 61

… Eine Selbstbewertung ist sehr wichtig, denn es gibt keinen RICHTER, wie Ihr vielleicht meint.

Aus dem Protokoll [Das Leben im geistigen Reich] – Seite 26

  • GOTT selbst ist kein RICHTER!
Aus dem Protokoll [Ewige Wahrheit] – Seite 7

  • … Es erfolgt keine Hinrichtung oder ein Gericht mit Geschworenen - oder wie immer man dies auch beschreiben mag.
  • Die Seele richtet sich selbst! Das heißt, sie leidet unsägliche Qualen durch die geistige RÜCKSCHAU, die ihr widerfährt und die die Hölle sein kann. Die Hölle ist auch kein Ort, sondern ein Zustand.
Aus dem Protokoll [Der größte Irrtum ist der Tod] – Seite 4

… Es gibt kein letztes Gericht! Die Seele wird be-urteilt und nicht ver-urteilt, sie kann sich jederzeit ändern – und dann ändert sich die Beurteilung auch. Du brauchst in Deiner Beurteilung nur offen zu Dir selbst zu sein. Die meisten Menschen belügen sich selbst so lange, bis diese Lügen zu einer Suggestion werden.

Wir schauen tief in Eure Herzen hinein und erkennen Euren wahren Charakter und den Entwicklungszustand Eurer Seele.

  • Lernt die objektive Selbstbeurteilung, das wird Euch eine Menge Seelenpein ersparen!

Stellt Euch einmal vor, Ihr habt ein Verbrechen begangen und nun sollt Ihr vor ein Gericht gestellt werden. Natürlich ist der Angeklagte in Nöten und möchte gern freigesprochen werden. Je größer das Verbrechen, um so größer ist die Angst vor der Strafe. …


  • Seid wahr und belügt Euch nicht selbst.
  • Achtet auf Eure Gesundheit und achtet Euer Leben.
  • Achtet GOTT und tut GUTES an allen Euren Mitmenschen.
  • Kämpft mit dem Geist und ohne Waffen!
Aus dem Protokoll [Sünde und Gerechtigkeit] – Seite 27 und 28

Die Strafe für jedes Vergehen gegen die GESETZE GOTTES ist für jede Seele unvermeidbar. Sie besteht in der Eingruppierung in die entsprechenden SPHÄREN. Der Mensch kommt dahin, wo er aufgrund seiner Entwicklung und Denkart hingehört.

Aus dem Protokoll [Ewige Wahrheit] – Seite 9

Frage:

Nach welchen Hauptgesichtspunkten wird eine Seele in die Sphären eingegliedert?

ARGUN:

Abgeschiedene Seelen werden genau nach dem beurteilt, was sie taten, aber dabei wird ihr Herz geprüft. Das kleinste Pünktchen spielt dabei eine große Rolle.

Aus dem Protokoll [Das Jenseits] – Seite 23

Frage:

Auf welche Art und Weise wird im Jenseits der Läuterungsstand der Seele erkannt?

LUKAS:

Anhand des AURABILDES ist es für jedes jenseitige WESEN sofort erkennbar, welche Seelenqualität vorliegt. Das ist ganz einfach zu erkennen.

  • Eine Verstellung oder gar Lüge ist im Geistigen Reich unmöglich.

Daher ist die Erde der erste Prüfstein, wessen geistiges Kind der Mensch wirklich ist. …

Aus dem Protokoll [Der größte Irrtum ist der Tod] – Seite 37

Frage:

Nehmen wir einmal an, ein Mensch hätte einen normalen Übergang in das Geistige Reich. Käme er dann gleich dorthin, wo auch seine Verwandten, Freunde und Bekannten leben oder entscheidet Ihr, wohin er gehört? …

LUKAS:

Wir entscheiden gar nichts. Es entscheidet immer die Seele selbst. Durch ihren irdischen Lebenswandel entscheidet sich eine Seele für eine bestimmte LEBENSEBENE nach ihrem irdischen Tod. Kommt eine Menschenseele in das Geistige Reich und weiß sie von ihrer neuen Umgebung gar nichts, so wird sie anders umsorgt werden müssen, als eine Seele, die um diese LEBENSEBENE weiß. Eine kranke Seele wird wiederum anders aufgenommen, krank in dem Sinn, daß die Seele während ihrer irdischen Inkarnation nicht zu sich selbst gefunden hat. Solche Fälle und viele andere gilt es zu berücksichtigen. …


  • Das irdische Leben ist eine Schule, aber in erster Linie eine charakterliche Schule des Geistes, auch wenn dies von vielen Menschen nicht so gesehen wird.

Du weißt bereits, daß jede Seele von ihren Angehörigen und Freunden abgeholt wird, doch ob dann ein Zusammenbleiben möglich ist, hängt vom geistigen Entwicklungsstand der ankommenden Seelen ab. Die wenigsten Seelen befinden sich auf gleichem Entwicklungsstand und daher werden sich ihre Wege wieder trennen müssen. Gleiches zu Gleichem.

Aus dem Protokoll [Das Leben im geistigen Reich] – Seite 7

Frage:

Wieviele Seelen können nach erfolgter RÜCKSCHAU sagen: Ich habe ein gutes Leben gelebt und erreicht, was ich mir vor meiner Inkarnation für das irdische Leben vorgenommen hatte?

ARON:

Es ist so, daß viele Seelen, die zurückkehren in den göttlichen SCHOSS, in den Bereich ihrer URQUELLE, in ihrer Entwicklung ein Stück des Weges abgeschlossen haben. GOTT der SCHÖPFER ist mit jeder Prozentzahl, die die Seele vorwärts geht, zufrieden. Es gibt wenige, die in ihrem Bewußtseinsgang Schritte nach hinten tätigen. Dieses sind Seelen, die auf die Machenschaften und die Macht des Widersachers reingefallen sind. Es sind Seelen, die sehr jung und sehr unerfahren sind und nicht auf ihr HERZ hörten.

Aus dem Protokoll [Der größte Irrtum ist der Tod] – Seite 9

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