Gibt es GOTT? GOTT | Gibt es GOTT?


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Seit Menschengedenken befaßt sich jeder Mensch in irgend einer Weise mit dem Mysterium GOTTES. Ganz gleich, ob es sich um Kannibalen oder Atheisten handelt, ob Christen oder Mohammedaner, alle machen sich Gedanken um die Existenz eines Überwesens, das die Welt regiert.

Der unterschiedliche Entwicklungsgrad beim Menschen läßt GOTT in den unterschiedlichsten Vermutungen und Erkenntnissen erscheinen. Auch die größten Gegner GOTTES kommen um diese Gedanken nicht herum. Der Atheist zweifelt zwar, aber sein Zweifel ist auch nur seine letzte Vermutung aus einem immer wiederkehrenden Gedanken, der ihm bis zum letzten Lebenstage keine Ruhe läßt. Er versucht mit grimmigem Trotz und mit höhnischem Spott aus dieser quälenden Gewissenskrise herauszukommen. Je weniger ihm das gelingt, um so größer wird sein Widerstand.

Aus dem Protokoll [Gott und sein Widersacher] – Seite 24

… Selbst wenn GOTT irrational ist, so hat das nicht zu bedeuten, daß ER nicht existiert. Man kann nicht einfach etwas abstreiten, weil es mit menschlichem Verstand nicht zu begreifen ist. Aber dieser Unsinn wird von Euch praktiziert.

Aus dem Protokoll [Heißes Eisen] – Seite 6

„Gott“ ist nur ein Wort. Es kommt aber auf den richtigen Begriff an. Der Begriff, den sich fast alle Menschen auf diesem Stern machen, ist völlig falsch.

Aus dem Protokoll [Der Schöpfer] – Seite 4

Einige große Denker haben sich bemüht, GOTT zu definieren. Wenn man auch manche Erklärung gefunden hat, so waren diese Überlegungen dennoch nicht befriedigend genug. Selbst die größten Denker dieser Terra konnten den richtigen Pluspunkt nicht finden. Ihre Definitionen regten zwar zu tieferem Nachdenken an; aber sie konnten den Zweifel an GOTT nicht beheben.

Aus dem Protokoll [Keine Utopie] – Seite 22

Was Ihr für den Ursprung, für das „Nichts“ haltet, das war sehr, sehr existent, nämlich das war und ist und bleibt GOTT.

Aus dem Protokoll [Spiritualismus kontra Spiritismus] – Seite 22

Aus dem Protokoll [Nicht von dieser Erde (3)] – Seite 46

Frage:

Warum will die Wissenschaft einfach nicht zugeben, daß es einen GOTT geben muß?

AREDOS:

Einen GOTT, wie ihn die Kirchen darstellen, gibt es nicht!

Das ist der Hauptgrund, warum die Intellektuellen an GOTT nicht glauben wollen. Das besagt aber nicht, daß es keinen GOTT gibt! Nur, ER ist eben anders, als man IHN Euch geschildert hat. …

Aus dem Protokoll [Gott und sein Widersacher] – Seite 53

Die Wissenschaft kennt keine echte Formel, welche die persönliche Existenz GOTTES fest verankert.

Wenn ich „persönliche Existenz“ sage, dann meine ich mit Euren Worten, daß dieser GOTT ein BEWUSSTSEIN hat, daß ER denken und überlegen kann.

Aber besonders wichtig ist der Hinweis, daß dieser GOTT der ERSCHAFFER des Universums ist, indem ER ein Geistiges und ein Materielles Reich geschaffen hat.

Diese Haupteigenschaften will der Atheismus und der Dialektische Materialismus nicht anerkennen. Fast die ganze Wissenschaft dieser Terra folgt diesem Zweifel willig. Es sind große Logiker und verdiente Forscher auf vielen Gebieten. Es sind Pioniere der Wissenschaft und Technik, die diesen Irrtum für Wahrheit hinnehmen. Um ihnen diesen Irrtum zu beweisen, muß man sich schon sehr anstrengen. …


Eine Menschheit kann kein Universum aufbauen, noch nicht einmal einen Stern; folglich muß es eine MACHT geben, die über der Menschheit regiert und den Aufbau besorgt.

Dieser gewaltige Aufbau wird von der Erdenmenschheit mit „Naturkraft“ bezeichnet. Doch über der Naturkraft regiert eine INTELLIGENZ, da es sonst keine sinnvolle Ordnung geben könnte.

Neben der aufbauenden KRAFT existiert eine Gegenkraft, die nach der Zerstörung und Desorganisation trachtet. Auch sie wird durch eine Intelligenz geleitet. …


Nennt mir ein einziges Beispiel, daß etwas Sinnvolles ohne eine Planung entstehen kann! - Der unvorstellbare PLANER ist der UNIVERSALGEIST, den Ihr mit „GOTT“ bezeichnen könnt. Ohne einen PLANER wäre ein Universum völlig unmöglich. Ein Planer muß jedoch eine Idee haben, nach der er seine Planung vornimmt. Das ist bei allen Euren Erfindungen und Tätigkeiten dasselbe. Es ist ein geistiger Vorgang, der vom Geist ausgeht.

Der Mensch hat einen göttlichen Geist, der ihm das Planen gestattet. Der Mensch kann weit in die Zukunft planen. Er kann alles berechnen und seine Erfahrungen einkalkulieren. Doch über dem Geist des Menschen steht ein höherer, machtvollerer GEIST, der noch weiter in die Zukunft planen kann, noch besser berechnen und noch größere und reichere Erfahrungen einkalkulieren kann.


Wenn Euch das Wort „GOTT“ stört, weil es durch die Menschen entweiht worden ist, so sollte die irdische Wissenschaft das undefinierbare „X“ endlich beseitigen und dafür das Wort „PLANER“ setzen. Selbstverständlich handelt es sich um den größten PLANER, den es im Universum gibt.

Aus dem Protokoll [Keine Utopie] – Seite 25

ER ist der Ursprung allen Seins.

SEINE ENTSTEHUNG ist ein Mysterium, für dessen Erklärung der irdische Sprachschatz nicht ausreichend ist.

Aus dem Protokoll [Was ist Wahrheit]

Die Universen sind so groß und kompliziert, so vielgestaltig und voller Genialität, sinnvoll geordnet und großartig, daß es unter Zuhilfenahme aller Logik keine andere Erklärung für diese Existenz gibt als die einer unfaßbaren, genialen Vorausplanung.

Aus dem Protokoll [Via Terra] – Seite 22

Der ganzen Schöpfung liegt eine genaue Berechnung zu Grunde. Wer aber sollte diese Berechnung aufgestellt haben? - Nun, ich weiß, was Euer falsches Denken dazu sagt, Ihr nennt es einfach: „Das Wirken der Natur.“

Gewiß, die Natur wirkt, aber wer steht als INTELLIGENZ über dieser Natur, da eine Natur ja bekanntlich kein Supergehirn darstellt? - …


Aus dem Protokoll [Die Santiner] – Seite 67

Die Atheisten sagen, daß die Natur alles hervorbringe und daß die Natur keinen GOTT dazu nötig habe. Für diese Leistung müßte die Natur ungeheure intelligente Kräfte zur Verfügung haben.

Wo aber nimmt die Natur diese Intelligenz und diese Kräfte her? - Darüber schweigt der Atheist, der Glaubenslose, der Gottlose. GOTT braucht diese Intelligenz und die Kräfte nirgendwo herzunehmen, denn ER hat sie. Sie sind seine Eigenschaften, so wie der Mensch auch seine Eigenschaften und seine Lebenskraft hat.


Der Mensch zieht seine geistige Kraft aus dem universellen Universum. Er bekommt aus der gewaltigen Masse dieser Kraft nur einen winzigen Teil. Doch GOTT hat ein weit größeres Fassungsvermögen für diese kosmischen Strahlen und Kräfte. ER ist ein Riesengenerator im Vergleich zum Menschen, während der Mensch nur ein winziges Aggregat ist.

Die Natur weiß nichts mit diesen Kräften anzufangen, auch wenn die größte Sonne scheint. Doch GOTT mit seinem Kosmischen Bewusstsein steuert sinnvoll das größte Chaos ungefesselter Naturgewalten, und ER baut damit das Universum auf und aus.

Aus dem Protokoll [Gott und sein Widersacher] – Seite 12

… Intelligenz ist ohne einen Denkvorgang überhaupt nicht möglich. Nun komme mir kein Wissenschaftler oder Politiker mit der Antwort, daß die Natur keine Planung, keinen Denkprozeß nötig habe. Diese Antwort sollte man mir einmal beweisen.

|Aus dem Protokoll [Boten der Zukunft] – Seite 14|


Die Wissenschaft kann diese unsichtbare, aber nachweisbare INTELLIGENZ nicht ignorieren, aber erklären kann sie diese Intelligenz nicht. Darum wird sie wohl akzeptiert, aber nur als ein Vorgang gewertet.

So einfach kann man aber eine so hohe INTELLIGENZ nicht abtun!

Das Erschreckende dabei ist, daß das ganze Universum - im Vergleich zum Menschen - eine so unvorstellbare Größe hat. Dabei kommt noch die Vielgestaltigkeit der SCHÖPFUNG hinzu. Niemals wird es dem Menschen möglich sein, die SCHÖPFUNG genau zu erfassen, denn der Mensch ist zwar ein göttliches Geschöpf, aber kein GOTT.


Die höchste INTELLIGENZ ist selbstverständlich der SCHÖPFER.

Der Mensch wurde erst nach vielen Äonen geschaffen, nachdem GOTT schon längst eine vollendete INTELLIGENZ darstellte.

Aus dem Protokoll [Sünde und Gerechtigkeit] – Seite 25

… die INTELLIGENZ GOTTES steckt in jeder Zelle, in jedem Molekül, in jedem Atom und darüber hinaus in allen Räumen des Alls, die zwischen den Atomen liegen.

Aus dem Protokoll [Unsere Belehrungen für Euch] – Seite 32

Die Ordnungslehre beschäftigt sich mit der Frage, ob die Welt ein Ganzes oder die Summe vieler, zufällig zusammengewürfelter einzeldinge sei. Die Antwort kann nur sein, daß die Ordnung dem KAUSALGESETZ folgen muß:

Aus dem Protokoll [Aufruf aus dem Kosmos] – Seite 31

Doch der Mensch ist nicht fähig, die Größe und Macht GOTTES zu erfassen. Er kann sich keine Vorstellung machen und findet auch im ganzen Universum keinen Vergleich, selbst wenn er sich eine Riesensonne darunter vorstellt. Diese Unfähigkeit des Erfassens der göttlichen Majestät ist der Hauptgrund, warum der Mensch diesem Gedankengang ausweicht. Wer nämlich weiterdenkt, der muß zwangsläufig immer stärker und überzeugender zur Gewißheit seiner Existenz kommen.


… Diese Menschen, die man als Atheisten beurteilt, wollen nichts mit GOTT zu tun haben. Ihre einzige Erklärung kann sich nur auf GOTTES Unsichtbarkeit stützen. Doch was ist alles unsichtbar, auch wenn es nachweisbar existiert? Ist diese unsichtbare Existenz GOTTES nachweisbar? Das ist die größte Frage, mit der sich der Mensch auseinandersetzen muß.

Aus dem Protokoll [Gott und sein Widersacher] – Seite 24

Bei einiger Überlegung müßte es jedem Menschen einleuchten, daß es sich nicht lohnt, sich um die Art der göttlichen Existenz Gedanken zu machen. Es genügt, an der Tatsächlichkeit seiner Schöpfung auch seine Existenz zu erkennen. Ansonsten ist GOTT so groß und gewaltig, daß ein menschliches Bewußtsein nicht dazu ausreicht, auch nur einen geringen Teil seiner Funktionen zu erfassen.

Aus dem Protokoll [Gott und sein Widersacher] – Seite 25

… Es ist schwer zu erklären, was GOTT ist. Es ist schwer zu erklären, daß Ihr alle ein Teil von IHM seid. Es ist schwer verständlich zu machen, daß Ihr alle aus einer URQUELLE gekommen seid. Schon deshalb schwer, weil Ihr Euch nicht einmal auf Erden menschlich gegenseitig respektiert und akzeptiert. Ihr seid vom Verstand und Geist noch nicht so weit entwickelt, um es verstandesmäßig zu verstehen.

Aus dem Protokoll [Universum und außerirdisches Leben] – Seite 6

Stellt Euch nur ein kleines bisschen vom Universum vor. - Muß dieser Versuch nicht dazu zwingen, Ehrfurcht zu empfinden? - Die ungeheure Größe des vorhandenen, des Lebens, der GESETZE und des dazu gehörigen Unsichtbaren ist doch wahrlich Grund genug, auf die Knie zu sinken und alle diese Dinge anzubeten.

In allen diesen Erscheinungen offenbart sich die unvorstellbare MAJESTÄT einer denkenden MACHT, die nur das GUTE will und ständig immer wieder und wieder korrigiert -, auch wenn der Mensch böse ist und nicht begreifen will.

aus dem Protokoll „Heißes Eisen“ - Seite 47

Aus dem Protokoll [Heißes Eisen] – Seite 39

… Bestaunt eine Blume und Ihr werdet erkennen, daß sich darin alle Weisheiten befinden, die Ihr benötigt, weil es GOTT beinhaltet. …

Aus dem Protokoll [Universum und außerirdisches Leben] – Seite 52

Warum leugnet ihr einen VATER, der ein Weltall, ein sogenanntes Universum erschaffen hat? - Wen wollt ihr an seine Stelle setzen? - Auf wen wollt ihr euch berufen? - Eure Herkunft beweisen? - Habt ihr irgend einen Grund anzuführen, der euch das Recht gibt, so nichtachtend und bösartig über euren Erzeuger zu urteilen, daß ihr angebt, Ihn nicht einmal zu kennen? …


Ihr habt euer Gewissen eingeschläfert, betäubt durch eine materielle, egoistische Einstellung. Ihr glaubt, GOTT nicht zu kennen, weil ihr Ihn nicht von Angesicht zu Angesicht sehen könnt. Wenn ein Waisenkind nie seinen Vater gesehen hat, ist das ein Grund dafür zu sagen: „Mich hat kein Vater gezeugt, ich bin von selbst oder durch einen Zufall oder Laune auf diese Welt gekommen?“

Man muß nicht immer sehen, was existiert! - Es existiert so ungeheuer viel im Universum, was ihr nicht sehen könnt, und täglich macht die Wissenschaft neue Entdeckungen.

Aus dem Protokoll [Gott und sein Widersacher] – Seite 21

Welche Blasphemie zu sagen, der Mensch war im All, aber er hat keinen GOTT gesehen. -

Wie wollt ihr GOTT erkennen, wenn Ihr nicht einmal fähig seid, SEINE WAHRHEIT zu erkennen, noch SEINE GESETZE anzunehmen und zu befolgen?

Aus dem Protokoll [UFO-Kontakt I.N.D.] – Seite 14

Wie viele Theologen und Philosophen haben sich bemüht, GOTT zu erklären. Alle diese Versuche waren unzulänglich. Sofern man versucht, GOTT als einen Supermenschen hinzustellen, trennt man GOTT von SEINEM Universum.

Hierin liegt der ganze Irrtum, der jede weitere Betrachtung hindert!

Aus der Perspektive der geistigen Welt wird GOTT als ein GANZES angesehen, während der Mensch nur ein geringes Teilchen des GANZEN ist. Wer sich also bemüht, sich um die Existenz GOTTES Gedanken zu machen, der betrachtet GOTT nicht als ein Teilchen, sondern als das GANZE im Universum.

GOTT ist also so umfassend, daß wir nicht das GERINGSTE vom Universum wegdenken können, ohne dabei etwas von GOTT, dem GANZEN, hinwegzunehmen. Allerdings muß man dabei berücksichtigen, daß der Widersacher GOTTES mit der göttlichen SCHÖPFUNGSKRAFT den größten Mißbrauch getrieben hat - und noch treibt.

Aus dem Protokoll [Die Bibel] – Seite 96

Wenn jemand sagt: „Ich glaube nicht an GOTT“, so ist es dasselbe, als wenn er sagt: „Ich glaube nicht an das Gute.“ Trotzdem weiß er aber sehr genau, daß das GUTE, wie das Böse, tatsächlich existiert. - Darin liegt der Widerspruch!

Aus dem Protokoll [Die Seelen] – Seite 17

GOTT ist kein Geltungsmachtelement, sondern ein wirklich existierender und realer Begriff. Für Euch ein Begriff, da Ihr Euch das, was göttliche LIEBE und was das LICHT beinhaltet, das Ausmaß SEINER GRÖSSE und EXISTENZ überhaupt nicht vorstellen könnt. GOTT ist keine Einbildung oder eine unreale SCHÖPFUNGSENERGIE, sondern Realität und Bestandteil Eures Lebens!

aus dem Protokoll „Schlafen und Träumen“ - Seite 15

Aus dem Protokoll [Schlafen und Träumen] – Seite 15

Ein sogenanntes „Nichts“ gibt es nicht! Auf alle Fälle läßt sich alles umwandeln; doch was letzten Endes übrigbleibt, ist GOTT. ER ist unantastbarer BESTAND. Es kann also jeder Aufbau der Materie oder Antimaterie auf irgendeine Weise verändert oder zerstört werden, doch niemals GOTT oder eine SEELE.

Aus dem Protokoll [Wissenschaft, Technik und Kunst] – Seite 35